Als Hobbyfotograf, der nur gelegentlich ein paar Erinnerungsfotos machen möchte, brauchen Sie keine teuere Spitzenkamera. Entdecken Sie die besten Digitalkameras unter 100 Euro im Test.

Welcher Kameratyp ist der Richtige? Eine kleine Kompaktkamera, die Sie unterwegs einfach in die Tasche stecken können, eine Bridge-Kamera, die viele manuelle Einstellungen und die Haptik einer „großen“ Digitalkamera bietet – oder eine digitale Spiegelreflexkamera, die sich dank Wechselobjektiven an jede Situation anpasst? Die Auswahl an Kameras ist riesig, und die Angebote der Elektronikmärkte mit den Hammerpreisen machen Ihnen die Entscheidung nicht gerade leicht.
Wenn Sie eine möglichst kleine Kamera möchten, die Sie unterwegs einfach in die Tasche stecken können, kommt nur eine Kompaktkamera in Frage. Ihr Nachteil: Gerade weil sie so klein sind, besitzen die kompakten Digitalkameras meist keinen Sucher. Außerdem sind die Bedienknöpfe klein oder liegen eng zusammen - Anwender mit großen Händen können damit Probleme bekommen. Wenn Sie keine Profi-Ansprüche an die Bildqualität stellen und nur gelegentliich fotografieren, reicht Ihnen vielleicht schon ein Einsteiger-Modell. Entdecken Sie in unserer Galerie die besten Digitalkameras unter 100 Euro im Test.
Kaufberatung: So finden Sie die richtige Digitalkamera
Platz 10: Pentax Optio RS1000 (59 Euro) Die Pentax Optio RS1000 richtet sich an Kameraneulinge, die vor allem Wert auf Design legen. Die Idee mit den Wechselcovern ist pfiffig. Allerdings bleibt dabei die Bildqualität der RS1000 auf der Strecke - vor allem, was das sehr starke Bildrauschen angeht. Wer jedoch einen Hingucker für wenig Geld sucht, kann zugreifen.
Ausführlicher Test: Pentax Optio RS1000 zur Bildergalerie-Großansicht