Unsere Wertung
Pro
- Die detailverliebteste Open-World seit Red Dead Redemption 2
- Exzellent umgesetztes Hogwarts
- Sehr große, super detailverliebte Zauberer-Welt mit 14 Regionen
- Ohne Ende niedliche, skurrile und phantastische Tierwesen
- Eingängiges, interessant gestaltetes Fliegen
- Erstaunlich viel Tiefe im Kampfsystem und fordernde Bosse
- Auch für Harry-Potter-Fans viele Überraschungen im Storytelling
- Größtenteils exzellent gewählte Synchronsprecher
- 60 Stunden Story; Insgesamt locker 100 Stunden Inhalt
Kontra
- Fan-Lieblinge wie Quidditch kommen wohl erst per DLC
- Das Mixen von Zaubertränken könnte etwas mehr Spieltiefe vertragen
- Nachlade-/Grafikfehler und Performance-Probleme auf dem PC
Fazit
Ganz ehrlich: Hogwart’s Legacy ist die beste, die detailverliebteste, die atemberaubendste Open-World seit Red Dead Redemption 2. Für die Liebe, die Portkey Games, Avalanche Software und Warner Bros in dieses Werk gestecktlegt haben, kann man sich nur bedanken. Es ist wirklich DAS Spiel geworden, was wir uns seit Harry Potter: Der Stein der Weisen 2001 gewünscht haben.
Die Grafik? Bombastisch, wie hier mit Stürmen gearbeitet wird, Zauberei, den Elementen. Wie sich tosende Wellen aufbauen in einem Teil der Karte und Bosskämpfe entfachen.
Die Inszenierung? Holy Smoke, in den ersten Minuten wird direkt mal eine fliegende Kutsche von einem Drachen zerrissen und wir werden in den Sitz gepresst.
Die RPG-Elemente? Es gibt so viel zu lernen, freizuschalten. Wir können eine ganze Farm für phantastische Tierwesen komplett frei bauen und gestalten! Wie großartig ist das bitte? Der Raum der Wünsche ist quasi ein magisches Apartment, welches wir nicht nur einrichten, sondern dadurch auch komplett neue Skilltrees freischalten.
Hogwarts Legacy überrascht uns quasi permanent. Es hat so viele Elemente, die uns vorher trotz der vielen Gameplay-Trailer nicht verraten wurden, und genau das ist fantastisch.
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PC: 59,99 Euro
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Hogwarts Legacy wirklich ist das Spiel geworden, was sich Harry-Potter-Fans seit Jahrzehnten erträumen: Mit toll geschriebenen Charakteren, einer faszinierenden magischen Welt, in der jedes noch so kleinste Objekt verzaubert ist. In der Gießkanne durch die Gegend fliegen und sich lebende Ritterrüstungen gegenseitig versuchen umzuschubsen – wenn gerade keiner hinguckt. In der uns Gemälde zuwinken oder auch mal einen Spruch gegen den Latz knallen. In der kleine Dobbys in der Küche werkeln und eine Schule, die es schafft, ihre komplett neuen Lehrer auf ein Niveau zu heben, wo normalerweise nur J.K. Rowlings Dumbledore steht.
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Alleine in Hogwarts steckt so viel Liebe, so viele Ideen, so viele Überraschungen, andere Studios hätten daraus ein eigenes Spiel gemacht. Mit all seinen magischen Treppen, die sich verschieben. Mit seinen Geheimgängen. Mit seinen unglaublich liebevoll gestalteten Gemeinschaftsräumen und seiner geheimnisvollen Unterwelt. Doch Hogwarts ist nur eine Location von vielen in diesem riesigen Epos: Vom Verbotenen Wald bis Hogsmeade mit all seinen Shops und Gebäuden, die wir kennen und lieben bis Cragcroftshire und Clagmars Küste ganz im Süden, steckt hier nicht nur sehr viel drin, sondern sehr, sehr viel Gutes.

In Hogwarts Legacy steckt sehr viel drin: Wir können sogar eine komplette Farm für Phantastische Tierwesen bauen, inklusive Gebäuden, magischen Futterstationen und Spielzeug.
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Wir haben in den letzten Jahren oft Open-Worlds erlebt, die zwar gigantisch groß waren, aber auch leer, vereinsamt, fast ein bisschen trostlos, oft auch repetitiv. Hogwarts Legacy ist nicht so gigantomanisch wie ein Assassin’s Creed Valhalla, fühlt sich aber größer an, weil wir es in erster Linie auf einem Hippogreif, Besen, Thestral oder anderen faszinierenden Wesen fliegend erkunden und sich Gebiete kaum wiederholen: 14 Regionen, jede davon mit ihrem ganz eigenen Flair, das sich mal an Büchern und Filmen entlanghangelt, aber auch gerne Lücken mit eigenen Interpretationen, Ideen, Fraktionen und Figuren füllt, die das World-Building sehr stimmig wirken lassen.

So eine Liebe zum Detail ist selten in Open-World-Games: Achten Sie mal darauf, wie fein das Porzellan designt ist, wie echt die Eule aussieht und wie verziert der Schreibtisch ist.
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Viele Gebäude sind betretbar, Hogsmead ist etwa als Stadt ungefähr so groß wie Saint Denis aus Red Dead Redemption 2, und wir können hier von wunderschönen Gewändern über Zauberstäbe von Gerbold Ollivander bis zu Schokofröschen und anderen Scherzartikeln nach Herzenslust einkaufen oder ein Butterbier trinken. Es gibt schier unendlich viel zu entdecken – von magischen Seen zu regelrechten Festungen, deren verzauberte Wälle wir erst lernen müssen, zu brechen oder auf kreative Art zu umgehen.
Das Spiel hat faszinierende Ideen, um das Erlernen von Magieschulen mit seiner Geschichte zu verbinden, in der wir uns nicht nur zwischen Zauberer-Organisationen entscheiden müssen, sondern auch, ob wir verbotene Sprüche anwenden, um Freunde zu retten und die Macht schwarzer Magie und dunkle Künste erlernen wollen.
Hogwarts und eine Welt, die Harry Potter atmet

So sieht Fan-Service aus: Hogwarts Legacy fängt diese Faszination in Hogwarts zu leben, auf eine Art ein, wie es nicht mal die Filme vermochten. Es gibt alleine hier sooo viel zu entdecken…
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Hogwarts Legacy entwickelt eine schöne Dynamik, weil wir als Schüler viele Zaubersprüche erst in Hogwarts erlernen müssen, um diese außerhalb der Schule für Zauberei anzuwenden. Und wie brillant ist bitte die berühmte Schule für Zauberei umgesetzt: Das ist eine Welt, die die Schönheit und Essenz der Bücher ja – man muss es fast schon sagen, in einer Perfektion einfängt, wie es sonst nur J.K. Rowling vermag. Wir könnten stundenlang durch Hogwarts spazieren und hätten immer noch nicht alles gesehen – alleine hier gibt es 20 unterschiedliche Räume, die frei zugänglich sind, sowie etliche, die sich nur durch das Lösen von Rätseln öffnen lassen.

Die Mimik mancher Nebencharaktere ist etwas eindimensional, die Hauptcharaktere dafür aber durchgehend mit starken Schauspielern besetzt und sehr guten Dialogen.
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Es gibt so viel zu erkunden, so viele Geheimnisse, so viele kleine Details in jedem einzelnen Raum. Dieses Spiel muss man in 4K erleben, 1080p wird dem Detailreichtum des Interior-Designs kaum gerecht. Slytherin gibt das Gefühl, wirklich unter dem magischen See zu leben. Hufflepuff hat diesen Hobbit-Charme mit seinen erdigen Farben, vielen Pflanzen, die an den Wänden wachsen und kleinen Türen. Während des Tests mussten wir immer wieder daran denken, mit welcher Brillanz schon die Romane diese Welt in unseren Köpfen haben auferstehen lassen.

Obwohl das Spiel sich nicht auf beliebte Figuren von J.K. Rowling verlassen kann und komplett neue Lehrer formen muss, schafft es das Studio direkt, eine schöne Vertrautheit herzustellen.
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Danach fingen die zahlreichen Filme von David Yates, Chris Columbus, Mike Newell und Alfonso Cuarón die Magie von Hogwarts jeweils auf ihre ganz eigene Art ein, aber Filme sind eben nur Filme. Sie sind geführt, sie zeigen nur Ausschnitte, sie umfassen nie das ganze Areal. Hier hingegen können wir regelrecht flanieren: Durch all die Gemeinschaftsräume, die sich so unterschiedlich anfühlen wie die Häuser, die sie bewohnen. Mit Wappen, großen Kaminen, all diesen Gemälden, die ihr Eigenleben haben.

Außerhalb von Hogwarts gibt es neben der großen Stadt Hogsmeade viele, kleine verschlafene, charmante Dörfer, in denen wir unterschiedliche Magier-Fraktonen kennelernen.
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Und alles mit so viel Liebe umgesetzt: Jeder Stein, jede Statue, das ganze Interieur, was 1:1 aus den Filmen kommen könnte. Uns aber auch Gegenden erkunden lässt wie Hogwarts Küche, die wir uns sonst nur basierend auf J.K. Rowlings brillanter Art zu erzählen, vorstellen konnten.
Wo kleine Dobbys geschäftig durch die Gegend rennen, um Gemüse zu schnibbeln, während der Chefkoch-Dobby Anweisungen erteilt. Wir kriegen sogar unseren eigenen Dobby. Wir wandeln über Treppen, die sich verschieben, nutzen Magie, um Geheimgänge zu entschlüsseln, lachen viel, weil es in dieser Welt viele Skurrilitäten gibt. Staunen viel, weil wir wirklich überall hinkönnen und es immer irgendetwas zu entdecken gibt: im magischen Garten, wo sportliche Spiele warten. In gewissen Bädern, in denen Nixen Hallo sagen bis runter zu den Verliesen und Gruften Hogwarts.

Das Fliegen auf Hippogreifen erinnert uns ein bisschen an Red Dead Redemption 2, weil sich das Tier wie ein Tier verhält. Nicht wie ein Besen mit Federn.
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Im verbotenen Wald, wo wir auf Zentauren, Werwölfe, Einhörner, Thestrale und noch so viel mehr treffen. Wie oft haben wir uns dabei erwischt, nicht der Hauptquest zu folgen oder überhaupt einer Quest, sondern einfach nur zu schauen. Rumzulaufen, die Atmosphäre zu genießen. Ist es perfekt? Die Mimik von manchen Figuren wirkt etwas unnatürlich, vielleicht kann man das mit Patches fixen.
Auch gibt es in der Open-World noch ein bisschen Luft nach oben, die sicherlich in einem Hogwart’s Legacy 2 oder mit Story-DLCs gefüllt werden: Es gibt etwa kein Quidditch, obwohl die Quidditsch-Arena mit sehr viel Liebe zum Detail nachgebaut wurde, sprich das dürfte noch kommen. Und die Unterwasser-Katakomben des berühmten Black Lakes sind nicht erkundbar.

Natürlich sind die Figuren von den Stars der Filme inspiriert, denn auch Hogwarts Legacy dreht sich stark um Freundschaft und die Abenteuer, die man gemeinsam bestehen muss.
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Das Kampfsystem: Hogwarts Legacy findet eine faszinierende Wege, Magie auszuspielen

Der magische Kampf hat sehr viel Wucht, erfordert viel Taktik und spielt sich erstaunlich anspruchsvoll, abwechslungsreich und vielschichtig, was Magieschulen, Zaubertränke und Skilltrees angeht.
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Hogwarts Legacy spielt sich wie ein RPG vergangener Zeiten: Es legt viel mehr Wert auf den Spaß an Erkundung seiner riesigen Welt als den Grind. Es führt uns an all diese Orte, die wir aus den Büchern und Filmen kennen: Gringots etwa und dessen endlose Höhlensysteme, in der wir fast schon Uncharted-artige Einlagen erleben. Als auch in luftige Höhen, unter Wasser, in dürftig beleuchtete Höhlen, in denen plötzlich der Wasserpegel ansteigt und Orte, die etwa Slytherin-Magie auf ihre ganz eigene Art definieren, ohne hier zu viel verraten zu wollen. Die aber immer auch vom Design und Architektur perfekt zum Sujet passen.

Das Spiel ist deutlich brutaler als die Filme, da wir ganze Armeen von Goblins etwa ins Jenseits befördern. Oft haben wir allerdings die Möglichkeit, via Stealth den Kampf zu umgehen.
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Das gefällt uns sehr gut und ist erfrischend in einer Spieleindustrie, in der Mikrotransaktionen zu Liebe, der Grind für Stufen und Ausrüstung von Studios und Publishern gerne mal über den Spielspaß und die Faszination des Erkundens gelegt wird. Hogwarts Legacy ist einfach groß, es hat unfassbar viel Inhalt für hundert Stunden und mehr. Gerade für Spieler, die wirklich jede Sidequest erleben und jedes geheime Areal freischalten wollen. Wer das möchte, der kann alleine auf dieser wundersamen Farm für phantastische Tierwesen Stunden verbringen. Weil das ein richtig großes Gameplay-Feature ist.
Wir retten die Tiere, wir müssen sie striegeln, sie wollen gestreichelt werden. Wir bauen magische Futteranlagen für sie, kreieren ein Zuhause, und das ist alles unglaublich liebevoll umgesetzt. Wer Mondkälbern ihr Lieblingsspielzeug schenkt und sieht, wie sie mit diesen silbernen Magiebällen spielen, dem geht direkt das Herz auf. Was uns nachhaltig beeindruckt, ist das es von allem so viel gibt:
Unzählige Hüte, Zauberstöcke, Besentypen, Umhänge, sicherlich hunderte Outfits von abgetragen Harry-Potter-Style bis „Ich hab‘ Style, ich hab Geld Bling Bling“, quasi für den Adel dieser Welt. Das ergießt sich auch auf das Kampfsystem, wo wir auf bis zu 26 Zaubersprüche zurückgreifen, die eine Melange mit sehr feinen Animationen bilden und erstaunlich anspruchsvollen Kämpfen.

Hogwarts Legacy fährt ein paar heftige Bosskämpfe auf. Wir hätten uns allerdings gewünscht, dass der Antagonist geheimnisvoll bleibt wie damals Voldemor, hier treffen wir recht früh auf ihn.
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Jeder Zauberspruch lässt sich zudem upgraden, aus einem einfachen Descendo – bei dem wir Gegner auf die Erde werfen, wird dann ein ultimativer Descendo, bei dem wir den Feind in die Luft katapultieren, gen Boden schleudern und mit Kombos wieder hochnehmen und das Spiel von vorne beginnen können. Natürlich gibt es auch Defensivspells, wobei wir darauf achten müssen, dass die jeweilige Farbe des Angriffs der Farbe jenes Diamanten entsprechen muss, mit dem wir den Verteidigungsspruch aufladen.
Das wird gerade später richtig knackig, Hogwarts Legacy richtet sich schon eher an erfahrene Spieler. Hinzu gesellen sich zahlreiche Tränke, die Buffs und Debuffs bringen, uns gegen Feuer oder andere Elemente für kurze Zeit unverwundbar machen oder unsere Haut versteinern, was etwa gegen Trolle nützlich ist. Diese Tränke brauchen wiederum zig unterschiedliche Pflanzen zur Zubereitung, die gerne mal über unterschiedliche Regionen verteilt sind.
Die Suche danach ist mit eigenen, mitunter wirklich stark geschriebenen kleinen Geschichten verbunden. Und dann schafft es dieses Epos auch noch, uns wirklich für jede Stufe richtig gutaussehende Kleidung anzubieten.
Ein Epos, welches von allem unglaublich viel bietet

Immer gut gekleidet: Hogwarts Legacy bietet hunderte Outfits an, von der schicken Schuluniform über Mäntel und Roben bis zu regelrechten Totenkult-Rüstungen, sollten wir uns für die dunklen Künste entscheiden.
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Weil das ist ja oft ein Problem von Spielen, die sehr viele Outfit-Typen haben, wo wir dann plötzlich die richtig coolen Klamotten im Schrank lassen müssen, weil wir gewisse Werte, Feuer-Resistenz etc. brauchen. Hier gibt’s für jedes Level auch das richtige, schicke Gewand. Von Lederhosen bis edlen Westen und Anzügen, die fast schon an d’Artagnan und seine Musketiere erinnert. Gibt es Features, für die wir uns mehr Tiefe wünschen würden:
Ja, das Zubereiten von magischen Tränken beschränkt sich viel mehr auf die Reise, das Sammeln von unterschiedlichsten Pflanzen. Will heißen: Das Zubereiten passiert mehr oder weniger automatisch, hier hätte man etwas mehr spielerische Abwechslung einbauen könnnen. Aber das Entwicklerteam schafft es die Suche selbst zum Abenteuer zu werden. Sie führt uns in all diese verwinkelten Katakomben.

Offene Welten leben ja immer auch von ungeplanten Begegnungen. Hier freut sich ein putziger Niffler über einen Korb voller Beeren.
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Durch diese Welt, die sich offen und frei anfühlt. Das liegt natürlich auch daran, dass wir viel Zeit in der Luft verbringen – dadurch können wir überall landen, wo wir landen wollen. Es gibt sehr wenige Begrenzungen. Was uns besonders gut am Gameplay gefällt ist, dass Hogwarts Legacy uns permanent belohnt: Wir können einfach nur durch Hogwarts flanieren und bekommen ohne Ende Outfits, die diese ganze Faszination von Harry Potter respektive der Wizarding World, wie es ja seit der Einführung von Die Phantastischen Tierwesen heißt, in seiner ganzen Größe erlaubt.
Aber es spielt sich eben nicht wie ein Assassin’s Creed Valhalla, welches uns gerne mal zum Grind zwingt. Sondern hat so viel Inhalt, dass es diesen überall in seiner Welt bereithalten kann, egal wo wir auf dem Greifen oder Besen hinfliegen, was sich übrigens sehr gut anfühlt. Das ist alles sehr authentisch, der Greif bewegt sich wie ein Tier durch die Luft, nicht wie eine Maschine – wirklich toll gemacht. Und es gibt noch hundert Sachen mehr, von denen wir erzählen könnten, aber das heben wir uns mal für ein weiteres Special auf.

Die Geschichte geht so gut 60 Stunden, aber gerade im Raum der Wünsche können wir ein komplettes Zauberer-Loft einrichten. Hogwarts Legacy bietet locker genug Inhalt für 100 Stunden Spielspaß.
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