Unsere Wertung
Pro
- Ausgezeichneter Bildschirm
- Hohe Leistung
- Konkurrenzfähiger Preis
- Starke Kameras
- Fünf Jahre Software-Unterstützung
Kontra
- Keine drahtlose Aufladung
- Nicht vollständig wasserdicht
Fazit
Das OnePlus 11 ist ein schnelles Highend-Android-Smartphone mit großartigen Kameras, einem ausgezeichneten Bildschirm und branchenweit bester Software-Unterstützung. Allerdings kann es nicht kabellos Laden und ist nicht vollständig wasserdicht – wie die meisten OnePlus-Handys.
Preis beim Test
$699
Aktuell bester Preis: OnePlus 11
Die frühen Flaggschiff-Smartphones von OnePlus haben sich einen Namen gemacht, indem sie trotz Highend-Spezifikationen auf wundersame Weise Hunderte Euro weniger als die Konkurrenz kosteten.
Diese Zeiten scheinen nun vorbei zu sein. Allerdings ist das OnePlus 11 immer noch ein Android-Handy zu einem konkurrenzfähigen Preis, das gut genug ist, um es vor teureren Modellen der Konkurrenz zu empfehlen.
Wenn Sie ein Smartphone mit einem großen Bildschirm, erstaunlicher Leistung, großartigen Kameras und einer langen Software-Unterstützung wollen, können Sie nicht viel Besseres als dieses Gerät für 829 Euro (UVP) bekommen. Das sind über 500 Euro weniger als das Samsung Galaxy S23 Ultra und sogar knapp 200 Euro weniger als das reguläre S23.
Design & Verarbeitung
- Angenehm dünn
- Praktischer Schieberegler für Benachrichtigungen
- Nur IP64
Das OnePlus 11 ist ein großes Smartphone. Dank seiner abgerundeten Kanten und seines gebogenen Displays fühlt es sich jedoch auch in kleinen Händen schlank und kompakt genug an. Es ist nur 8,5 mm dick und passt leicht in eine Tasche.
Uns wurde das Modell Titan Black für den Test zur Verfügung gestellt, das ärgerlicherweise eine rutschige Oberfläche hat. Das bedeutet, dass das Handy leicht von Tischen und aus der Hand rutscht. Leider gibt es keine Hülle in der Verkaufsverpackung. Das kann ich jedoch verschmerzen, da die matte Glasoberfläche absolut keine Fingerabdrücke annimmt.
Die Version in Eternal Green sieht in meinen Augen weniger attraktiv aus. Allerdings ist die glänzende Glasrückseite klebriger und lässt sich leichter festhalten. Beide Versionen haben Gorilla Glass 5 auf der Rückseite, während der Bildschirm durch das härtere Gorilla Glass Victus geschützt wird.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Dieses Smartphone besitzt einen dreistufigen Slider für Benachrichtigungen, den OnePlus seltsamerweise beim aktuellen OnePlus 10T weggelassen hat. Gott sei Dank ist er wieder da. Der Schalter mit dem leisen Vibrationsring ist nämlich ein echtes Hardware-Unterscheidungsmerkmal für das Unternehmen.
Ärgerlich ist allerdings, dass der Schieberegler bei der Verwendung des Chrome-Browsers das Suchfeld “Auf der Seite suchen” öffnet. Das ist eine tägliche Irritation, die ich bei anderen OnePlus-Modellen noch nicht gesehen habe.
Es gibt keine Kopfhörerbuchse, aber eine klickende Lautstärkewippe auf der linken Seite und eine Einschalttaste auf der rechten Seite. Die Haptik dieses Smartphones ist ebenfalls zufriedenstellend und bietet eines der besten Vibrations-Feedbacks auf einem Android-Handy. Die Tasten der Tastatur fühlen sich fast mechanisch an und verbessern das Nutzungserlebnis des Handys.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Am auffälligsten ist das neue Kameradesign mit einem schwarzen Kreis, silbernen Flecken und einem Hasselblad”-Logo, das auf die Partnerschaft mit dem Kamerahersteller hinweist. Laut OnePlus soll es wie ein schwarzes Loch aussehen. Das U-förmige Design ist mit Edelstahl eingerahmt. Es gibt eine Naht zwischen ihm und den Aluminiumseiten des Geräts.
Das Handy sieht gut aus und fühlt sich mit 205 g trotz seiner Größe nicht zu schwer an. Es ist schade, dass es nur einen IP64-Schutz hat. Das ist ein vollständiger Schutz gegen das Eindringen von Staub, aber halt nur mit Spritzwasserschutz. OnePlus spart immer dort, wo es nicht sein sollte, und es ist wirklich eine Schande, dass dieses Gerät in dieser Disziplin nicht mit allen IP68-Handys zu diesem Preis mithalten kann.
Bildschirm & Lautsprecher
- 6,7-Zoll-AMOLED-Display
- dynamische Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz
- Dolby Vision und Dolby Atmos
Das OnePlus 11 ist mit einem hochwertigen 6,7-Zoll-AMOLED-Bildschirm mit einer QHD+-Auflösung von 3.216 × 1.440 Pixeln gesegnet. Unterstützt wird sowohl HDR10+ als auch Dolby Vision. Das bedeutet: Die Farben sind hervorragend und alles sieht immer gestochen scharf aus. Es ist ein Vergnügen, das Display zu nutzen.
Das Display setzt auf die LTPO 3.0-Technologie. Die Bildwiederholfrequenz kann daher variieren. Beim Spielen von kompatiblen Games oder beim (flüssigen) Scrollen durch soziale Medien und Texte kann es auf 120 Hz hochfahren, aber auch auf 1 Hz herunterfahren, um den Akku zu schonen, wenn es nicht benötigt wird. Es ist hell, kann aber nicht mit der ausgezeichneten Sichtbarkeit des Galaxy S23 Ultra im Freien mithalten.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Es widerstrebt mir, die vorinstallierte Displayschutzfolie zu entfernen. Die Beschichtung nimmt Fingerabdrücke und Staub hervorragend auf.
Das Telefon ist nur 74 mm breit, dank des hohen 20,1:9-Seitenverhältnisses des Bildschirms. Dadurch eignet es sich gut zum einhändigen Lesen und kann im Querformat mit beiden Händen fürs Spielen gegriffen werden.
Die beiden Stereolautsprecher in der Hörmuschel und an der Unterseite des Telefons geben den Ton in angemessener Lautstärke wieder, ohne zu verzerren. Das ist toll für Podcasts und Radiosendungen. Musik klingt aber – wie alle Lautsprecher von Smartphones – blechern und dünn.
Besser ist die Unterstützung von Dolby Atmos, das am besten über Bluetooth-Kopfhörer zu hören ist und den EQ je nach Art des Tons einstellen kann.
Ausstattung & Leistung
- Starker Prozessor Snapdragon 8 Gen 2
- Bis zu 16 GB RAM
- Unglaublich schnelles Smartphone
Im Inneren steckt der Snapdragon 8 Gen 2-Prozesesor von Qualcomm, der auch im Samsung Galaxy S23 zu finden ist. Es ist eine der leistungsstärksten CPUs zum Testzeitpunkt. Das OnePlus 11 kommt nicht aus dem Takt, egal was man ihm zumutet. Top-End-Spiele mit schwer zu rendernden Grafiken, Multitasking zwischen mehreren Apps, Videoanrufe beim Streaming von Videos im geteilten Bildschirm? Alles kein Problem.
Hier sehen Sie, wie es in unseren regelmäßigen Benchmark-App-Tests gegen ähnlich ausgestattete Smartphones abschneidet:
Das ist zum Teil dem 16 GB großen Arbeitsspeicher meines Testgeräts zu verdanken (das günstigste Modell hat nur 8 GB, aber das sollte für die meisten Leute ausreichen). Dieser Speicher in Kombination mit der CPU sorgt dafür, dass das OnePlus 11 eines der schnellsten Telefone ist, die ich je benutzt habe. Es ist flink, egal was man tut.
Sollten Sie sich für das teurere 16-GB-Modell entscheiden, erhalten Sie außerdem 256 GB UFS 4.0-Speicher. Der ist schneller als beim 8-GB-Modell, das einen nicht ganz so schnellen UFS 3.0-Speicher mit 128 GB besitzt.

Dominik Tomaszewski / Foundry
OnePlus sagt auch, dass es seine maschinellen Lernfähigkeiten namens “RAM Vita” in das Smartphone eingebaut hat. Das soll Prozesse noch weiter beschleunigen und Apps wie der Kamera immer genug RAM zuweisen. Damit wird sichergestellt, dass Prozesse niemals verzögert werden. Ich kann das nicht beweisen. Aber das OnePlus 11 ist wirklich in allen Situationen sehr schnell.
Kamera & Video
- Sehr gute 50-MP-Hauptlinse
- Farbgenaue Ergebnisse
- Ausgezeichnete manuelle und Profi-Modi
OnePlus wurde in der Vergangenheit zu Unrecht für die Qualität seiner Kameras verspottet. Daher vorweg: Das OnePlus 11 hat eine hervorragende Kamera. Die einzige kleine Verschlechterung ist das 2-fache optische Teleobjektiv im Vergleich zum 3,3-fachen Objektiv des OnePlus 10 Pro von 2022. Das ist nicht weiter schlimm, vor allem nicht beim Preis vom OnePlus 11. Das viel teurere iPhone 14 hat überhaupt kein Teleobjektiv.
Das beste Objektiv eines Telefons ist immer das Hauptobjektiv. Klar, dass der 50-Megapixel-Shooter da keine Ausnahme macht. Es hat eine Blende von f/1.8, die genug Licht aufnimmt, um die Aufnahmen richtig zu belichten. Zudem gibt es eine optische Bildstabilisierung (OIS), die dem Zittern der Hand entgegenwirkt.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Das Objektiv erzeugt natürliche, lebensechte Farben, wo Samsung-Handys die Farbtöne durchaus übersättigen können. Bei Tageslicht ist das OnePlus 11 genauso gut wie das iPhone 14, wenn es darum geht, eine Szene einzufangen. Allerdings sehen gelegentlich Menschen und Landschaften etwas verwaschen aus. Das gilt auch für die 16-Megapixel-Frontkamera, die nichts Besonderes ist und bei schlechten Lichtverhältnissen zu kämpfen hat.
Ich bevorzuge immer noch die Verarbeitung des Vivo X90 Pro (hier im Test), besonders bei schwachem Licht, wo es viel mehr Details einfangen kann als das OnePlus 11. Dieses Handy hat auch ein zusätzliches Periskop-Zoomobjektiv, was hier fehlt.
Dem OnePlus 11 fehlt auch die clevere Software des iPhones und des Google Pixel 7, um die natürlichen Hauttöne der Menschen zu erhalten. Es hat eine “natürliche Farbkalibrierung mit Hasselblad”. Diese will die natürlichen Farben von Szenen erhalten, wurde aber nicht speziell für die Haut entwickelt. Alles in allem ist das eine Erbsenzählerei an einer hervorragenden Hauptkamera.
Außerdem gibt es ein 115-Grad-Ultraweitwinkelobjektiv mit einem beeindruckenden 48-MP-Halbzoll-Sensor. Die Aufnahmen sind nicht so gut wie die des Hauptobjektivs. Die Farben sind etwas dunkler als die Szene, aber die Bilder sind scharf und mehr als gut genug, um sie in sozialen Netzwerken zu posten.
Der dritte Sensor ist das bereits erwähnte 32-MP-RGBW (Rot-Grün-Blau-Weiß)-Teleobjektiv für Porträtaufnahmen. Dabei handelt es sich um ein Objektiv mit fester Brennweite, das in Zusammenarbeit mit Hasselblad entwickelt wurde. Es soll den Bokeh-Effekt des XCD 30-mm-Objektivs von Hasselblad erreichen – und das unabhängig davon, ob man in der Kamera-App die Option “Normales Foto” oder “Porträt” auswählt.
Die Kamera liefert beeindruckende Ergebnisse, vor allem bei Details und der attraktiven Unschärfe von Hintergründen, wobei sowohl Hardware als auch Software zum Einsatz kommen. Es ist auch gut, gelegentlich den 2-fachen Zoom zu verwenden. Alles darüber hinaus ist digitaler Zoom.
Außerdem gibt es einen X-Pan-Modus, der von Hasselblad stammt. Damit kann man wie mit einer alten Filmkamera in einem breiten Panoramaformat fotografieren. Außerdem steht ein gut durchdachter Pro-Modus mit manueller Steuerung und Optionen für RAW- und 10-Bit-Farbaufnahmen bereit. Unter der Oberfläche des Automatikmodus gibt es eine Menge zu entdecken. Insgesamt macht das Fotografieren mit dem Handy sehr viel Spaß.
Der Nachtmodus ist allerdings zu enthusiastisch, da er das Licht weit über die tatsächliche Beleuchtung einer Szene hinaus anhebt und einen komödiantisch hellen Effekt erzeugt. Die Videofunktion ist jedoch sehr gut, da sie 4K-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde und 8K-Aufnahmen mit 24 Bildern pro Sekunde ermöglicht.
Akku & Aufladen
- 5000-mAh-Akku für ganztägige Leistung
- 100-Watt-Schnellladung
- Kein drahtloses Laden
Beeindruckend ist, dass OnePlus einen Dual-Zellen-Akku mit 5.000 mAh in das schlanke OnePlus 11 gepackt hat, der den ganzen Tag über hervorragende Ergebnisse liefert. Ich hatte kein Problem damit, das Handy um 7:00 Uhr morgens aufzuladen und war sicher, dass es bis 23:00 Uhr durchhalten würde. Dabei habe ich ständig SMS geschrieben, Musik über Bluetooth-Kopfhörer gehört, das Gerät mit einer Smartwatch verbunden und es für Fotos, Videos, Karten und mehr verwendet.
Es ist kein Zwei-Tage-Handy, es sei denn, Sie sind ein sehr anspruchsloser Nutzer. Power-Nutzer werden die 100-Watt-Schnellladefunktion lieben. Sie hat in meinem Test das Handy in 15 Minuten von 0 auf 71 Prozent aufgeladen und in 26 Minuten war der Akku voll.
Ein so schnelles Aufladen verändert die Art und Weise, wie Sie Ihr Handy nutzen. Man muss es nicht mehr über Nacht an die Steckdose anschließen. Es reicht aus, das Smartphone 30 Minuten lang aufzuladen, bevor man das Haus verlässt, und ist dann mit 100 Prozent Akku versorgt. Es gibt allerdings keine kabellose Ladefunktion.
Software und Aktualisierungen
- Android 13
- Vier Jahre Android-Updates
- Fünf Jahre Sicherheits-Updates
OnePlus-Telefone laufen jetzt grundsätzlich mit der ColorOS-Android-Software von Oppo, auch wenn OnePlus seine eigene Version immer noch OxygenOS nennt. Das bedeutet, dass das alte OxygenOS nicht mehr den ursprünglichen, relativ unberührten Android-Look hat.
Stattdessen hat die neueste Version, OxygenOS 13 basierend auf Android 13, einen Look, der auf abgerundeten Ecken von Benachrichtigungen, Widgets und App-Symbolen basiert. Der Benachrichtigungsschirm hat große rechteckige und kreisförmige Symbole, die in Ordnung sind, aber ich fand die Benachrichtigungen selbst am nervigsten bei der Verwendung des Smartphones.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Es ist nicht einfach, Benachrichtigungen wegzuwischen, wenn sie reinkommen. Das erinnert mich an Apples iOS und dessen Unflexibilität. Man muss nach rechts wischen, um eine Benachrichtigung zu löschen, aber es ist auch nicht immer klar, ob man auf einen Stapel tippen oder nach unten wischen soll, um sie zu bearbeiten. Einige Male habe ich aus Versehen und Frust die ganze Liste gelöscht.
Die automatische Helligkeitseinstellung ist auch wahnsinnig aggressiv und macht den Bildschirm für meinen Geschmack viel zu dunkel. Ich habe sie oft ausgeschaltet, was ich bei anderen Handys nicht tue.
Das Betriebssystem ist jedoch sehr angenehm zu bedienen. Die Einstellungs-App ist gut durchdacht und übersichtlich. Einige Einstellungen sind in Untermenüs versteckt, aber im Vergleich zu den neuesten Samsung-Handys fand ich es einfacher und schneller, Android so einzustellen, wie ich es optisch mag.
Das Beste von allem ist vielleicht das Versprechen von vier Jahren Android-Updates und fünf Jahren Sicherheits-Patches, das erste derartige Versprechen für ein OnePlus-Telefon. Damit hat das OnePlus 11 zum Zeitpunkt der Veröffentlichung den besten Android-Software-Support in der Branche.
Preis und Verfügbarkeit
Das OnePlus 11 hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 829 Euro für die Version mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher. Für 16 GB und 256 GB Speicher werden 899 Euro fällig. Sie können es bei den meisten Elektronikhändlern sowie bei ausgewählten Mobilfunkanbietern und -netzen bestellen. OnePlus hat das Samsung Galaxy S23 im Preis erfolgreich unterboten und lässt im Vergleich nur das drahtlose Aufladen und die Wasserdichtigkeit vermissen.

Dominik Tomaszewski / Foundry
Fazit
Sie wollen ein Android-Smartphone mit Top-Spezifikationen im Jahr 2023, das schnell bleiben soll und bis 2028 Software-Support hat? Dann ist das OnePlus 11 eine gute Wahl. Es ist außerdem eines der günstigsten Highend-Smartphones, die dies bieten.
Das Fehlen des drahtlosen Aufladens sollte für die meisten Menschen kein Problem darstellen. Schließlich hat dieses Handy ein hervorragendes Display, Top-Kameras, eine gute Akkulaufzeit und wirklich schnelles Aufladen sowie eine überragende Leistung. Das Fehlen einer vollständigen Wasserdichtigkeit ist für mich eher ein Ärgernis.
Sicher, die Software sieht anders aus als bei den OnePlus-Handys von vor fünf Jahren, aber das gilt auch für iPhones und Samsung Galaxy-Handys. OnePlus kann nicht einfach stillstehen, sondern muss sich weiterentwickeln. Zum Glück für uns ist das OnePlus 11 eine gelungene Weiterentwicklung und eines der besten Smartphones, die man zu einem Preis kaufen kann, der viele Konkurrenzprodukte unterbietet.
Spezifikationen
- Abmessungen: 163,1 mm × 74,1 mm × 8,5 mm
- Gewicht: 205 Gramm
- Prozessor: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
- Betriebssystem: Android 13 (Oxygen OS 13.0)
- Display: 6,7 Zoll, Auflösung: 3.216 × 1.440 QHD+, 1-120 Hz LTPO 3.0, 20.1:9, AMOLED
- Fingerabdrucksensor auf dem Display
- Kamera:
- 50 MP Sony IMX890 Hauptkamera, f/1.8, OIS
- 48 MP Sony IMX581 Ultraweitwinkel, f/2.2
- 32 MP Sony IMX709 Hochformat-Teleobjektiv, f/2.0
- 16 MP Sony IMX471 Selfie-Kamera, f/2.45
- Arbeitsspeicher: 8/16GB LPDDR5X
- Speicher: 128 GB UFS 3.1/256 GB UFS 4.0 nicht erweiterbarer Speicher
- Konnektivität: NFC, 5G, Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 7-kompatibel
- USB-Anschluss: 2.0 Typ-C
- SIM-Steckplatz: Dual Nano
- Akku: 5.000 mAh Dual-Zellen
- Laden: 100 Watt kabelgebunden