Die Bildqualität des Faqtor 19f ist Durchschnitt, der Preis dafür angemessen.
Der Faqtor 19f basiert auf einer Mitsubishi-Bildröhre (0,25-0,27-Millimeter-Schlitzmaske). Der 19-Zöller mit planer Schirmoberfläche schnitt in puncto Ergonomie gut ab (Note 2,3): Bei einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten erreichte er die augenfreundliche Wiederholrate von 85 Hz und kam mit 110 kHz auf eine gute Zeilenfrequenz.
Der TCO-99-Schirm verbrauchte 91,2 Watt im Betrieb - Durchschnitt für diese Baugröße. Der Wert im Sparmodus fiel mit 5,7 Watt jedoch hoch aus. Zur Bildqualität (Note 3,2): Wie schon beim kleinen Bruder Faqtor 17f erwies sich aufgrund des Maskentyps die ab Werk eingestellte Konvergenz als Schwachpunkt.<p<Wir fanden sichtbare Fehler auf dem gesamten Schirm. Das Bild wirkte unscharf. In der rechten Monitorhälfte kamen leichte Geometriefehler hinzu. Dagegen war die Helligkeitsverteilung gleichmäßig.
Zur Handhabung (Note 1,9): Das Gerät kommt mit D-Sub- und BNC-Anschluss sowie USB-Hub. Das Onscreen-Menü ist logisch und bietet viele Funktionen. Der Kontrast ist direkt wählbar.
Die gute Hotline (0531/2813840) und eine Herstellergarantie von 36 Monaten inklusive Vor-Ort-Service ergaben die Service-Note 2,2.
Hersteller/Anbieter
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Quatographic
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Telefon
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0531/281381
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Weblink
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Bewertung
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3,5 Punkte
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Preis
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rund 900 Mark
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