WLAN geht schnell die Luft aus: Die höchsten und von den Herstellern beworbenen Datenraten erreichen selbst Router mit dem Standard Wi-Fi 6 nur auf kurze Distanzen. Doch viele Geräte im Heimnetz stehen nicht direkt neben dem Router, sondern in einem anderen Zimmer oder einem anderen Stockwerk: Auf dem Weg zu ihnen sinkt die Qualität der Übertragung, weil Mauern, Decken, Wände, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände die WLAN-Signale bremsen und ablenken. Deshalb kommen einige Datenpaket sicher an, andere aber nicht. Sie muss der Router erneut losschicken und das drückt die Transferrate.
Damit auch stationäre Heimnetzgeräte wie Fernseher, PC und Konsole genug WLAN-Bandbreite bekommen, muss der Router über eine hohe Reichweite verfügen. Das hängt unter anderem vom Design seiner Antennen, deren Empfindlichkeit und davon ab, ob er Funktionen wie Beamforming beherrscht.
In der Praxis am wichtigsten ist allerdings, wie clever der Router die Frequenz und die Funkkanäle für die Übertragung auswählt: Denn neben den Gegebenheiten bei Ihnen zu Hause beeinflussen auch die Signale der WLANs aus der Nachbarschaft die Reichweite: Wenn der Router einen WLAN-Client zum Beispiel über 2,4 statt 5 GHz bedienen kann oder in einem Frequenzband auf freie oder kaum besetzte Funkkanäle ausweichen kann, liefert er eine höhere Reichweite mit besserem Tempo als ein Modell, dem das nicht gelingt.
Synology RT6600ax: Testsieger

Pro
- Tri-Band
- hohes WLAN-Tempo auch über lange Distanz
- sehr übersichtliche Benutzeroberfläche
- 2,5-Gbit-LAN
Kontra
- hoher Stromverbrauch
- zusätzliche Funkkanäle nicht in Deutschland nutzbar
Der Synology-Router nutzt die Tri-Band-Technik, die ihn im Test auch eine hervorragende Reichweite beschert. Das beste Ergebnis erzielt er über die hohen Kanäle der 5-GHz-Frequenz: Die sind eigentlich für die Verbindung zu Mesh-Knoten reserviert: Ist aber kein Mesh aktiv, erzielt er darüber knapp 230 MBit/s – ausreichend, um die Bandbreite der meisten Internettarife uneingeschränkt selbst an wie entfernte Geräte weiterzureichen.
Damit das funktioniert, ist ein bisschen Vorarbeit notwendig: Im Auslieferungszustand ist DFS nicht aktiviert – diese Funktionen müssen Sie aber einschalten, damit der Router über 5 GHz die schnellen Kanale einsetzen kann.
Auch über 2,4 GHz überzeugt die Reichweite des RT6600ax: Im Test schafft er 50 MBit/s, weil er sich bei der Kanalwahl sehr schlau verhält. Während er über die kurze Distanz einen 40-MHz-Kanal nutzt, schaltet er über die Langstrecke auf 20 MHz zurück – damit setzt er die WLAN-Übertragung weniger Störsignalen aus.
Außerhalb Europas bietet der Synology-Router noch mehr Tempopotential: Denn er unterstützt die 5,9-GHz-Frequenz, die in Europa nicht zugelassen ist, in den USA dagegen schon. Deshalb lassen sich nur mit dem Standort „United States“ im Menü die Kanäle 149 bis 177 nutzen – sofern auch die WLAN-Endgeräte im Heimnetz damit umgehen können.
Linksys MR7350: Preisempfehlung

Pro
- sehr einfache Einrichtung per App
- ordentliches WLAN-Tempo
- übersichtliches Menü
- gute NAS-Transferraten
Kontra
- misslungene Werkseinstellungen bei 2,4-GHz-WLAN
- Menü nicht sehr umfangreich
Der Linksys-Router punktet bei den Modellen unter 100 Euro mit der besten Reichweite – allerdings müssen Sie ihn dazu erst überreden. Denn im Menü ist für die Übertragung über die 2,4-GHz-Frequenz immer ein 40-MHz-Funkkanal vorgesehen: Das ist vorteilhaft für die Übertragung über kurze Distanzen, weil es hier in den meisten Fällen wenig Störpotential gibt.
Anders ist das beim Test über die lange Messdistanz: Durch den weiten Übertragungsweg schlagen die gegenseitigen Störungen zwischen dem eigenen und den Nachbar-WLANs voll durch, denen der Linksys-Router aufgrund seiner breiten Funkkanäle eine große Angriffsfläche bietet. Das Resultat: Seine Netto-Datenrate liegt bei nur 9 MBit/s.
Aktivieren Sie dagegen die Option „Airtime Fairness“ im Router-Menü, nutzt der MR7350 für die Übertragung über 2,4 GHz jetzt 20-MHz-Kanäle. So kann er Störungen besser aus dem Weg gehen und die Datenrate im Test erhöht sich auf knapp 40 Mbit/s. Außerdem spricht für Airtime Fairness, dass einige ältere WLAN-Geräte die breiten Kanäle über 2,4 GHz nicht unterstützen und sich deshalb nicht mit dem Linksys-Router verbinden können.
Auf die 5-GHz-Übertragung hat diese Funktion keinen Einfluss – da nutzt der Router stets 80-MHz-Kanäle: Im Test erzielt er über die lange Messdistanz knapp 140 MBit/s. Somit können Sie auch in größerer Entfernung zum Router die Bandbreite eines üblichen Online-Anschlusses uneingeschränkt für Downloads und fürs Streaming nutzen.
TP-LINK Archer GX90: Gaming-Router mit der besten Reichweite

Pro
- sehr schnelles Gaming-WLAN auch über größere Entfernung
- 2,5-Gbit-Anschluss
- auffälliges Design
Kontra
- nur 1 Status-LED
Auch der Gaming-Router TP-Link GX90 profitiert von der Tri-Band-Technik: Er kann deshalb über den oberen Bereich der 5-GHz-Frequenz einen breiten Funkkanal mit 160 MHz nutzen. In unserem Test ist dieser Frequenzbereich ungestört und deshalb die beste Wahl für Top-Tempo über eine weite Entfernung – für den Spiele-Rechner oder andere Heimnetzgeräte. An diese WLAN-Clients liefert der TP-Link-Router 223 MBit/s, was für die Bandbreite der meisten Internettarife genügt.
Auf den anderen Frequenzbändern geht dem TP-Link über die Langstrecke allerdings ein bisschen die Luft aus: Im Praxis-Test zeigt sich der GX90 übermäßig beeindruckt von Nachbar-WLANs und liefert daher nur 43 Mbit/s über 2,4 GHz und sogar nur 32 Mbit/s über die unteren 5-GHz-Kanäle.
Denn er setzt hier lieber auf eine stabile als ein sehr schnelle Verbindung: Im Test schwanken seine Datenraten im Unterschied zu anderen Routern kaum und er holt mehr Netto-Datenrate aus einer Verbindung heraus als die Konkurrenz. Diese Frequenzen empfehlen sich also, um weit entfernte Geräte anzubinden, bei denen eine stabile Datenrate wichtiger ist also eine hohe – zum Beispiel fürs Video-Streaming.
AVM Fritzbox 6690 Cable: Modem-Router mit der besten Reichweite

Pro
- schnelles WLAN-Tempo über 5 GHz
- LAN-Anschluss mit 2,5 GBit
- Kabelmodem für Docsis 3.1
- 5 Jahre Garantie
Kontra
- kein ISDN
Das Kabel-Modem in der Fritzbox 6690 unterstützt den aktuellen Übertragungsstandard Docsis 3.1: Er erlaubt Download-Raten von bis zu 6 Gbit/s und ist die Grundlage für die aktuellen Gigabit-Tarife der Kabel-Provider. Gut, dass die Fritzbox auch eine hohe Reichweite bietet, damit auch weiter entfernte WLAN-Geräte von der hohen Internetbandbreite profitieren können.
Gigabit-Tempo ist im Test über eine Entfernung von rund 25 Metern natürlich nicht drin: Aber über 5 GHz schafft der AVM-Router in der Spitze über 230 Mbit/s, der Mittelwert aller Tests liegt bei 223 MBit/s.
Die Fritzbox schafft das durch eine schlaue Kanalwahl, für die sie keine Einstellung verändern müssen. Allerdings ist etwas Geduld gefragt: Denn über 5 GHz nutzt die 6690 zunächst den niedrigen Kanal 36, auf dem in unserem Test-Szenario noch zwei weitere WLANs aktiv sind. Kurze Zeit später schaltet sie automatisch auf den komplett ungestörten Kanal 108 und erzielt die Top-Transferwerte.
Das klappt problemlos, weil der Router die Funktion Zero Wait DFS beherrscht: Bei vielen anderen Routern müssen Sie für die optimale Kanalauswahl über 5 GHz rund zehn Minuten warten oder sogar danach noch manuelle einen besseren Kanal einstellen.
Über 2,4 GHz arbeitet die Fritzbox 6690 dagegen mittelmäßig: Rund 30 MBit/s Datenrate sind weder besonders gut noch auffallend schlecht.
Lesen Sie unseren ausführlichen Einzeltest zur AVM Fritzbox 6690 Cable
Asus GT-AX6000: Router mit der besten Reichweite über 2,4 GHz

Pro
- hohes WLAN-Tempo
- schnelle USB-Transferrate
- zwei 2,5-Gbit-Ports, zwei USB-Anschlüsse
- umfangreiches Menü
- Gehäuselogo mit wechselnden Farben
Kontra
- teuer
- hoher Stromverbrauch
Der Spiele-Router von Asus sieht eindrucksvoll aus und beweist im WLAN-Test, dass er ein echter Allrounder ist. In allen Tempo-Messungen schneidet er gut ab, doch besonders herausragend sind seine Datenraten über 2,4 GHz: Hier liegt er stabil über 50 MBit/s und erreicht im Durchschnitt knapp 60 MBit/s.
Doch auch beim Test über 5 GHz beeindruckt seine Leistung auf der Langstrecke: Hier liegt er knapp über 200 MBit/s.
Wie viele WLAN-Router von Asus bietet auch der GT-AX6000 im Menü sehr detailreiche Optionen fürs WLAN: Tüftler können so testen, ob sich in ihrer Funkumgebung mit veränderten Einstellungen eine höhere Datenrate erzielen lässt.
Allerdings ist das Asus-Modell sehr teuer: Sie sollten deshalb nicht nur wegen der guten Reichweite zugreifen, sondern nur, wenn Ihnen das Gesamtpaket aus starkem WLAN-Tempo, sehr guter Ausstattung – unter anderem mit zwei 2,5-Gbit-Ports – und dem auffälligen Gehäuse zusagt.
FAQ
Was beeinflusst die Reichweite eines Routers?
Wie weit ein Router Datenübertragen kann, hängt vor allem von den äußeren Bedingungen auf der Funkstrecke ab und von den Geräten, die an der WLAN-Verbindung beteiligt sind. Deshalb lässt sich die Reichweite verschiedener Router nur unter identischen Bedingungen wie in unserem Testszenario sinnvoll vergleichen.
Je höher die Signaldämpfung bei der WLAN-Übertragung ist, desto geringer fällt die Reichweite aus: Betonmauern, Decken, Möbel oder Personen können die Ausbreitung der Funkwellen beeinflussen, sodass die Datenpakete verspätet, verstümmelt oder gar nicht bei der Gegenstelle ankommen.
Außerdem hängt die Reichweite eines Routers vom WLAN-Client ab, an den er die Datenpakte sendet: Denn er kann mit der Übertragung erst weiter machen, wenn der Client den Empfang bestätigt hat. Kommt die Antwort nicht oder zu spät, schickt der Router die Daten erneut los, reduziert die Übertragungsrate, um die Verbindung zu stabilisieren oder bricht die Übertragung ab.
Der Router kann auf die äußeren Bedingungen reagieren, indem er einen anderen Funkkanal für die Übertragung wählt, auf dem er weniger Störungen vermutet. Je schlauer dabei Router-Software und -Hardware zusammen spielen, desto besser gelingt ihm das und desto besser fällt die Reichweite aus.
Beim Router selbst kommt es darauf an, wie gut seine Komponenten wie Funk-Hardware, WLAN-Chipsatz, Antennen und interne Kabel zusammenspielen. Welche Strahlungsleistung ein WLAN-Router abgeben darf, ist gesetzlich geregelt. Die Hersteller können aber über die Hardware-Auswahl und die Gerätefertigung beeinflussen, wie nahe ein Modell an die maximal erlaubte Leistung herankommt.
Bringen interne oder externe Antennen bessere Reichweite?
Im Test zeigen sich keine wesentlichen Unterschiede bei der Reichweite zwischen Routern mit internen und Modellen mit externen Antennen. Die Antennen sind sogenannte Rundstrahler und senden die Funkwellen gleichmäßig in alle Richtungen aus.
Für die beste Reichweite sollte der Router deshalb zentral und erhöht in der Mitte des Bereichs stehen, den sein WLAN abdecken soll. Wollen Sie die Reichweite in Richtung eines bestimmten Gerätes erhöhen, können Sie testen, ob ein leicht veränderter Winkel bei externen Antennen oder eine vertikale statt einer horizontalen Positionierung bei einem Routers mit internen Antennen Vorteile bringt.
In diesem Fall kann sich auch ein Wechsel der Antennen lohnen: Das geht besonders einfach bei externen Antennen mit Schraubanschlüssen (SMA, RP-SMA). Die Ersatzantenne sollte dann eine verstärkte Abstrahlung in eine Richtung haben.
Welche Frequenz bietet höhere Reichweite?
Die Antwort hängt wie immer beim WLAN von den Funkbedingungen ab, unter denen der Router arbeitet. Physikalisch hat die 2,4-GHz-Frequenz eine höhere Reichweite als 5 GHz, weil die höhere Frequenz einer stärkeren Dämpfung unterliegt.
Für 5 GHz spricht aber, dass über diese Frequenz dem Router eine höhere Strahlungsleistung erlaubt ist. Außerdem sind üblicherweise über 5 GHz die Funkbedingungen besser, weil weniger störende WLANs auf dieser Frequenz unterwegs sind und sich Geräte über breitere Funkkanäle mit 80 oder 160 MHz verbinden können.
Wie lässt sich die Reichweite eines Routers erhöhen?
Neben einem besseren Platz für den Router, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Reichweite zu optimieren: Prüfen Sie zum Beispiel im Menü, ob der Router mit maximaler Sendeleistung arbeitet. Das sollte normalerweise der Fall sein, aber vielleicht haben Sie zuvor die Sendeleistung reduziert, um Störungen durch andere WLANs zu entgehen.
Damit der Router immer den besten Funkkanal auswählen kann, sollte er die Funktion DFS unterstützen und diese im Menü auch einschaltet sein.
In Einzelfällen kann es sich lohnen, einen bestimmten Funkkanal manuell einzustellen, statt auf die Autokanal-Funktion des Routers zu vertrauen. Dafür sollten Sie die WLAN-Umgebung zuvor mit einem Analyse-Tool oder im Router-Menü prüfen, falls das Gerät entsprechende Informationen bietet.
Bringen diese kostenlosen Maßnahmen nichts, bleibt meist nur die Investition in zusätzliche WLAN-Geräte wie einen Repeater oder Powerline-Adapter beziehungsweise die Verbindung entfernter Geräte per LAN-Kabel.
WLAN-Router: Wie wir testen
Durch unser definiertes Testverfahren lassen sich die Ergebnisse aller Testgeräte miteinander vergleichen. In die Bewertung eines WLAN-Routers gehen die folgenden Kriterien ein:
– WLAN-Tempo
– Latenzmessung
– USB-Datenrate
– Leistungsaufnahme
– Hardware-Ausstattung
– Bedienung
WLAN-Tempo
Die Geschwindigkeit des Datentransfers per WLAN ermitteln wir mit dem Kommandozeilen-Tool iperf 3. Es misst für einen festgelegten Zeitraum die Bandbreite bei der Übertragung von TCP-IP-Paketen zwischen dem WLAN-Router und einem WLAN-Client.

©Thomas Rau
Als WLAN-Client kommt das Notebook Lenovo Legion 5 Pro mit dem WLAN-Modul AX211 von Intel zum Einsatz: Es unterstützt Wi-Fi 6E, überträgt zwei MIMO-Streams (2×2) und nutzt bis zu 160 MHZ breite Funkkanäle.
Der WLAN-Router ist über seinen schnellsten LAN-Anschluss mit einem PC verbunden, der als Basisstation für die WLAN-Messungen dient.
An jedem Messpunkt testen wir die Übertragungsrate einzeln über alle vom WLAN-Router unterstützten Frequenzen, also 2,4 GHz, 5 GHz und gegebenenfalls 6 GHz. Dabei führen wir mit iperf3 jeweils fünf Messungen durch, deren Mittelwert das Testergebnis ergibt.

Am Messpunkt 1 befindet sich der WLAN-Client vier Meter vom Router entfernt. Am Messpunkt 2 beträgt die Distanz ca. 25 Meter, zwischen Router und Client besteht kein Sichtkontakt.
Latenzmessung
Die Latenzzeit messen wir zum einen mit der App Fritz-App WLAN per Smartphone an jedem Messpunkt sowie per Ping-Befehl über den WLAN-Client Lenovo Legion 5 Pro. Als Gegenstelle fungiert im Heimnetz ein PC. Für die Latenzmessung ins Internet nutzen wir fünf verschiedene Server als Gegenstellen. Ins Testergebnis geht der Durchschnittswert dieser Messungen ein.
NAS-Transferrate
Die NAS-Funktion des WLAN-Routers testen wir mithilfe einer externen SSD mit USB 3.2 Gen 2. Sie wird an den USB-Ports des Routers mit der höchsten Übertragungsgrate angeschlossen. Die SSD ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert. Die Datenrate fürs Lesen und Schreiben ermitteln wir mit dem Mess-Tool NAS-Tester und einem Datentrasnfer von 400 MB.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme des WLAN-Routers messen wir zum einen im Ruhemodus ohne WLAN-Übertragung, zum anderen bei aktiver WLAN-Übertragung über die 5-GHz-Frequenz. In beiden Fällen sind der WLAN-Client sowie der Mess-PC per LAN mit dem Router verbunden.
Hardware-Ausstattung
In die Wertung gehen alle Anschlüsse des Routers ein, zum Beispiel Anzahl der WAN- und LAN-Ports sowie der USB-Anschlüsse. Je höher die Bandbreite des Anschlusses (zum Beispiel 2,5-Gbit- statt GBit-LAN), desto mehr Punkte erhält das Testgerät.
Bedienung
In diesem Testkriterium bewerten wir das Browser-Menü des Routers nach Funktionsumfang und Übersichtlichkeit. Pluspunkte gibt es dabei für Funktionen, die über den Standard bei WLAN-Routern für den privaten Einsatz hinausgehen.