Nach Google hat auch Mozilla wichtige Browser-Updates bereitgestellt. Die Updates beseitigen eine Sicherheitslücke, die bereits für Angriffe ausgenutzt wird. Auch Thunderbird ist anfällig.
Auspacken, anschließen, loslegen: Die wenigsten Nutzer kümmern sich um die Netzwerksicherheit. Wer mehr Kontrolle erlangen will, kommt um eine separate Firewall wie das leistungsstarke Ipfire nicht herum.
Adobe stellt im September Sicherheits-Updates für drei Produktgruppen bereit, die insgesamt fünf teils kritische Schwachstellen beseitigen. Eine Schwachstelle in den PDF-Tools nutzen Angreifer bereits aus.
Beim Update-Dienstag im September hat Microsoft insgesamt 59 Sicherheitslücken beseitigt. Darunter sind fünf Schwachstellen, die Microsoft als kritisch einstuft.
Nach dem dritten Sicherheits-Update für Chrome 116 folgen die Hersteller anderer Chromium-basierter Browser. Brave, Edge und Vivaldi sind bereits wieder auf dem neuesten Stand und auch Opera hat inzwischen geliefert.
Google hat das Security Bulletin für September für Android 11 bis 13 veröffentlicht. Darin sind insgesamt 32 beseitigte Schwachstellen aufgeführt, darunter vier kritische Lücken.
Das Tor Projekt hat seinen anonymisierenden Browser aktualisiert. Damit werden etliche Sicherheitsverbesserungen aus der Firefox-Basis übernommen und weitere Schwachstellen behoben.
Mozilla hat die neue Firefox-Version 117.0 veröffentlicht, in der etliche Sicherheitslücken beseitigt sind. Außerdem bekommt Firefox spannende Neuerungen wie eine Cloud-freie Übersetzungsfunktion.