Der weltgrößte Mobilfunk-Konzern Vodafone will die Abteilungen Anwendungsentwicklung und Wartungsdienste ausgliedern. Diese Tätigkeiten sollten künftig von den Technologie-Unternehmen EDS und IBM erledigt werden.
Dies teilte das britische Unternehmen am Donnerstag in Newbury mit. Die Verträge könnten in den nächsten Wochen abgeschlossen werden.
Die Auslagerung der IT-Abteilungen gehört zu einem Sparprogramm, das eine Senkung der Kosten um 25 bis 30 Prozent vorsieht. Die von der Ausgliederung betroffenen Abteilungen hatten im vergangenen Geschäftsjahr rund 560 Millionen Euro zu den Gesamtkosten beigetragen. Der Großteil der betroffenen Mitarbeiter soll laut Vodafone von EDS und IBM übernommen werden. Die übrigen blieben beim Mobilfunkkonzern angestellt. (dpa/ala)
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