Beim ersten Besuch zeigen Webseiten meist einen Einwilligungsbanner an. Darin bitten die Webseitenbetreiber, die Daten der Besucher für Marktforschung, Werbung und andere Zwecke nutzen zu dürfen. Diese Zustimmung der Nutzer muss immer eingeholt werden, wenn technisch nicht notwendige Cookies gesetzt werden.
Möchte man die Internetseite ansehen, ohne seine persönlichen Daten freizugeben, kann man seine Zustimmung verweigern. Dafür muss man allerdings erst den richtigen Button finden, oft sind die gewünschten Optionen regelrecht versteckt oder man muss gleich vielfach irgendwelche Optionen deaktivieren.
Das zehrt ganz schön an den Nerven. Um schnell weitersurfen zu können, drücken viele Anwender einfach auf den Zustimmungs-Button und geben damit ihre persönlichen Daten frei. Dagegen hilft das Browser-Plug-in „Nervenschoner“.
Für den Mozilla-Browser Firefox installieren Sie die Erweiterung über die Add-on-Funktion in Firefox oder den Direktlink; für Google Chrome und die übrigen Chrome-basierten Browser hier. Weitere Informationen inklusive Installationsanleitung gibt es unter www.verbraucherzentralebayern.de.