Mähroboter ohne Begrenzungskabel? Ja, da bin ich sofort dabei. Denn ich habe schon verdammt viele Stunden damit verbracht, bei meinem Husqvarna Automower 305 die Ursache für ein fehlerhaftes Schleifensignal zu finden. Und es macht absolut keinen Spaß bei 40 Grad Celsius einen pickelharten Boden aufzugraben, um einen Kabelbruch zu finden.
Lesetipp: Die besten Rasenmähroboter mit Begrenzungskabel
Daher ist die neue Generation der Mähroboter ein echter Segen: Sie verzichten auf die an den Rasenkanten entlang zu verlegenden Begrenzungskabel und bedienen sich mitunter einer Technik, die bei Saug- und Wischrobotern seit Jahren erfolgreich im Einsatz ist. Bei der Kartierung wird die Mähfläche bestimmt und der Mähroboter fährt sie zukünftig regelmäßig ab. Andere Modelle verlassen sich auf eine zentimetergenaue GPS-Ortung oder auf einer Erkennung der Rasenfläche.
Grund genug, die Vertreter dieser neuen Generation von Rasenmährobotern ohne Begrenzungskabel hier vorzustellen.
Ecovacs Goat G1

Pro
- Keine Begrenzungskabel
- Modernes Design
- Hinderniserkennung per Kamera
- Objekterkennung
- Regensensor
- Automatische Kamerareinigung
- Bewältigt hohe Steigungen
Kontra
- Manuelle Schnitthöheneinstellung
- Leuchtet und blinkt auch nachts
- Für größere Flächen werden zusätzliche Beacons benötigt
- Bluetooth mit gelegentlichen Aussetzern
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Der Mähroboter kommt in einem frischen Weiß und einem modernen Design. Nach der Kartierung mithilfe der App bestimmt eine aufwendige Steuerung, wie und wo das Gerät mähen soll. Dabei helfen Signalmasten. Deren Anzahl ist von der Mähfläche abhängig. Die Steuerung arbeitet zentimetergenau und nutzt sowohl Kameras, Ultrabreitband-Funk, Trägheitsnavigation und GPS.
Die schon in vielen Roboterstaubsaugern von Ecovacs bewährte Objekterkennung AIVI 3D wurde für den neuen Goat angepasst und erkennt mit Hilfe zweier Kameras Hindernisse, Tiere und Menschen. Im Alltag kommt der Mähroboter auch mit einem Hang oder unebenem Gelände klar, bis zu 45 Prozent Steigung sind erlaubt.
Technische Daten
- Abmessungen: 91 × 50 × 43 cm (T × H × B)
- Gewicht: 23 kg
- Sensoren: Anheben und Regen, Kamera
- Diebstahlschutz
- Hindernisvermeidung (AIVI 3D-Algorithmus)
- IP-Schutzart: IPX6
- Konnektivität: GPS, Bluetooth, WLAN (optional Mobilfunk)
- Schnittbreite: 220 mm
- Schnitthöhe: 30 bis 60 mm
- Steigfähigkeit: 45 Grad
Einen Praxis-Test zum Ecovacs Goat G1 lesen Sie hier auf pcwelt.de.
Ecoflow Blade

Pro
- Keine Begrenzungskabel
- Extrem geländegängig
- Kleiner Wendekreis
- Hinderniserkennung per Kamera
- Regensensor
- Große Schnitthöhenspanne
- Optionale Kehrfunktion (799 Euro)
Kontra
- Leuchtet und blinkt auch nachts
- Bei Unebenheiten kein akkurates Schnittbild
- Räder im feuchten Boden teilweise ohne Grip
- App mit Schwächen
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Der Ecoflow Blade ist designtechnisch eher an einen Marsroboter als an einen Mähroboter angelehnt. Mit den beidem lenkbaren Achsen will der Ecoflow Blade auch anspruchsvolles Gelände mit vielen Steigungen, Unebenheiten und Schlaglöchern meistern. Dank Real Time Kinematic und einer Verbindung zu vier GPS-Satelliten wird die Position bestimmt und dann auch die zu mähende Rasenfläche.
Mit Sensoren, Laser-Technik (Lidar) und einer Frontkamera wird die Umgebung permanent beobachtet. Hindernisse werden zuverlässig erkennt. Ein Lernmodus sorgt dafür, dass die Mähergebnisse mit der Zeit immer besser werden.
Technische Daten
- Abmessungen: 66 × 43 × 31 cm (T × H × B)
- Gewicht: 16,2 kg
- Sensoren: IMU, Anheben und Regen, Rad-Encoder, Lidar, Kamera
- Diebstahlschutz
- Hindernisvermeidung
- IP-Schutzart: IPX5
- Konnektivität: GPS, Bluetooth, WLAN
- Schnittbreite: 260 mm
- Schnitthöhe: 20 bis 76 mm
- Steigfähigkeit: 27 Grad
- Aufladezeit: 130 Minuten
Husqvarna Automower NERA

Pro
- Für große Rasenflächen ab 2.200 qm ausgelegt
- Hinderniserkennung per Radar
- Große Schnitthöhenspanne
- Bewältigt hohe Steigungen
- Unterschiedliche Arbeitsbereiche möglich
- Exakte Positionsbestimmung
Kontra
- Kabellos nur mit EPOS-Plug-in-Kit
- Sehr teuer
- Keine Kamera
- Mobilfunk Anbindung nur beim 430X/450X
Auch Husqvarna hat neuerdings Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Angebot: Die Modelle Automower 320 NERA (2.899 Euro), 430X NERA (3.799 Euro) und 450X NERA (4.999 Euro) benötigen jedoch zusätzlich das EPOS-Plug-in-Kit. Zusätzlich zum Preis des Mähroboters kommen also weitere 1.499 Euro dazu.
Das Exact Positioning Operating System setzt auf eine satellitengestützte Technologie in Verbindung mit dem Smartphone zur Steuerung. In der App lassen sich Arbeitsbereiche und temporäre Sperrzonen anlegen. Die intelligente Objektvermeidung durch Radartechnologie sorgt für präzises Schneiden und reduziert das Risiko ungeplanter Stopps. Wenn der Mäher ein Objekt auf dem Rasen erkennt, wendet er sich ab, um Stöße zu vermeiden.
Technische Daten (Automower 320 NERA)
- Abmessungen: 75 × 28 × 54 cm (T × H × B)
- Gewicht: 12,8 kg
- Sensoren: Anheben, Frost
- Hindernisvermeidung (Radar)
- IP-Schutzart: IPX5
- Konnektivität: GPS, Bluetooth, WLAN
- Schnittbreite: 240 mm
- Schnitthöhe: 20 bis 60 mm
- Steigfähigkeit: 50 Grad
Segway Navimow

Pro
- Klein und kompakt
- Geländereifen für guten Grip
- GPS-Positionsbestimmung auf 1 cm genau
- Regensensor
- IPX6-Wasserdichtigkeit
- Gute Schnitteffizienz
Kontra
- Ultraschallsensor optional (außer H3000E)
- Kein GPS-Diebstahlschutz beim H500E
- VisionFence-Sensor als Zubehör (300 Euro)
- WLAN nur beim H500E (andere Modelle mit 4G)
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Auch von Segway gibt es verschiedene Modelle, die Rasenflächen von 500 bis 3.000 qm abdecken. Entsprechend variieren auch die Preise: Navimow H500E (1.299 Euro), H800E (1.549 Euro), H1500E (1.999 Euro) und H3000E (2.499 Euro). Die Ausstattung ist weitgehend gleich. Nur beim Spitzenmodell ist der Ultraschall-Sensor zur Hinderniserkennung mit dabei, bei den anderen Modellen kann er für 179 Euro separat gekauft werden.
Mit dem rund 300 Euro teuren VisionFence-Sensor ist neuerdings eine fortschrittliche(re) Hinderniserkennung verfügbar: Sie soll Objekte im Umkreis von 1,5 m und mit einem Durchmesser von mehr als 0,1 m erkennen und aktiv vermeiden.
Technische Daten (Navimow H500E)
- Abmessungen: 60 × 27 × 47 cm (T × H × B)
- Gewicht: 15,6 kg
- Sensoren: Anheben, Regensensor
- Hindernisvermeidung (Radar)
- IP-Schutzart: IPX6
- Konnektivität: GPS, WLAN
- Schnittbreite: 210 mm
- Schnitthöhe: 30 bis 60 mm
- Steigfähigkeit: 45 Grad
Techline Easy Tech S6

Pro
- Klein und kompakt
- Automatische Graserkennung
- Regensensor
- Bewältigt hohe Steigungen
Kontra
- Hinderniserkennung nicht so intelligent wie bei anderen Mährobotern
- Geringe Reichweite für App-Steuerung per Bluetooth
- Eingeschränkte Schnitthöhe
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Der Techline Easy Tech S6 setzt auf eine andere Technik als die anderen in diesem Artikel vorgestellten Mähroboter. Sein Geheimnis ist die automatische Graserkennung. Wenn der Roboter den Rasen verlässt oder auf ein Hindernis trifft, so wechselt er nach Zufall die Richtung. Damit das funktioniert, sollte der Rasen etwa mit Randsteinen eingefasst sein. Die Bedienungsanleitung erklärt, wie das Grundstück vorbereitet werden sollte.
So gut die automatische Graserkennung funktionieren mag, eine Kartierung und eine GPS-Positionsbestimmung scheinen die nutzerfreundlichere Vorgehensweise zu sein. Wie gut der Techline Easy Tech S6 im Alltag funktioniert, hängt eindeutig von der Rasenfläche ab.
- Abmessungen: 33 × 20 × 41 cm (T × H × B)
- Gewicht: 8,6 kg
- Automatische Graserkennung
- Sensoren: Anheben, Abgrund, Regen, Stöße
- Hindernisvermeidung
- IP-Schutzart: IPX4
- Konnektivität: Bluetooth (GPS optional)
- Schnittbreite: 250 mm
- Schnitthöhe: 42 bis 48 mm
- Steigfähigkeit: 50 Grad
Worx Landroid Vision M800

Pro
- Sofortige Inbetriebnahme
- Full-HD-Weitwinkelkamera
- Hindernisvermeidung
- Wetterangepasster automatischer Zeitplan
- Optionaler LED-Scheinwerfer
Kontra
- Geringe Steigfähigkeit
- Kleine Schnittbahnen
- Manuelle Schnitthöheneinstellung
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Der Hersteller verspricht eine mühelose Installation. Innerhalb weniger Minuten nach dem Auspacken soll der Worx Landroid Vision M800 mit seiner Arbeit beginnen können. Mithilfe eines neuronalen Netzwerks und der Full-HD-Weitwinkelkamera wird die zu mähende Rasenfläche erkannt, ebenso wie zu vermeidenden Hindernisse und nicht zu überquerenden Grenzen.
Bei dauerhaften oder temporären Hindernissen reagiert der Mähroboter innerhalb von 0,05 Sekunden. Wie alle Landroid-Robotermäher ist auch der Vision mit zahlreichen Funktionen ausgestattet, darunter die Cut-to-Edge-Funktion, das Multizonen-Management und der adaptive automatische Zeitplan.
Technische Daten
- Abmessungen: 63 × 27 × 46 cm (T × H × B)
- Gewicht: 14,5 kg
- Sensoren: Anheben, Regensensor
- Hindernisvermeidung
- IP-Schutzart: IPX5
- Konnektivität: GPS, WLAN. Bluetooth
- Schnittbreite: 190 mm
- Schnitthöhe: 30 bis 60 mm
- Steigfähigkeit: 30 Grad
Ambrogio L60 Elite

Pro
- Sofortige Inbetriebnahme
- Klein und kompakt
- Elektronischer 4-Rad-Antrieb
- langlebiges 4-Stern-Federstahlmesser
Kontra
- Keine Hinderniserkennung
- Kein Regensensor
- Nur IPX4
- Arbeitsbereich bis 200 qm
- Standardmäßig nur Bluetooth-Verbindung
- Manuelles Aufladen, keine Ladestation
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Der Ambrogio L60 Elite ist ein Rasenroboter, der für kleine Gärten bis zu 200 Quadratmetern geeignet ist. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er kein Begrenzungskabel benötigt, um den Rasen zu mähen. Er erkennt rasenfreie Flächen mit einem ZGS-Sensor (Zuccetti Grass Sensor) und meidet sie. Der Mähroboter ändert dann die Fahrtrichtung nach dem Zufallsprinzip und setzt das Mähen fort.
Der Akku soll bis zu zwei Stunden lang durchhalten. Beachten Sie, dass es keine Ladestation gibt und Sie den Roboter selbst ans Stromnetz anschließen müssen. Die Schneidetechnik soll für einen gleichmäßigen Schnitt sorgen. Der Mähroboter hat außerdem einen elektronischen 4-Rad-Antrieb, der ihm eine gute Traktion auf unebenen Flächen verleiht. Beachten Sie: Der Ambrogio L60 Elite hat keine Hinderniserkennung und kann daher gegen Gegenstände stoßen oder sich festfahren.
Für 200 Euro mehr gibt es den Ambrogio Mähroboter L60 Elite S+, der Flächen von bis zu 400 qm bewältigen kann.
Technische Daten
- Abmessungen: 44 × 20 × 36 cm (T × H × B)
- Gewicht: 8,3 kg
- Sensoren: Kippen, Anheben, Regen
- IP-Schutzart: IPX4
- Konnektivität: Bluetooth
- Schnittbreite: 250 mm
- Schnitthöhe: 42 bis 48 mm
- Steigfähigkeit: 50 Grad
LUBA AWD 5000

Pro
- Multi-Zonen-Management
- Hohe Steigfähigkeit
- Maximale Arbeitsfläche von 5000 qm
- Sehr genaue Positionierung
Kontra
- Teuer
- Ladestation nur IPX4
Der Mähroboter LUBA AWD 5000 besitzt ein intelligentes Navigationssystem und einen Allradantrieb, der ihm eine hohe Geländegängigkeit verleiht. Er arbeitet autonom und effizient und passt sich an die Form und Größe Ihres Gartens an. Sie können ihn einfach programmieren und ihn seine Arbeit machen lassen.
Dank vier Radnabenmotoren und vier robusten Reifen meistert der LUBA AWD 5000 auch unebenes oder unwegsame Gelände, ohne sich festzufahren. Das integriertes RTK- und Multi-Sensor-Navigationssystem bietet Zugang zu vier globalen Navigationssystemen und IMU-Sensoren für eine präzise Positionierung mit einer Genauigkeit von 2 cm.
Der Mähroboter verfügt über verschiedene Sensoren, die Hindernisse erkennen und Kollisionen vermeiden. Er stoppt auch automatisch, wenn er angehoben oder gekippt wird, um Verletzungen zu vermeiden.
Technische Daten
- Abmessungen: 70 × 25 × 53 cm (T × H × B)
- Gewicht: 20 kg
- Sensoren: Kippen, Anheben, Regen
- IP-Schutzart: IPX6
- Konnektivität: WLAN, Bluetooth
- Schnittbreite: 400 mm
- Schnitthöhe: 30 bis 70 mm
- Steigfähigkeit: 75 Grad
Zwei kleinere und entsprechend günstigere Modelle – Luba AWD 3000 und Luba Air 1000 – werden demnächst auf den Markt kommen.
Stiga A5000

Pro
- Aktive Gartenkartierung
- Systematische Schnittmuster
- Maximale Arbeitsfläche von 5000 qm
- Elektronische Schnitthöhenverstellung
- Hindernisvermeidung
Kontra
- Teuer
- Kein Regensensor
- Datenpaket erforderlich
Der Mähroboter Stiga A5000 ist ein autonomer Rasenmäher, der mit GPS-Technologie und einer virtuellen Installation über eine App funktioniert. Er kann bis zu 5.000 qm Rasenfläche mähen und ist mit einem E-Power-Akku ausgestattet, der eine lange Laufzeit ermöglicht. Der Stiga A5000 kann die Mähzeiten intelligent planen und dank des patentierten Active Guidance System (AGS) von Stiga die beste Route finden.
Über eine 4G-Verbindung und die STIGA-GO-App ist der Mähroboter ständig mit der Cloud verbunden und kann mit Alexa gesteuert werden. Er kann durch Hindernisse oder schlechte Witterungsbedingungen die Genauigkeit des GPS-Signals verlieren und der Nutzer muss möglicherweise manuell eingreifen.
Beachten Sie: Der Stiga A5000 benötigt ein kostenpflichtiges Datenpaket, um zu funktionieren. 200 Stunden kosten 29,90 Euro, für 1.000 Mähstunden werden 129,90 Euro fällig.
Technische Daten
- Abmessungen: 69 × 30 × 53 cm (T × H × B)
- Gewicht: 22,5 kg
- Sensoren: Kippen, Anheben
- Hindernisvermeidung
- IP-Schutzart: IPX6 (Mäher)
- Konnektivität: 4G, Bluetooth
- Schnittbreite: 260 mm
- Schnitthöhe: 20 bis 65 mm
- Steigfähigkeit: 27 Grad
Warum kabellos einfach besser ist
Knapp neun Jahre lang hat bei mir der Husqvarna Automower 305 mehr oder weniger problemlos seinen Dienst getan und regelmäßig knapp 100 qm Rasenfläche in Form gehalten. Doch zuletzt häufen sich die Probleme, die unmittelbar mit dem Begrenzungskabel zusammenhängen: altersbedingter Kabelbruch und Gelverbinder ohne Kontakt. Es gibt zwar gute Youtube-Videos und Prüfsets zur Fehlersuche, am Ende läuft es jedoch meist auf das Ausgraben des Kabels und eine Sichtprüfung hinaus.
Die genannten Fehlerquellen entfallen bei den kabellosen Mährobotern. Aber das ist längst nicht der einzige Vorteil: Bei einer Rasenfläche von 100 qm benötigt man um die 60 Meter Begrenzungs- und Leitkabel. Dabei kann man etwa mit einem Spaten einen Schlitz in den Rasen machen und die Kabel etwa fünf bis zehn Zentimeter tief im Boden verlegen; wir erklären hier die anstrengende Vorgehensweise: Gardena Smart Sileno im Test – Rasenmähroboter mit App. Fachbetriebe haben eine spezielle Maschine zum Kabelverlegen – das geht bedeutend schneller, muss aber dann meist extra zum Mähroboter bezahlt werden.
Der Ecovacs Goat G1 ist ein Paradebeispiel, wie einfach sich die neue kabellose Generation der Rasenmähroboter in Betrieb nehmen lässt: Es werden zwei oder mehr Funkmasten (abhängig von Rasengröße und -form) an den Seiten im Boden eingesteckt. Danach steuert man den Goat G1 per App auf dem Smartphone mit einem virtuellen Joystick an den Rasenkanten entlang – fertig! Bei der Fahrt erfassen zwei Kameras die Umgebung und können so Hindernissen ausweichen.
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