
Schlechte Bildqualität und nervende Geräusche. Selbst für den Preis ist der Camstick nicht empfehlenswert.
Schnappschüsse aus der Westentasche: Den Camstick können Sie als Mini-Digitalkamera und als Webcam/Videokamera einsetzen. Bei Letzterem sollten Sie jedoch darauf achten, dass keine Bilder mehr gespeichert sind - der Camstick löscht nämlich den internen 16-MB-Speicher, sobald Sie den Videomodus wählen.
Zur Bildqualität: Die Kamera machte sehr grobkörnige Bilder mit verfälschten Farben. Besonders störend: Jeder Auslöser wird von einem Piepsen begleitet, das sich nicht abstellen lässt.
Den Camstick gibt es auch in einer XXL-Version mit 64 MB Speicher und einer maximalen Auflösung von 640 x 480 Pixeln (rund 230 Mark).
Ausstattung: 352 x 288 („High“) und 176 x 144 Bildpunkte („Low“) Auflösung; Selbstauslöser; 1,6x1,2-Zentimeter-Display; Webcam-Standfuß; USB-Kabel; 2 x 1,5-Volt-Batterien; Bildbearbeitung Ulead Photo Express.
Hersteller/Anbieter
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DNT
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Weblink
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Bewertung
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2,0 Punkte
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Preis
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rund 170 Mark
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