Ein guter Gaming-PC für Ihre Lieblingsspiele muss keine Unsummen kosten. Wir zeigen, wie Sie so günstig wie möglich einen Spielerechner für Ihre Anforderungen zusammenstellen. Mit Beispiel-Konfigurationen zum Gaming in 1080p, 1440p und 2160p - inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie. Stand 16.05.2022

Ein selbstgebauter Gaming-PC bietet meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis - und Sie können die Hardware perfekt auf Ihre Ansprüche abstimmen. Doch das Zusammenstellen von günstiger und trotzdem guter Hardware ist nicht immer einfach. Gerade der Grafikkartenmarkt ist durch unzählige verfügbare Modelle sehr unübersichtlich und die Preise ändern sich täglich. Damit Sie garantiert die beste Leistung für Ihr Geld bekommen, haben wir für Sie Gaming-PCs in den unterschiedlichsten Preis- und Leistungskategorien konfiguriert. Für das optimale Gaming-PC-Set geben wir zudem Kaufempfehlung für Gaming-Monitore, Gaming-Mäuse, Gaming-Tastaturen und Gaming-Headsets am Ende des Artikels . Um die Konfigurationen stets auf aktuellem Stand zu halten, aktualisiert PC-WELT die Listen regelmäßig.
Inhaltsverzeichnis
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Die beste Gaming-PC-Konfiguration in jedem Preisbereich für die Auflösungen 1080p, 1440p und 2160p
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Wöchentlich aktualisierte Kaufberatung (Stand: 16.05.2022)
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Inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie
Die besten Gaming-PCs für jede Auflösung
Der beste Gaming-PC für 1080p (sehr niedrig)
Der beste Gaming-PC für 1080p (mittel - hoch)
Der beste Gaming-PC für 1080p (hoch - ultra)
Der beste Gaming-PC für 1440p (mittel)
Der beste Gaming-PC für 1440p (hoch)
Der beste Gaming-PC für 1440p (ultra)
Der beste Gaming-PC für 2160p (mittel)
Der beste Gaming-PC für 2160p (hoch)
Der beste Gaming-PC für 2160p (ultra)
Der beste Gaming-PC für 2160p (ultra)
Die beste Gaming-Peripherie
Die besten Gaming-Monitore
Die besten Gaming-Mäuse
Die besten Gaming-Tastaturen
Die besten Gaming-Headsets
Wichtiger Hinweis
Bevor wir zu unseren Gaming-PC-Konfigurationen kommen, zuerst ein paar wichtige Sätze vorneweg. Die Preise von Grafikkarten sind in den letzten Wochen stark gefallen, viele Modelle sind derzeit so günstig wie seit über einem Jahr nicht mehr. Wo es derzeit die besten Angebote gibt, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst. Günstig ist aber immer relativ: So kostet zum Beispiel die Radeon RX 6600 XT derzeit rund 420 Euro. Performance-technisch liegt die GPU mit der Radeon RX 5700 XT exakt gleich auf, welche vor zweieinhalb Jahren für nur 350 Euro erhältlich gewesen ist. Alternativ können Sie sich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, worauf Sie dabei achten sollten, haben wir für Sie in diesem Artikel zusammengefasst. Da sich die Angebote auf dem Gebrauchtmarkt jedoch erstens täglich ändern und zweitens mit dem Kauf von gebrauchter Ware immer ein gewisses Risiko verbunden ist, basieren unsere Konfigurationen nur auf neuer Hardware, welche im Preisvergleich gelistet ist.
Hier bekommen Sie noch eine Übersicht zu den Produkttests der neuesten Grafikkarten und Prozessoren, damit Sie sich genau informieren können:
Nvidia Grafikkarten
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AMD Grafikkarten
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AMD greift mit RX 6900 XT Liquid Cooled die RTX 3090 an - jetzt im Test
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Grafikarten-Duell des Jahres: AMD Radeon RX 6900 XT versus Nvidia RTX 3090
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AMD Radeon RX 6800 und 6800 XT im Grafikkarten-Test: Nvidia in Bedrängnis
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AMD Radeon RX 6700 XT: Gaming-GPU kann im Test nicht überzeugen
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Test: AMD Radeon RX 6600 XT vs GeForce RTX 3060 - Stagnation in der Mittelklasse
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AMD Radeon RX 6600 im Test: Schnelle Einsteiger-GPU mit Schwächen
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AMD Radeon RX 6500 XT im Test: Was hat sich AMD dabei nur gedacht?
Intel Prozessoren
AMD Prozessoren
Hinweis: Da sich der Preis und die Verfügbarkeit eines Produkts täglich ändern kann, ist es möglich, dass von uns verlinkte Hardware nicht mehr verfügbar oder zu einem anderen Preis als von uns angegeben bei den Händlern gelistet ist. Alle unsere Zusammenstellungen sind nur eine Empfehlung, welche auf die bestmögliche Spielleistung im jeweiligen Preisbereich abzielt. Sollten Sie mehr Speicherplatz und RAM benötigen oder einfach viel Wert auf eine hübsche Optik mit RGB-Beleuchtung oder eine andere Kühllösung legen, können Sie unsere Zusammenstellungen natürlich entsprechend anpassen.
Bei der Auswahl der GPU, des Prozessors und des RAMs orientieren wir uns an unserem Grafikkarten-Vergleich 2022 , dem CPU-Benchmark 2022 , respektive dem Arbeitsspeicher-Test .
Gaming-PC für 1080p sehr niedrig (~415 Euro)
Da die Grafikkartenpreise derzeit so hoch liegen, setzen wir bei unserer günstigsten Konfiguration auf eine APU von AMD, genauer gesagt auf den Ryzen 5 5600G. Ohne dedizierte Grafikkarte kann man zwar nicht von einem waschechten Gaming-PC sprechen, aber die integrierte Grafikeinheit reicht immerhin aus, um die meisten aktuellen Spiele in 1080p zumindest mit niedrigen Details spielen zu können. Zudem ist der Hexa-Core eine ideale Grundlage, um zu einem späteren Zeitpunkt eine dedizierte GPU nachzurüsten. Ein zusätzlicher CPU-Kühler ist nicht nötig, da bereits der enthaltene Boxed-Kühler seine Aufgabe sehr gut erledigt und sogar noch etwas Spielraum zur Übertaktung lässt.
Die CPU verbauen wir auf dem MSI B450M Pro-VDH Max, dem aktuell günstigsten B450-Mainboard mit vier RAM-Steckplätzen. Beim 16 GB großen Arbeitsspeicher achten wir auf einen hohen Takt von 3733 MHz, da die integrierte Grafikeinheit davon wesentlich profitiert. Als Systemspeicher kommt eine 500 GB große PCIe-SSD zum Einsatz. Natürlich können Sie auch auf eine herkömmliche SATA-SSD setzen, damit können Sie aber selbst beim günstigsten Modell nur ein paar Euro einsparen. Für die Stromversorgung sorgt ein 450 Watt Modell mit 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung von Corsair. Je nach Belieben können Sie auch zu einer teilmodularen Variante greifen. Es würde zwar auch ein Netzteil mit weniger Leistung ausreichen, aber so haben Sie Reserven zum Nachrüsten einer dedizierten Grafikkarte. Das Gehäuse ist natürlich Geschmackssache, wir haben dabei in erster Linie auf eine gute Durchlüftung und Aufrüstmöglichkeiten geachtet und uns für das Aerocool Prime mit Glasfenster entschieden.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1080p-low-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
MSI B450M Pro-VDH Max |
46€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 5 5600G |
175€ |
CPU-Kühler |
AMD Wraith Stealth |
bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DRR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon Graphics (7CU) |
in CPU integriert |
SSD |
500 GB PCIe-SSD |
47€ |
Netzteil |
450W Corsair CV450 |
43€ |
Gehäuse |
Aerocool Prime |
35€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
416€ |
Gaming-PC für 1080p mittel - hoch (~615 Euro)
Bei der nächsten Konfiguration setzen wir auf eine äußerst umstrittene Grafikkarte, an der wir in unserem Testbericht kein gutes Haar gelassen haben. Nichtsdestotrotz ist sie für einen Gaming-PC für rund 615 Euro derzeit die beste Wahl, da im selben Preisbereich aktuell nur noch die GTX 1050 Ti und die GTX 1650 erhältlich sind, welche beide schlechter performen. Aufgrund des nur 4 GB großen Videospeichers der RX 6500 XT sowie des beschnittenen Speicher-Interface müssen Sie bei der Auswahl der Spiel-Settings vorsichtig sein. Sobald der VRAM nämlich vollläuft, können die FPS-Werte deutlich einbrechen. Für mittlere bis hohe Einstellungen reicht es aber in den meisten aktuellen Spielen aus. Damit die Grafikkarte ihre volle Leistung entfalten kann und die Performance-Einbrüche nicht ganz so stark ausfallen, sollte Sie auf jeden Fall auf PCIe 4.0 setzen.
Dementsprechend kommt bei unserer Konfiguration ein Intel Core i5-11400F (zum Testbericht) als CPU zum Einsatz. Diesen setzen wir auf ein Gigabyte B560M DS3H V2 Mainboard mit vier RAM-Steckplätzen, um später leicht den Arbeitsspeicher aufrüsten zu können. Die Größe des verbauten RAMs, der mit 3733 MHz taktet, beläuft sich auf 16 GB. Wie auch bei unserer Konfiguration für rund 415 Euro setzen wir auf eine 500 GB große PCIe-SSD als Systemspeicher. Sollte Ihnen der Speicherplatz nicht ausreichen, können Sie natürlich zu einem größeren Modell greifen oder eine weitere SSD respektive HDD hinzufügen. Da sich die Grafikkarte nur maximal 107 Watt genehmigen darf, ist ein 450-Watt-Netzteil vollkommen ausreichend. Als Gehäuse setzen wir erneut auf das Aerocool Prime.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1080p-medium-Gaming-PC
b |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte B560M DS3H V2 |
76€ |
Prozessor |
Intel Core i5-11400F |
147€ |
CPU-Kühler |
Intel Boxed Kühler |
bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6500 XT 4 GB |
195€ |
SSD |
500 GB PCIe-SSD |
47€ |
Netzteil |
450W Corsair CV450 |
43€ |
Gehäuse |
AeroCool Prime |
35€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
613€ |
Gaming-PC 1080p hoch - ultra (~745 Euro)
Die Unterschiede bei unserer Konfiguration für rund 745 Euro halten sich in Grenzen, da wir nur auf eine leistungsfähigere Grafikkarte setzen, in puncto Gaming-Performance ist das aber ein großes Upgrade. So bietet die AMD Radeon RX 6600 in 1080p im Schnitt etwa die doppelte Leistung der RX 6500 XT, womit Sie in der Lage sind, nahezu alle Spiele in Full-HD mit höchsten Settings flüssig zocken zu können. Zum Teil funktioniert das auch mit aktiviertem Raytracing, wobei Sie hierzu die Settings im Regelfall etwas reduzieren müssen.
Wie gehabt kommt als CPU der Intel Core i5-11400F (zum Testbericht) mit sechs Kernen und einer Taktrate von bis zu 4,4 GHz auf dem Gigabyte B560M DS3H V2 zum Einsatz, welches über vier RAM-Slots verfügt, sodass sich der Arbeitsspeicher bei Bedarf leicht aufrüsten lässt. Als Systemspeicher setzen wir nach wie vor auf eine 500 GB PCIe-SSD, die Sie selbstverständlich auch gegen ein größeres Modell austauschen können. Die Leistungsaufnahme der RX 6600 liegt maximal bei 140 Watt, womit ein 450 Watt Netzteil mehr als genügend Leistung liefert. Unsere Gehäuseempfehlung ist auch für diese Konfiguration das Aerocool Prime. Sollte Ihnen der Boxed Kühler des Intel Core i5-11400F zu laut werden, können wir Ihnen als Alternative den Arctic Freezer 34 empfehlen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1080p-ultra-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte B560M DS3H V2 |
76€ |
Prozessor |
Intel Core i5-11400F |
147€ |
CPU-Kühler |
Intel Boxed Kühler |
bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6600 8 GB |
329€ |
SSD |
500 GB PCIe SSD |
47€ |
Netzteil |
450W Corsair CV450 |
43€ |
Gehäuse |
Aerocool Prime |
35€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
747€ |
Gaming-PC für 1440p mittel (~875 Euro)
Umso mehr Unterschiede gibt es bei unserer Empfehlung für knapp unter 900 Euro. So setzen wir als CPU auf den neuen AMD Ryzen 5 5600. Alternativ können Sie auch auf den ähnlich schnellen Intel Core i5-12400F setzen, die Kombination aus der Intel CPU mit einem guten B660-Mainboard ist in der Anschaffung allerdings etwas teurer. Für die AM4-Platform haben wir uns für das MSI B550M Pro-VDH Mainboard entschieden, für die Intel CPU setzen wir auf ein Gigabyte B660 DS3H DDR4. Der Arbeitsspeicher ist nach wie vor 16 GB groß und taktet mit 3733 MHz. Der Systemspeicher hat sich verdoppelt und so verbauen wir eine 1 TB große PCIe SSD.
Weiterhin bleibt es bei der Grafikkarte bei der AMD Radeon RX 6600 (zum Testbericht) . Diese bietet in 1080p rund 30 Prozent mehr Leistung als die RTX 3050 und ist damit nicht nur in der Lage alle aktuellen Spiele in Full-HD mit höchsten Details flüssig wiedergeben zu können, sondern Sie können auch in 1440p zumindest mit mittleren Einstellungen flüssig zocken. In dieser Preiskategorie setzen wir außerdem auf ein vollmodulares 550 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung von Corsair für eine höhere Energieeffizienz. Ein kleines Upgrade gibt es auch beim Gehäuse auf das SilentiumPC Ventum VT2 mit Glasfenster, welches dank Mesh-Front sehr gut durchlüftet und ab Werk mit zwei 120-mm-Lüftern ausgestattet ist. Der Boxed-Kühler der genannten CPUs sind ausreichend, um diesen bei Volllast bei circa 75 Grad zu halten, sollte er Ihnen dabei zu laut werden, können wir Ihnen als Alternative den Arctic Freezer 34 eSports DUO empfehlen.
Hinweis: In der Konfiguration ist sowohl ein Ryzen 5 5600 mit B550-Mainboards als auch ein Intel Core i5-12400F mit B660-Hauptplatinen aufgeführt. Zwischen diesen beiden Optionen können Sie nach persönlichen Vorlieben wählen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1440p-medium-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
MSI B550M Pro-VDH |
85€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 5 5600 |
194€ |
CPU-Kühler |
AMD Wraith Stealth |
bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6600 8 GB |
329€ |
SSD |
1 TB PCIe-SSD |
95€ |
Netzteil |
550W Corsair TX550M |
58€ |
Gehäuse |
SilentiumPC Ventum VT2 |
47€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
877€ |
Gaming-PC für 1440p hoch (~965 Euro)
Mit unserer Konfiguration für knapp unter 1000 Euro können Sie aktuelle Titel in QHD mit hohen bis ultra Details flüssig spielen. Wichtigste Komponente hierfür ist die AMD Radeon RX 6600 XT (zum Testbericht) , welche rund 20 Prozent mehr Performance bietet als die RX 6600. Die GPU kombinieren wir erneut mit dem AMD Ryzen 5 5600, alternativ können Sie wieder zum Intel Core i5-12400F greifen. Die AMD CPU setzen wir auf das MSI B550M Pro-VDH, den 12400F wiederum auf ein Gigabyte B660 DS3H zusammen mit 16 GB Arbeitsspeicher, welcher mit 3733 MHz taktet. Aus Preis-Leistungs-Gründen verzichten wir auch hier erneut auf einen CPU-Kühler, wobei Sie als Alternative zum Boxed-Kühler auf den Arctic Freezer 34 eSports DUO setzen können.
Das Betriebssystem und ihre Spiele finden auf einer 1 TB großen PCIe SSD ihren Platz. Für die Stromversorgung ist erneut ein vollmodulares 550 Watt Netzteil von Corsair mit 80-PLUS-Gold-Zertifizierung zuständig. Selbst bei Vollauslastung benötigen CPU und GPU zusammen nicht mehr als 240 Watt, womit das Netzteil mehr als ausreichend Reserven hat. Beim Gehäuse haben wir uns wieder für das schlichte und gut durchlüftete SilentiumPC Ventum VT2 entschieden.
Hinweis: In der Konfiguration ist sowohl ein Ryzen 5 5600 mit B550-Mainboards als auch ein Intel Core i5-12400F mit B660-Hauptplatinen aufgeführt. Zwischen diesen beiden Optionen können Sie nach persönlichen Vorlieben wählen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1440p-high-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
MSI B550M Pro-VDH |
85€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 5 5600 |
194€ |
CPU-Kühler |
AMD Wraith Stealth |
bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6600 XT 8 GB |
418€ |
SSD |
1 TB PCIe SSD |
95€ |
Netzteil |
550W Corsair TX550M |
58€ |
Gehäuse |
SilentiumPC Ventum VT2 |
47€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
966€ |
Gaming-PC für 1440p ultra (~1180 Euro)
QHD-Gaming mit den höchsten Settings verspricht unsere Konfiguration für rund 1180 Euro. Als Herzstück setzen wir erneut auf den AMD Ryzen 5 5600 oder alternativ auf den Core i5-12400F (zum Testbericht) , da beide für wenig Geld eine hervorragende Gaming-Leistung liefern. Als Mainboard kommen wieder das MSI B550M Pro-VDH oder das Gigabyte B660 DS3H in Kombination mit 16 GB Arbeitsspeicher, der mit 3733 MHz taktet, zum Einsatz. Für einen möglichst leisen Betrieb konfigurieren wir mit dem Sythe Mugen 5 einen der besten und dennoch preiswerten Luftkühler. Ihre Daten und Spiele finden auf einer 1 TB großen PCIe-SSD ihren Platz.
Für die Bildausgabe ist eine AMD Radeon RX 6700 XT (zum Testbericht) zuständig. Diese rechnet bei der Bilddarstellung per Rasterisierung rund 27 Prozent schneller als die RX 6600 XT und erreicht damit bei uns in den Spieletests in den meisten Spielen 60 FPS oder mehr bei den höchsten Settings in 1440p-Auflösung. Bei aktiviertem Raytracin müssen Sie die Einstellungen allerdings reduzieren oder die Auflösung auf Full-HD stellen. Für die Stromversorgung ist ein vollmodulares 650 Watt Netzteil von Fractal Design mit 80-PLUS-Gold-Zertifizierung und semi-passiver Lüfterkurve zuständig. Die Hardware verbauen wir im Kolink Observatory Liter Mesh mit vier vorinstallierten 120-mm-Lüftern.
Hinweis: In der Konfiguration ist sowohl ein Ryzen 5 5600 mit B550-Mainboards als auch ein Intel Core i5-12400F mit B660-Hauptplatinen aufgeführt. Zwischen diesen beiden Optionen können Sie nach persönlichen Vorlieben wählen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 1440p-ultra-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
MSI B550M Pro-VDH |
85€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 5 5600 |
194€ |
CPU-Kühler |
Scythe Mugen 5 |
46€ |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6700 XT |
565€ |
SSD |
1 TB PCIe-SSD |
95€ |
Netzteil |
650W Fractal Design Ion Gold |
67€ |
Gehäuse |
Kolink Ovservatory Lite Mesh |
60€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
1182€ |
Gaming-PC für 2160p mittel (~1435 Euro)
Bei unserer Konfiguration für etwa 1435 Euro haben Sie erneut die Wahl zwischen einer AMD und einer Intel Plattform. So bietet der Core i5-12600KF eine vergleichbare Performance zum Ryzen 7 5800X für 27 Euro weniger, allerdings sind Z690-Mainboards für die Intel CPU bedeutend teurer als B550-Hauptplatinen für den AMD-Prozessor bei vergleichbarer Ausstattung. Konkret verbauen wir den Octa-Core von AMD auf einem Gigabyte B550 AORUS Elite V2 zusammen mit 16 GB RAM, welcher mit 3733 MHz taktet. Als CPU-Kühler setzen wir erneut auf den Scythe Mugen 5. Auch beim Systemspeicher hat sich mit der 1 TB großen PCIe-SSD nichts geändert.
Rund elf Prozent mehr Gaming-Performance liefert das Upgrade von der RX 6700 XT auf die RTX 3070 (zum Testbericht) . Damit sind Sie in der Lage entweder in QHD alle Spiele mit höchsten Details oder in UHD mit mittleren Einstellungen zocken zu können. Als Netzteil ist ein vollmodulares Modell von Fractal Design mit Gold-Zertifizierung und 650 Watt verbaut. Beim Gehäuse handelt es sich wie gehabt um das gut durchlüftete Kolink Observatory Lite Mesh.
Hinweis: In der Konfiguration ist sowohl ein Ryzen 7 5800X mit B550-Mainboard als auch ein Intel Core i5-12600KF mit Z690-Hauptplatine aufgeführt. Zwischen diesen beiden Optionen können Sie nach persönlichen Vorlieben wählen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 2160p-medium-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte B550 AORUS Elite V2 |
118€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 7 5800X |
299€ |
CPU-Kühler |
Scythe Mugen 5 |
46€ |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
Nvidia GeForce RTX 3070 |
679€ |
SSD |
1 TB PCIe-SSD |
95€ |
Netzteil |
650W Fractal Design Ion Gold |
67€ |
Gehäuse |
Kolink Observatory Lite Mesh |
60€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
1434€ |
Gaming-PC für 2160p hoch (~1660 Euro)
Von einem Gaming-PC für gute 1660 Euro dürfen Sie ordentlich Performance erwarten. Dementsprechend setzen wir als Grafikkarte auf die Nvidia GeForce RTX 3080 (zum Testbericht) , welche in UHD im Schnitt satte 40 Prozent mehr Performance liefert als die RTX 3070 und obendrein mehr Videospeicher zur Verfügung hat. Mit dieser GPU können Sie viele Spiele in 2160p mit den höchsten Einstellungen flüssig spielen, zum Teil müssen Sie die Settings für 60 FPS auf hoch reduzieren. Der Grafikkarte stellen wir erneut den AMD Ryzen 7 5800X auf einem Gigabyte B550 AORUS Elite V2 zur Seite. Alternativ können Sie wieder zum Core i5-12600KF greifen. Unsere Tests haben gezeigt, dass derzeit nur die wenigsten Spiele von mehr als acht Rechenkernen profitieren können, weshalb der 5800X beim Gaming nur unwesentlich langsamer ist als ein 5900X oder gar ein 5950X.
Weder beim RAM noch beim Systemspeicher hat sich etwas geändert. Erneut setzen wir auf 16 GB Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 3733 MHz sowie eine 1 TB große PCIe SSD als Systemspeicher. Damit Sie die CPU gegebenenfalls noch übertakten können, setzen wir für die Kühlung der CPU auf die Arctic Liqzuid Freezer II All-in-One-Wasserkühlung mit 240-mm-Radiator. Für die Stromzufuhr ist das vollmodulare ADATA XPG Core Reactor mit 750 Watt und Gold-Zertifizierung zuständig. Beim Gehäuse setzen wir wie gehabt auf das Kolink Observatory Lite Mesh.
Hinweis: In der Konfiguration ist sowohl ein Ryzen 7 5800X mit B550-Mainboard als auch ein Intel Core i5-12600KF mit Z690-Hauptplatine aufgeführt. Zwischen diesen beiden Optionen können Sie nach persönlichen Vorlieben wählen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 2160p-high-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte B550 AORUS Elite V2 |
118€ |
Prozessor |
AMD Ryzen 7 5800X |
299€ |
CPU-Kühler |
Arctic Liqzuid Freezer II 240 |
70€ |
Arbeitsspeicher |
2x 8 GB DDR4-RAM 3733 MHz CL17 |
70€ |
Grafikkarte |
Nvidia GeForce RTX 3080 |
879€ |
SSD |
1 TB PCIe-SSD |
95€ |
Netzteil |
750W ADATA XPG Core Reactor |
68€ |
Gehäuse |
Kolink Observatory Lite Mesh |
60€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
1658€ |
Gaming-PC für 2160p ultra (~2335 Euro)
Bei unserer Gaming-PC-Konfiguration für circa 2335 Euro kommt AMDs Radeon RX 6900 XT (zum Testbericht) , zum Einsatz. Diese ist nochmal etwas schneller als die RTX 3080 und verfügt vor allem über einen größeren Videospeicher von 16 GB. Bei unseren Tests hat es nur in Cyberpunk 2077 bei höchsten Spieleinstellungen nicht für 60 FPS oder mehr in UHD-Auflösung gereicht. Die Grafikkarte paaren wir einer der aktuell schnellsten Gaming-CPUs, dem Intel Core i7-12700KF. Der CPU stellen wir 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 4000 MHz zur Seite. Diesen verbauen wir auf dem gut ausgestatteten Gigabyte Z690 Gaming X Mainboard mit einer üppigen 17-Phasen-Spannungsversorgung.
Zusammen mit einer All-in-One-Wasserkühlung mit 360-mm-Radiator steht einer Übertaktung der CPU nichts im Weg. Im Vergleich zu den günstigeren Konfigurationen haben wir nicht nur die Größe des Arbeitsspeichers, sondern auch den PCIe-4.0-SSD auf 2 TB verdoppelt. Da sich die RX 6900 XT bei uns im Test sehr leistungshungrig gezeigt hat, setzen wir auf ein effizientes, vollmodulares 850 Watt Netzteil mit semi-passiver Lüftersteuerung. Als Gehäuse haben wir uns für das be quiet! Pure Base 600 entschieden, um den 360mm-Radiator oben im Gehäuse installieren zu können.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 2160p-ultra-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte Z690 Gaming X DDR4 |
202€ |
Prozessor |
Intel Core i7-12700KF |
399€ |
CPU-Kühler |
Arctic Liquid Freezer II 360 |
90€ |
Arbeitsspeicher |
2x 16 GB DDR4-RAM 4000 MHz CL18 |
142€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6900 XT |
999€ |
SSD |
2 TB PCIe-SSD |
224€ |
Netzteil |
850W ADATA XPG Core Reactor |
89€ |
Gehäuse |
be quiet! Pure Base 600 |
92€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
2236€ |
Gaming-PC für 2160p ultra (~2640€)
Wenn Sie auf der Suche nach der maximalen Leistung sind, müssen Sie noch etwas mehr Geld ausgeben. Bei unserer teuersten Konfiguration setzen wir als Herzstück auf eine der schnellsten Gaming-CPU, den Intel Core i9-12900KF (zum Testbericht) . Damit die CPU nicht zu warm wird und es noch Spielraum zur Übertaktung gibt, stellen wir der CPU eine 360-mm-All-in-One-Wasserkühlung zur Seite. Da sich DDR5-RAM aus Preis-Leistungs-Sicht aktuell in keiner Weise lohnt, setzen wir erneut auf 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 4000 MHz sowie das Mainboard Gigabyte Z690 Gaming X DDR4. Als Systemspeicher steht eine 2 TB große PCIe-4.0-SSD zur Verfügung.
Am meisten für die Gaming-Performance verantwortlich zeichnet sich die AMD Radeon RX 6950 XT. Diese ist beim Gaming nur unwesentlich langsamer als die die RTX 3090, dafür aber bedeutend günstiger. Wenn Sie mit ihrem PC nicht produktiv arbeiten wollen und den 24 GB großen Videospeicher der RTX 3090 nicht benötigen, ist die RX 6950 XT die klar bessere Wahl. Wenn Sie viel wert auf Raytracing legen, können Sie alternativ auch zur RTX 3080 Ti greifen.. Bei aktivem Raytracing performt diese besser, schneidet bei der Rasterisierung aber etwas schlechter ab und kostet obendrein etwas mehr. Als Netzteil kommt erneut das ADATA XPG Core Reactor mit 850 Watt zum Einsatz. Für den Standardbetrieb ist das Netzteil ausreichend dimensioniert, wenn Sie sowohl CPU als auch GPU stark übertakten wollen, kann es nicht schaden, zu einem Modell mit 1000 Watt zu greifen. Die Hardware verbauen wir erneut im be quiet! Pure Base 600.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich: 2160p-ultra-Gaming-PC
Produkt |
Modell |
Preis |
---|---|---|
Mainboard |
Gigabyte Z690 Gaming X DDR4 |
202€ |
Prozessor |
Intel Core i9-12900KF |
566€ |
CPU-Kühler |
Arctic Liquid Freezer II 360 |
90€ |
Arbeitsspeicher |
2x 16 GB DDR4-RAM 4000 MHz CL18 |
142€ |
Grafikkarte |
AMD Radeon RX 6950 XT |
1236€ |
SSD |
2 TB PCIe-SSD |
224€ |
Netzteil |
850W ADATA XPG Core Reactor |
89€ |
Gehäuse |
be quiet! Pure Base 600 |
92€ |
Lüfter (optional) |
Arctic P12 PWM |
6€ |
Gesamt (Stand 16.05.2022) |
2640€ |
Die besten Gaming-Monitore
Wir haben für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, worauf Sie bei der Auswahl eines guten Gaming-Monitors achten sollten. Alternativ können Sie sich auch einfach auf unsere Expertise verlassen und zu einem der Test-Sieger greifen.

Als Full-HD-Monitor können wir den Asus ROG Swift 360 Hz PG259QN empfehlen. Das Display bietet eine enorme Bildwiederholrate von 360 Hz, welche sich Dank Nvidia G-Sync mit allen aktuellen Nvidia-Grafikkarten synchronisieren lässt. Im Test haben uns neben der exzellenten Bilddarstellung und der kurzen Reaktionszeit die einfache Bedienung und die guten Einstellungsmöglichkeiten überzeugt. Der Stromverbrauch fällt jedoch ziemlich hoch aus. Wenn Sie nicht so viel für einen Gaming-Monitor ausgeben wollen, können Sie auch einen Blick auf unseren Full-HD-Monitor-Vergleichstest werfen.

Unter den QHD-Monitoren sticht in unserem Vergleichstest der Samsung Odyssey G7 C27G74TQSU durch eine hohe Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, AMD Fresync Premium Pro und HDR600 heraus. Im Test kann der Gaming-Monitor zudem mit einer kurzen Reaktionszeit, sehr kurzem Input-Lag und somit flüssiger Bildwiedergabe überzeugen. Zudem arbeitet er durch Nvidia G-Sync-Compatible sowohl mit AMD als auch Nvidia Grafikkarten problemlos zusammen. Für eine noch bessere Kontraste sorgt die High-Dynamic-Range (HDR10) des Displays, durch die hohe Helligkeit liegt jedoch die Leistungsaufnahme recht hoch.

Wenn Sie in UHD spielen wollen, sollten Sie einen Blick auf den Asus ROG Swift PG32UQX werfen. Dieser kann im Test durch eine sehr gute Bildqualität bei 144 Hz mit HDR 1400 und einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung punkten. Dank Nvidia G-Sync Ultimate lässt sich die Bildausgabe mit allen modernen Nvidia Grafikkarten synchronisieren. Allerdings ist der Monitor extrem teuer, die Leistungsaufnahme fällt recht hoch aus und der verbaute Lüfter ist durchaus hörbar. Alternative Empfehlungen können Sie deshalb im Vergleichstest finden.
Die beste Gaming-Peripherie: Mäuse, Tastaturen und Headsets

Die Razer Basilisk Ultimate hinterlässt bei uns im Test einen bleibenden Eindruck. Denn die Hyperspeed-Technik sorgt dafür, dass wir keinerlei Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen können. Hinzu kommen eine beeindruckende Laufzeit, flexibel programmierbare Elemente (Beleuchtung und Tasten), ein verstellbares Scrollrad und PTFE-Gleitfüße, die in Kombination mit dem vergleichsweise geringen Gewicht ein flottes Handling der Maus gewährleisten. Weitere Empfehlung bekommen Sie im großen Vergleichstest .

Bei der Corsair K100 RGB handelt es sich in unserem Vergleichstest um eine der aufregendsten Gaming-Tastaturen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Die optisch-mechanischen OPX-Schalter hinterlassen einen durchweg positiven Eindruck dank leichtgängiger, linearer Schaltcharakteristik und niedrigen Reaktionszeiten. Die Variante mit Cherry MX RGB Speed Silver lösen ebenfalls schnell und präzise aus, dafür sind die mechanischen Schalter schon bewährt und etabliert - wie langlebig die OPX sind, muss erst der Langzeittest zeigen. Die Corsair K100 RGB ist eine eindeutige Empfehlung und ein wahres Flaggschiff und für all diejenigen geeignet, die keine Kosten scheuen und auf viele Funktionen und hochwertige Materialien nicht verzichten möchten. Noch mehr Informationen zum Produkt erhalten Sie im separaten Testbericht .

Beim Corsair Virtuoso RGB Wireless XT können uns im Test der Klang, die Haptik sowie der Funktions- und Lieferumfang überzeugen. Das Headset lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen. Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Günstigere Alternativen stellen wir Ihnen im Vergleichstest vor.