Unsere Wertung
Pro
- Unglaublich immersives Spielerlebnis
- 45 Zoll (1,14 Meter) großes OLED-Panel
- anpassbare Bildschirmkrümmung von flach bis 800R
- Außergewöhnliche Bildqualität, hoher Kontrast, HDR
- 240 Hertz schnelles Display
- integrierter USB-C-Hub mit Aufladefunktionalität
Kontra
- sehr teuer
- Textklarheit und Schärfe im Produktivitätseinsatz nur befriedigend
- Kein Swivel- oder Tilt-Modus
- Standfuß nicht austauschbar
- Biegemechanismus für die Krümmung etwas klobig und schwergängig
- aktiviertes HDR senkt Kontrast des Desktops
Fazit
Der Xeneon Flex von Corsair ist ein riesiger, biegbarer OLED-Ultrawide-Monitor mit atemberaubenden Geschwindigkeiten, tadelloser Bildqualität und erstklassiger Bewegungsschärfe. Es bietet ein unvergleichliches Spielerlebnis. Für den Produktivitätseinsatz sollten Sie andere Optionen in Betracht ziehen.
Preis beim Test
$2,000
Aktuell bester Preis: Xeneon Flex
Der Corsair Xeneon Flex 45WQHD240 geizt nicht gerade mit seiner technischen Ausstattung. Ungefähr fünf Millionen einzeln beleuchtete Pixel, von denen jedes sofort abgeschaltet werden kann, um das tiefschwarze Schwarz zu liefern, für das ein OLED-Panel bekannt ist, gepaart mit HDR (High Dynamic Range).
Eine Ultrawide-Auflösung von 3440 × 1440 Pixeln, die sich über eine noch Diagonale von 45 Zoll (1,14 Meter) erstreckt. Blitzschnelle 240 Hz Bildwiederholfrequenzen gepaart mit nahezu sofortigen Pixelreaktionszeiten für die ultimative Bewegungsklarheit. Und das weltweit erste biegbare Display, mit dem Sie die Krümmung für Ihr individuelles Spielerlebnis feinabstimmen können.
Der Corsair Xeneon Flex bietet ein lebendiges, immersives Spielerlebnis, wie ich es noch nie erlebt habe – und ich spiele viele Spiele auf vielen Monitoren. Ein paar technische Voraussetzungen verhindern, dass dieses Bildschirm-Biest ein wahrer Alleskönner ist – wenn Sie etwa viel mit Excel-Tabellen arbeiten, werden Sie sich woanders umsehen müssen. Aber wenn Sie bereit sind, 2200 Euro für atemberaubende Immersion und Bildqualität auszugeben, wird Sie der Xeneon Flex beim Spielen von Ohr zu Ohr grinsen lassen.
Test: Die besten Gaming-Monitore mit Ultra-Wide-Display
Spezifikationen
Okay, gut, wir sollten mal die Zahlen sprechen lassen, denn die sind beeindruckend. Praktisch jede spielbezogene Spezifikation, die Sie sich wünschen können, wird unterstützt – und oft auch ausgereizt:
- Displaygröße: 45 Zoll (1,14 m) Ultrawide
- Native Auflösung: 3.440 × 1.440 (Seitenverhältnis 21:9)
- Paneltyp: Biegbares LG-OLED mit matter Beschichtung
- Aktualisierungsrate: 240 Hz
- Adaptive-Sync: AMD FreeSync Premium, Nvidia G-Sync-kompatibel
- HDR10, ausgelegt für bis zu 1000 Nits
- Schnittstellen: 2x HDMI 2.1, 1x DisplayPort 1.4, 1x USB Type-C mit DP Alt-Mode, 2x USB-A, USB Type-C mit Upstream (zur Stromversorgung von USB-Ports) auf der Rückseite | 2x USB-A und 3,5-mm-Audio auf der Vorderseite
- Standfußeinstellung: Nur Neigen
- VESA-Halterung: Nein
- Lautsprecher: Nein
- Preis: ab 2200 Euro

Corsair
Eines der Highlights des Xeneon Flex ist seine gleichnamige Flexibilität. Corsair hat seinen OLED-Bildschirm so gestaltet, dass er sich an Ihre Bedürfnisse anpasst. Es wird flach ausgeliefert, aber Sie können hinter dem Monitor zwei Kunststoffgriffe an den Seiten herausziehen, den Bildschirm auf eine bis zu 800R-Kurve einstellen und dann die Griffe wieder an ihren Platz schieben, um die von Ihnen gewählte Krümmung zu fixieren.
Das ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig – primär deshalb, weil man etwas Kraft aufwenden muss, um das biegbare Panel in die gewünschte Position zu bringen, während sich die Griffe billig und wackelig anfühlen – aber in der Praxis funktioniert es gut. Laut Corsair ist das Panel für 10.000 bis 15.000 Biegevorgänge ausgelegt. Selbst wenn Sie das Panel ein paar Mal am Tag anpassen, sollte es (theoretisch) ohne Probleme Jahre halten.

Corsair
Ich arbeite den ganzen Tag an meinem Monitor und spiele die ganze Nacht darauf. Wenn ich in Office arbeite, Fotos bearbeite oder mehrere Fenster für Produktivitätsarbeiten geöffnet habe, bevorzuge ich ein flaches Display, da gekrümmte Monitore zu Verzerrungen führen. Das gilt besonders für den Xeneon Flex.
Seine Krümmung ist nicht ganz gleichmäßig, was anscheinend auf die Mechanismen zurückzuführen ist, die zur Unterstützung des Biegens des Bildschirmes erforderlich sind – es ist in der Mitte flacher und krümmt sich aggressiver zu den Rändern hin. Es stört mich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es einige Leute nervt – und es verstärkt meinen Wunsch, meine Arbeit mit einem flachen Bildschirm zu erledigen.
Aber wenn es um Spiele geht, ist nichts besser als das Eintauchen, das ein gekrümmter Ultrawide-Monitor bieten kann – und das gilt doppelt für das riesige, allumfassende OLED-Panel des Corsair Xeneon Flex. Ich fühlte mich wie David Bowman in 2001: Odyssee im Weltraum, als ich zum ersten Mal auf diesem Ding spielte, wobei das tiefschwarze OLED-Display und die lebhaften Lichter durch HDR den Effekt nur noch verstärkten.
Ich fand mich schnell dabei, das Panel während der Arbeitszeit zu glätten, es dann auf mein ideales Verhältnis zu biegen (etwa 75 Prozent der möglichen Kurve) und HDR einzuschalten, um nachts zu spielen und Filme und Fernsehsendungen anzusehen. Die Aktivierung von HDR schaltet normale Windows-Desktop-Farben auf den meisten Computern stumm, daher lasse ich es lieber ausgeschaltet, wenn ich Excel-Tabellen bearbeite.

Corsair
Corsair hat den Xeneon Flex auch mit sehr vielen Schnittstellen ausgestattet. Die hinteren Eingänge umfassen zwei HDMI 2.1-Anschlüsse (perfekt für den Anschluss moderner Konsolen), DisplayPort 1.4, einen USB-Typ-C-Anschluss mit 30 Watt Stromversorgung und DisplayPort-Alt-Modus-Unterstützung für die Verwendung mit USB-C-Monitoren.
Hinzu kommt ein USB-C-Upstream-Hub, der zwei USB-A-Anschlüsse auf der Rückseite und zwei weitere auf der Vorderseite des Ständers speist. Auf der Vorderseite finden Sie neben dem Ein-/Ausschalter und anderen Monitorsteuerungen auch einen praktischen 3,5-mm-Audioanschluss.
Dass die Bedienelemente in die Vorderseite des kräftigen Ständers integriert sind, ist eine praktische Idee, die verhindert, dass Sie auf die Rück- oder Unterseite des Monitors greifen müssen, um Einstellungen vorzunehmen, wie das bei den meisten Monitoren der Fall ist.

Corsair
So viele Funktionen in den Ständer des Monitors zu packen, schränkt jedoch seine Anpassungsfähigkeit etwas ein. Sie können die Höhe nicht verstellen oder den Bildschirm schwenken und zudem den Monitor nur um 22 Grad neigen. Sie können den Ständer auch nicht entfernen und den Xeneon Flex an einem VESA-Monitorarm montieren. Zudem sollten Sie den Corsair-Monitor idealerweise als einzelne, primäre Anzeige verwenden.
Glücklicherweise sollte sich die Standardhöhe für die meisten Menschen angenehm anfühlen, obwohl das Platzieren einer Webcam auf dem massiven Monitor zu einem seltsam hohen (aber ziemlich guten!) Betrachtungswinkel führt. Personen mit durchschnittlicher Größe müssen ihren Hals leicht recken, um direkt in eine oben angebrachte Webcam zu schauen, was sich bei besonders langen Videokonferenzgesprächen als ermüdend erweisen kann. Aber wen interessieren Video-Meetings? Dies ist ein Gaming-Monitor!
Gaming- und Multimedia-Monitor der nächsten Generation

Corsair
Die eindrucksvollen Gaming-Spezifikationen stimmen auf ganz besondere Weise überein, sobald Sie mit dem Spielen auf dem Corsair Xeneon Flex beginnen. Dieses luxuriöse Display bietet hervorragende Bildqualität und Immersion.
Es beginnt natürlich mit dem Formfaktor. Ein 45-Zoll-Ultrawide-Panel zu haben, das Ihr ganzes Sichtfeld einnimmt, ist eine wirklich fesselnde Erfahrung. Von allen Monitoren, die ich je getestet habe, ist dies der Einzige, der jemals Freunde und Familie dazu veranlasste, sich über das Panel zu wundern – und vier verschiedene Personen zeigten eine solche Reaktion.
Das Zocken von Spielen wie Forza Horizon 5 und Star Wars: Squadrons auf dem gewaltigen Display fühlt sich wirklich immersiv an. Und Sie können so viel von der Karte in XCOM 2 sehen. Aber es geht um mehr als bloße Größe. Dies ist ein OLED-Monitor mit allen Vorteilen, die die Technik zu bieten hat.
Der auffälligste Vorteil ist der wunderbare Kontrast und das tiefschwarze Schwarz, das durch die pixelweise Lichtdimmung des OLED-Displays ermöglicht wird. Das führt zu praktisch perfekten Schwarzwerten, ohne dass „Light Bloom“-Halos um helle Objekte auf dunklem Hintergrund erscheinen, wie Sie es bei Standarddisplays beobachten können.
Es lässt Spiele wie Cyberpunk 2077 und Ghostwire: Tokyo besser denn je aussehen, während atmosphärische Titel wie Metro: Exodus und Blair Witch vollgestopft sind mit tiefen, dunklen Ecken.
Die Neonlichter von Cyberpunk blendeten dank der außergewöhnlichen Farbleistung des Xeneon Flex genauso wie die Dunkelheit. Das Panel deckt 100 Prozent des sRGB-Farbraums, 97 Prozent des DCI-P3-Farbraums und 92 Prozent von AdobeRGB ab und wird ab Werk vorkalibriert, mit Zertifizierungsunterlagen (komplett mit Leistungsdiagrammen) in der Verpackung geliefert. Es ist auch ein 10-Bit-Display, sodass es einen größeren Farbbereich anzeigen kann als typische 8-Bit-Panels.
Aber das ist noch nicht alles. Dank der atemberaubenden Bildwiederholfrequenz von 240 Hz des Panels und den praktisch sofortigen Grau-zu-Grau-Pixel-Reaktionszeiten (0,03 ms), bietet der Corsair Xeneon Flex eine erstklassige Reaktionsfähigkeit und Bewegungsklarheit. Sogar schnelle Spiele wie Forza Horizon 5 sehen kristallklar aus.
Auch feiner Text wie Charakternamen sehen in Dota 2 bei hohen Geschwindigkeiten tadellos aus. MOBAs sind ein häufiger Problembereich für die Bewegungsklarheit und werden häufig von GPU-Anbietern verwendet, um Verbesserungen der Bewegungsklarheit zu demonstrieren. Ich habe ein 120-Hz-Ultrawide mit identischer Auflösung neben dem Flex aufgestellt, und der Unterschied war offensichtlich.
Corsair hat den Monitor außerdem mit AMD Free Sync Premium Pro ausgestattet und ist gleichzeitig „Nvidia G-Sync kompatible“ zertifiziert. Gepaart mit der hervorragenden Bewegungsklarheit und erstaunlichen Reaktionsfähigkeit ist das Spielen auf dem Xeneon Flex unglaublich flüssig.

Corsair
Corsair hat keine HDR-Vesa-Zertifizierung für den Monitor erhalten, behauptet jedoch, dass er bis zu 1.000 Nits unterstützt. In der Praxis erreichte der Xeneon Flex nicht annähernd diese Spitzenhelligkeit und erschien bei eingeschaltetem Licht in meinem Zimmer etwas schwach.
Kleinere Helligkeitsbereiche schaffen es, besonders bei ausgeschaltetem Licht ein lebhaftes Niveau zu erreichen, aber die HDR-Leistung ist dank des tiefschwarzen OLED und der Dimmung pro Pixel dennoch exzellent. Der Kontrast in HDR-Filmen, -Shows und -Spielen sieht erstaunlich aus, obwohl die begrenzte Helligkeit ihn etwas zurückhält.
Der eine Bereich, in dem der Xeneon Flex die Bildqualität nicht ganz erreicht, ist die Schärfe. Durch die Erweiterung der standardmäßigen Ultrawide-Auflösung von 3440 × 1440 von den üblichen 34 Zoll (0,86 Meter) auf massive 45 Zoll (1,14 Meter) wird die Schärfe etwas beeinträchtigt – etwas, das Sie beim Spielen oder Ansehen von Videos in Bewegung mit aktiviertem Antialiasing nicht bemerken werden. Es ist jedoch ein größeres Problem, wenn Sie auf dem Desktop arbeiten.
Für den Produktivitätseinsatz nur bedingt geeignet

Corsair
Der Corsair Xeneon Flex ist keineswegs ein schlechter Produktivitätsmonitor – der Blick auf eine Tabelle, die sich über den ganzen Bildschirm erstreckt, ist geradezu erschlagend. Aber die Spezifikationen, die den Monitor für Spiele so majestätisch machen, machen ihn weniger attraktiv für Leute, die den ganzen Tag am Computer arbeiten.
Das größte Problem ist die Schärfe. Das von LG hergestellte OLED-Panel bleibt trotz seiner enormen Größe bei der standardmäßigen Ultrawide-Auflösung von 3440 × 1440, was ihm nur dürftige 82 Pixel pro Zoll verleiht. Zum Vergleich: ein 27-Zoll-1080p-Monitor bietet in etwa dieselbe Pixeldichte und damit nicht die schärfsten Bilder.
Diese Bedenken hinsichtlich der Schärfe werden durch die Entscheidung von LG verschärft, sich für ein RWBG-Subpixel-Layout anstelle des Standard-RGB zu entscheiden. Die Verwendung des nicht standardmäßigen Pixel-Layouts schadet der Textklarheit. Feiner Text auf dem Xeneon Flex sieht etwas dürr und verpixelt aus, und Sie können oft rote oder grüne „Geisterbilder“ um viele Zeichen sehen, insbesondere um größere.
Meine Augen haben sich nach ein paar Wochen täglicher Anwendung etwas daran gewöhnt, aber ich merke es immer noch. Mein Standard-Set-up mit zwei 4K-Monitoren bot ein viel schärferes Produktivitätserlebnis, und die Ultrawide-Auflösung des Xeneon Flex konnte nicht so gut über Software hinweg skaliert werden, auch wenn Windows Snap verwendet wurde, um verschiedene Anwendungen auf dem großen Bildschirm zu segmentieren.
Corsair hat das Panel außerdem mit einer matten Blendschutzbeschichtung versehen, die in hellen Räumen gut aussieht, ohne viel Streuung oder Unschärfe, aber Sie können die Körnung bemerken, wenn Sie genau hinsehen. Es hat mich aber überhaupt nicht gestört, aber nicht jeder mag matte Displays.

Brad Chacos/IDG
Was mich geärgert hat, ist die aggressive Art und Weise, wie Xeneon Flex die Helligkeitsstabilität auf dem Desktop handhabt. Das Verschieben oder Verkleinern von hellen Fenstern führt zu drastischen Helligkeitsschwankungen, die mich beim Arbeiten absolut in den Wahnsinn getrieben haben.
Ich habe schließlich eine Helligkeitsstabilisierungsoption im Menü des Monitors aktiviert und das Problem behoben, wobei gleichzeitig das Display abgedunkelt wurde. Das Aktivieren von HDR reduziert zusätzlich den Farbumfang und den Kontrast, wenn Sie sich auf dem Desktop befinden.
Das ist ein häufiges Problem bei HDR-Displays. Das hat zur Folge, dass ich jeden Tag vor der Arbeit HDR deaktivieren, den Helligkeitsstabilisator aktivieren und den Monitor flach biegen musste, um dann die Aktionen am Abend für ein optimales Spiel- und Videovergnügen umzukehren – nervig.
Das Einbrennen von Pixeln ist ein bekanntes Problem bei OLED-Panels und kann bei Menschen verstärkt auftreten, die mehr arbeiten als spielen, da Produktivitätsprogramme und der Windows-Desktop viel mehr statische Bilder enthalten als Spiele und Filme.
Aber Corsair verschiebt unmerklich die Bilder auf dem Bildschirm und bietet eine dreijährige Garantie auch gegen Einbrennen und tote Pixel, um potenzielle Bedenken auszuräumen. Trotzdem würde ich für den Produktivitätseinsatz andere Bildschirme empfehlen.
Lohnt sich der Corsair Xeneon Flex 45WQHD240?
Der Corsair Xeneon Flex 45WQHD240 lässt Sie in eine Weise eintauchen, die das Gaming-Erlebnis spürbar verbessert. Ich habe noch nie auf einem Monitor gespielt, bei dem ich mich so in Spielwelten gefühlt habe wie bei diesem.
Die Kombination aus blitzschnellen Geschwindigkeiten, erstklassiger Bewegungsklarheit, erstklassiger Bildqualität, perfektem Schwarz und üppigem HDR wird Ihnen die Kinnlade herunterfallen lassen, besonders eingehüllt in die individuell abgestimmte Krümmung seines einzigartig biegsamen Displays. Auch die Konnektivität ist erstklassig.

Corsair
Ja, der Preis von 2200 Euro ist heftig, aber wenn Sie bereits eine RTX 4090 in Ihrem Spiele-PC betreiben, ist der Xeneon Flex das ultimative Sahnehäubchen für Ihr Gaming-Set-up. Das Festhalten an einer Standardauflösung von 3440 × 1440 bedeutet aber auch, dass weniger leistungsstarke Gaming-Hardware das Panel gut befeuern kann.
Einige Designentscheidungen von Corsair und dem Panel-Hersteller LG halten das Xeneon Flex davon ab, das ultimative Alleskönner-Display zu sein, obwohl es diesem recht nahekommt. Die unterdurchschnittliche Schärfe und Textklarheit hindern uns daran, es für den intensiven Produktivitätseinsatz zu empfehlen, zumal Sie an den Software-Einstellungen basteln müssen, um eine akzeptable Helligkeit auf dem Desktop zu erreichen.
Der Mechanismus und die Griffe zum Bedienen des biegbaren Displays könnten zudem stabiler und einfacher zu bedienen sein. Der massive Ständer, der hohe Preis und das Fehlen von VESA-Montageoptionen können ebenfalls gegen einen Kauf sprechen.