Ein Backup Ihrer Fritzbox-Einstellungen kann nicht schaden - vor allem, wenn Sie das Gerät einmal zurücksetzen müssen. So geht's.

Haben Sie die Einstellungen Ihrer Fritzbox an Ihre Wünsche angepasst, kann es nicht schaden, die Konfiguration in einer Sicherungsdatei zu speichern. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf wiederherstellen können – etwa wenn Sie das Gerät zuvor in den Werkszustand versetzt haben.

1. Die Fritzbox gestattet es Ihnen, alle Einstellungen in einer Datei zu speichern und jederzeit wieder einzuspielen. Das macht nicht nur dann Sinn, wenn Sie Ihre Fritzbox in den Auslieferungszustand versetzen wollen. Auch experimentierfreudigen Anwendern, die gerne die gerne die diversen Optionen des Routers ausprobieren, erleichtert dieses Backup die Arbeit, da sie problemlos zum letzten funktionsfähigen Zustand zurückkehren können. Klicken Sie auf „System“, wählen Sie „Sicherung“ und bringen Sie das Register „Sichern“ nach vorne.

Tipp:
Mit dem Smartphone per Router telefonieren
2. Zwingende Voraussetzung ist, dass Sie zunächst ein Kennwort in das gleichnamige Eingabefeld tippen. Fahren Sie dann mit einem Klick auf „Weiter“ fort.

3. Aus Sicherheitsgründen werden Sie aufgefordert, die Durchführung der Sicherung zu bestätigen. Dazu nehmen Sie ein an der Fritzbox angeschlossenes Telefon in die Hand und tippen die angezeigte Zeichenfolge ein. Nutzen Sie kein Telefon am AVM-Router, können Sie eine beliebige Taste an der Fritzbox drücken.

4. Nach einem Klick auf „OK“ speichern Sie die Datei auf Ihrem PC. Den Dateinamen, der Modell, Firmwareversion und Datum enthält, sollten Sie nicht ändern.

5. Das Laden einer Export-Datei ist einfach: Wählen Sie „System –› Sicherung –› Wiederherstellen“, klicken Sie auf „Durchsuchen“ und geben Sie den Pfad zur Sicherungsdatei an. Tippen Sie anschließend das Kennwort aus Schritt 2 ein und klicken Sie auf „Wiederherstellen“. Zum Abschluss startet die Fritzbox automatisch neu und lädt die Einstellungen.