In den „Einstellungen“ finden Sie eine Liste, die nicht nur den Autostart-Ordner berücksichtigt, sondern auch Einträge in der Registrierdatenbank. Öffnen Sie das Register „Apps“ und klicken Sie auf „Autostart“. Im nachfolgenden Fenster zeigt Ihnen Windows mit „Hohe Auswirkung“ an, welche Programme den Startvorgang des PCs stark ausbremsen. Überlegen Sie sich, ob diese Software tatsächlich sofort geladen werden, mindestens einmal am Tag ausgeführt oder ständig im Hintergrund aktiv sein muss.
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Falls nicht, sollten Sie sie per Schalter auf der rechten Seite aus dem Autostart herausnehmen. Die Liste entspricht der Aufstellung, die der Task-Manager im Register „Autostart von Apps“ präsentiert. Oft enthält sie Einträge von Programmen, die Sie bereits längst deinstalliert haben. Falls Sie einen solchen Eintrag entdecken, sollten Sie die zugehörigen Dateien löschen. Dazu klicken Sie die Anwendung im Task-Manager mit der rechten Maustaste an und wählen „Dateipfad öffnen“. Im Explorer-Fenster löschen Sie die Ausführungsdatei.
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In den „Einstellungen“ finden Sie eine Liste der Apps, die beim Windows-Start geladen werden. Normalerweise können Sie bei einigen den Autostart deaktivieren.
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