Tesla Model S, X und Roadster bekommen einen noch stärkeren Antrieb: Der neue Plaid-Antrieb soll den bisherigen Ludicrous Mode noch einmal übertreffen. Und den Porsche Taycan auf Abstand halten.

Tesla-CEO Elon Musk packt in Sachen Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit noch eine Schippe drauf: In zirka einem Jahr soll es für Model S und X sowie für den kommenden Roadster (nicht zu verwechseln mit dem alten Roadster, den Tesla schon lange nicht mehr verkauft) eine noch leistungsstärkere Version geben,
twittert Musk.
Dieser „Plaid“-Antrieb soll oberhalb des „Ludicrous mode“ angesiedelt sein, der bei den Performance-Varianten von Model S und Model X maximalen Fahrspaß verspricht. Der Plaid-Antrieb soll sowohl die Beschleunigung als auch die Höchstgeschwindigkeit gegenüber den bisher im „Ludicrous mode“ möglichen Bestwerten der Performance-Versionen von Model S und X steigern.
Wesentlicher Unterschied des Plaid-Antriebs gegenüber den bisherigen Antrieben: Er besitzt drei Elektromotoren. Tesla hat ein Model S mit drei Motoren
laut eigenen Angaben
bereits erprobt. Bisher verbaut Tesla maximal zwei Elektromotoren in seinen Performance-Fahrzeugen. Für
Model 3
und das kommende Model Y soll es den Plaid-Antrieb dagegen nicht geben.
Tesla wird die Produktion des neuen Plaid-Antriebsstrangs für Model S, X und Roadster (der frühestens 2020 in Produktion geht) aber erst 2020 starten, wie Musk twittert. Obwohl sich Tesla den Plaid-Antrieb natürlich noch einmal eigens bezahlen lässt, verspricht Musk, dass derartige Tesla-Modelle trotzdem günstiger als vergleichbare Fahrzeuge konkurrierender Hersteller sein sollen. Musk sagte aber nicht, welche Konkurrenten das genau sein sollen. Vermutlich will Musk mit dem Plaid-Antrieb aber auf jeden Fall Porsche mit dem Taycan auf Abstand halten.
Mit dem optional erhältlichen Plaid-Antrieb würde Tesla das schon seit einigen Jahren nicht mehr erneuerte Model S wieder attraktiver machen. Zuletzt schwächelten dessen Verkaufszahlen, wohingegen das Model 3 boomt.
Plaid ist genauso wie Ludicrous eine Anspielung auf die Science-Fiction-Parodie Spaceballs ( in dem Youtube-Video in Minute 2:23.
Tesla Model 3 im Test + Video: Irrer Sprint, rasanter 15-Zöller und always online
Für rund 64.000 Euro bekommt ihr im neuen Tesla Model 3 Performance jede Menge Technik-Schnickschnack. Und in unserem Test stellen wir schnell fest: Tesla nimmt sich selbst nicht allzu ernst und spendiert dem E-Auto jede Menge Features, über die man nur lachen kann: Blinker mit Furzgeräuschen, Videospiele oder ein Lagerfeuer für "romantische" Stunden auf der Autobahn. Was der Wagen noch so kann, erfahrt ihr in diesem Video.
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