
Das hilfreiche Programm erspart dem Anwender das lästige Suchen und Wechseln von CDs.
Der Paragon CD-ROM-Emulator 2000 erstellt Abbilder von CDs (Data-, Audio- und Mixed-Mode-Format) auf der Festplatte und legt sie in virtuelle CD-ROM-Laufwerke ein. So stehen - abhängig von der Zahl der freien Laufwerksbuchstaben - bis zu 23 zusätzliche CD-ROM-Laufwerke zur Verfügung. </p>
Vorteil: Der Anwender kann Musik hören, ein Spiel von CD starten und gleichzeitig im Hintergrund auf einer Telefon-CD nach Adressen suchen. Zudem sind die virtuellen CD-ROM-Laufwerke schneller und leiser als die realen, da von Festplatte gelesen wird.
Die Anzahl der gespeicherten CD-Abbilder ist nur durch den freien Plattenplatz begrenzt. Per Mausklick lassen sich CD-Images in den virtuellen CD-ROM-Laufwerke wechseln oder ganz löschen. Die Installation der deutschen Version des mehrsprachigen Programms ist unproblematisch.
Der Startbildschirm ist allerdings in Englisch. Das Erstellen eines CD-Abbildes geht zügig vonstatten. Das Handbuch ist übersichtlich, hat aber etliche Rechtschreib- und Übersetzungsfehler. Gleiches gilt für die Online-Hilfe.</p>
Alternative: Kein ganz so gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat Virtual CD 3 (www.microtest.de, PC-WELT 9/00, Seite 146).
Hersteller/Anbieter
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Pearl Agency
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Telefon
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07631/3600
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Weblink
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Bewertung
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3,5 Punkte
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Preis
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39,80 Mark
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