Die Sicherheitsspezialisten beim Bundeskriminalamt, großen Versicherern und Antivirenherstellern sind sich einig: Die Gefahr durch PC-Viren ist für Anwender gewaltig. So schützen Sie sich.

In einer neuen Studie warnt Europas größter Versicherer, die Allianz, vor Cyber-Attacken als größte Bedrohung für Unternehmen weltweit. Die Hackerangriffe nehmen zum ersten Mal den 1. Platz im
„Allianz Risk Barometer“
ein.
Dabei hebt die Studie vor allem Ransomware-Angriffe als großes Problem hervor. Hier spielen Schädlinge wie Emotet eine große Rolle. Vor Emotet hat auch das Bundeskriminalamt alle Anwender bereits mehrfach
eindringlich gewarnt.
Die Malware Emotet ist schlau und gefährlich
Der Schädling Emotet befällt einen PC, durchsucht dort das Mailpostfach des Nutzers und sendet gefälschte Antworten auf vorhandene Nachrichten an Freunde, Nachbarn oder Kollegen des Anwenders. Diese sind entsprechend selten misstrauisch bei den Nachrichten und öffnen häufig das angehängte Dokument, etwa eine Word-, Excel- oder PDF-Datei. In dieser Datei steckt ein Exploit-Code, der versucht, Schwachstellen in der gestarteten Anwendung ausnutzt, zum Beispiel im PDF-Reader. So lädt Emotet schließlich weiteren Schadcode auf den PC. Hat der Schädling auf diese Weise einen weiteren PC infiziert, durchsucht er auch dort das Mailpostfach und versendet Nachrichten an die Kommunikationspartner des Anwenders.

So schützen Sie sich vor Schädlingen wie Emotet
Emotet ist ein hoch entwickelter PC-Schädling, der laufend weiterentwickelt wird. Gegen Emotet und ähnliche Malware benötigen Sie den bestmöglichen Antivirenschutz. Empfehlenswert ist hier Kaspersky Internet Security – 2020, das mit einer ganzen Reihe von Schutzmodulen eine Infektion mit Malware verhindert.
Das beginnt mit den ausgezeichneten Mail- und Spam-Schutzmodulen. Die Chancen sind hoch, dass Kaspersky bereits mit einem dieser Schutztools die Emotet-Mail erkennt und den Anwender warnt.
Sollte der Anwender trotz Warnung den gefährlichen Anhang der Mail öffnen, greifen die nächsten Schutztools von Kaspersky Internet Security. Zunächst kommt der Virenwächter zum Einsatz, der den Anhang per signaturbasierter und heuristischer Erkennung überprüft. In den meisten Fällen endet hier der Virenangriff. Nur wenn es sich um einen völlig neuen Schadcode im Mailanhang handelt, kann dieser einen Schritt weiterkommen und versuchen, eine Sicherheitslücke, zum Beispiel im PDF-Reader, zu finden. Hier greift der
Exploit-Schutz
von Kaspersky. Er verhindert das Ausnutzen von Schwachstellen in Anwendungen. Der Exploit-Schutz ist Teil der ausgefeilten
verhaltensbasierten Erkennung
von Kaspersky Internet Security. Allerspätestens diese Schutzebene wird das schädliche Verhalten des Mailanhangs erkennen und seine Aktionen stoppen. Der PC bleibt sicher, eine Infektion findet nicht statt.
Testsieger im Dauertest: Kaspersky Internet Security
Wie leistungsstark die vielen Sicherheitsmodule von Kaspersky Internet Security tatsächlich sind, zeigt die Software regelmäßig in den großen Vergleichstests von unabhängigen Fachzeitschriften. So belegt Kaspersky Internet Security im Dauertest der PC-WELT wiederholt den ersten Platz. Über zwei Jahre hinweg erzielte Kaspersky im Test stets die volle Punktzahl und konnte in der Kategorie Virenschutz jedes Mal die Bestnote 1,0 erringen. Mit der Gesamtnote 1,03 schneidet Kaspersky zudem deutlich besser ab, als alle anderen Testkandidaten.

Kaspersky Internet Security bietet darüber hinaus noch einen weit größeren Funktionsumfang. Nützliche Funktionen sind etwa der ausgezeichnete Privatsphärenschutz, der unter anderem den ungewollten Zugriff auf Kamera und Mikrofon eines PCs verhindert, ein sicherer Browser fürs Online-Banking und -Shopping sowie das intelligente und geschützte VPN. Einen Überblick über den kompletten Funktionsumfang finden Sie unter www.kaspersky.de/internet-security. Wenn Sie den sehr guten Schutz von Kaspersky 30 Tage kostenlos testen möchten, finden Sie hier eine Testversion von Kaspersky Internet Security – 2020 .
