EA und Maxis haben gerade erst die Free-to-Play-Version von “Die Sims 4” veröffentlicht und passend dazu gab es den “Behind The Sims Summit”-Stream mit einigen Informationen zum Launch. Im Stream gab es allerdings auch einen Blick auf die Zukunft der Sims und die “nächste Generation der Sims-Spiele” angeteasert.
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Der Arbeitstitel des nächsten “Die Sims”-Teil heißt dabei “Project Rene” – von einem “Die Sims 5” war im Stream noch nicht direkt die Rede, vielmehr wurde das Projekt als die “nächste Generation” von “Die Sims” bezeichnet.
Die Sims: neuer Teil verzichtet auf Raster
Dazu gab es auch direkt einen kleinen Einblick in das Projekt, mit Schwerpunkt auf den neuen Baumodus. Anscheinend wird auf das bekannte Raster bisheriger Sims-Teile verzichtet und der Nutzer ist freier in der Gestaltung und kann Gegenstände praktisch überall platzieren. Ähnlich wie in “Die Sims 3” kann man Farben und Muster des Möbels anpassen – neu ist, dass man sogar verschiedene Formen auswählen und etwa Accessoires, wie Kissen, Decken und andere Dinge frei auf dem Möbelstück platzieren kann. Im Video-Beispiel werden die neuen Funktionen anhand einer Couch demonstriert.
Die deutlich individuelleren erstellten Kreationen lassen sich dann, wie bereits aus die “Die Sims 4” bekannt, mit Freunden und der Community teilen.
Gemeinsames Kreieren ist ein Schwerpunkt
Auch versprechen die Entwickler, dass man im neuen Teil gemeinsam dekorieren kann, was sogar mittels Crossplay funktionieren soll. Ein Schwerpunkt von “Project Rene” ist also der Multiplayer-Aspekt und neue soziale Interaktionen, unter Spielern. Die namensgebenden Sims wurden leider noch nicht gezeigt.
Die gezeigten Ausschnitte aus “Project Rene” können sich jetzt schon sehen lassen. Bis wir den neuen Sims-Teil selbst spielen können, wird es allerdings noch ein paar Jahre dauern. Das Spiel selbst befindet sich also in einem sehr frühen Stadium. Die Entwickler wollen die Community jedoch in den nächsten Jahren auf dem Laufenden halten und Fortschritte des Spiels bekannt geben sowie neue Einblicke gewähren.
Dazu soll auch eng mit der Community zusammengearbeitet werden, “kleine Gruppen” sollen schon früh Zugang zum neuen “Die Sims” erhalten und Einschätzungen abgeben können (in der Vergangenheit hatte EA dabei eng mit Youtubern zusammengearbeitet, deren Kanäle die Sims als Schwerpunkt hatten).