Android wird mit jeder neuen Version besser und so erwarten wir schon mit großer Spannung das Update auf Android 14, das noch dieses Jahr auf Ihr Handy kommt. Bereits auf der eigenen Veranstaltung Google I/O hat das Unternehmen eine Menge neuer Funktionen vorgestellt, auf die sich das Warten wirklich lohnt.
Wann erscheint Android 14?
Aktuell befindet sich Android 14 noch in der Beta-Phase. Seit Februar 2023 gibt es Entwickler-Versionen, im März/April kamen dann die ersten Beta-Varianten heraus, die jeder Nutzer auf kompatiblen Geräten wie den Pixel-Smartphones installieren kann. Aktuell ist die letzte öffentliche Beta-Version verfügbar, die Optimierungen und neue Funktionen einführt, mit denen Google die Stabilität der Plattform vor der vollständigen Veröffentlichung testen kann.
Android 14 hätte bereits Anfang September veröffentlicht werden sollen, Google hat den Release aber wohl auf nächsten Monat verschoben. So soll Android 14 jetzt zeitgleich mit den Pixel-8-Gerät am 4. Oktober erscheinen.
Hier sehen Sie, wann die letzten Android-Versionen offiziell auf den ersten Handys landeten:
- Android 13 – August 2022
- Android 12 – Oktober 2021
- Android 11 – September 2020
- Android 10 – September 2019
Diese Smartphones erhalten Android 14
Android 14 steht Kopf
Cupcake bis Tiramisu: Neuen Android-Versionen gibt Google bekanntlich die Namen leckerer Süßigkeiten. Mit jeder neuen Version klettert dabei auch der Anfangsbuchstabe dieser appetitanregenden Desserts im Alphabet eine Stufe nach oben. Weil Google auch Zwischenversionen derart benennt, sind wir mit Android 13 (Tiramisu) inzwischen beim 20. Buchstaben des ABC angekommen.
Treu dieser Linie hat man sich bei Android 14 wohl für den Namen „Upside Down Cake“ entschieden. Zu Deutsch: „Sturzkuchen“. Inhaltlich wird das neue Betriebssystem zwar nicht alles auf den Kopf stellen, Googles neues Software-Rezept sieht aber jetzt schon ziemlich spannend aus. Denn neben (wenigen) bestätigten Neuheiten ranken sich um Android 14 manche Gerüchte, die uns den Release heute schon schmackhaft machen.
Satellitenverbindung
Eine Verbindung mit Aliens wird Android 14 zwar auch den wildesten Gerüchten zufolge noch nicht herstellen, extraplanetarisch geht es dabei trotzdem zu. Denn die nächste Instanz von Googles Betriebssystem soll Smartphones mit Satelliten im Erdorbit verbinden.
Dabei handelt es sich schon eher um einen Fakt als um ein Gerücht, denn Senior-Vizepräsidenten Hiroshi Lockheimer hat die Funktion bereits im September 2022 offiziell per Twitter in Aussicht gestellt.
Dass man es bei Google als zeitgemäß betrachtet, Smartphone-Nutzer mit Satelliten-Uplinks auszustatten, hören nicht nur Tech-Nerds gerne. Denn mit der Funktion gehen handfeste Vorteile für den Endnutzer einher. Besonders in Notfällen und bei schlechter oder unterbrochener Netzanbindung zahlt sich eine Satellitenverbindung aus: Solange der Akku mitspielt, werden Funklöcher damit zum Relikt der Geschichte.
Die Funktion ist also vor allem eine Ergänzung für den klassischen terrestrischen Netzbetrieb via Funkzellen und dürfte die Mobilfunk-Infrastruktur grundlegend verbessern. Auch in entlegenen Gegenden, im Flugzeug oder auf dem Meer könnte man damit zuverlässig surfen oder telefonieren.
Apple hat mit der aktuellen iPhone-14-Generation bereits ein Satelliten-Feature integriert. Kurz vor der iPhone-Vorstellung hatte auch Huawei für das Flaggschiff Mate 50 (Pro) eine satellitengestützte Notfallfunktionen präsentiert. So ganz exklusiv fällt das neue Android-Extra am Ende also vielleicht gar nicht aus – wir erwarten es trotzdem mit Ungeduld.
Gestensteuerung, Töne und Benachrichtigungen

Gestensteuerungsmuffel finden in Android 14 ein Mitmach-Tutorial, das die wichtigsten Gesten erklärt und veranschaulicht. Sie starten es über das kleine Symbol rechts neben der Animation.
IDG
Wer sich für die Gestensteuerung zur Navigation in Android bisher nicht erwärmen konnte und weiterhin die Drei-Button-Leiste nutzt, der findet in Android 14 unter „System, Navigationsmodus“ ein Mitmach-Tutorial, das die Bedienung der Gestensteuerung verdeutlicht. Sie starten das Tutorial über die kleine Schaltfläche rechts neben der Animation und finden darin eine Anleitung, wie Sie per Geste zum Startbildschirm gelangen, einen Schritt zurück machen sowie die App wechseln.
Auch bei den Tönen bringt Android 14 eine Verbesserung mit: So dürfen Sie in der neuen Betriebssystemversion unter „Einstellungen, Ton & Vibration“ die Lautstärke des Klingeltons und die der Benachrichtigungen separat einstellen.

Die Lautstärke des Klingeltons und die von Benachrichtigungen lässt sich unter Android 14 getrennt voneinander einstellen.
IDG
Was Benachrichtigungen angeht, so können Sie unter „Einstellungen, Bedienungshilfen“ im Abschnitt „Audio“ einstellen, dass Sie bei eingehenden Nachrichten visuell benachrichtigt werden möchten. Dabei haben Sie die Wahl zwischen dem Aufleuchten des Kamerablitzes oder dem farbigen Aufleuchten des Bildschirms, dessen Farbe Sie wählen dürfen. Für beide Optionen steht eine Vorschau zur Verfügung. Möchten Sie Benachrichtigungen aussetzen, stehen Ihnen unter Android 14 weitere Voreinstellungen für den „Nicht-stören“- Modus zur Verfügung, darunter „Wochenende“, „Arbeit“, „Driving“ und „Spiele“.
Vorschau für die Zurück-Geste
Die Zurück-Geste verwenden viele Nutzer intuitiv – wo man dabei aber landet, ist dann doch immer wieder eine Überraschung.
Mit der neuen Rückwärts-Navigation sehen Sie nun einen kurzen Blick auf das, worauf Sie über “Zurück” landen, bevor Sie wirklich zurück navigieren. So können Sie entscheiden, ob Sie Vorgang abbrechen oder tatsächlich zurück gehen. Das wird Sie in der Praxis davor bewahren, eine App versehentlich zu verlassen.
Die Funktion wurde eigentlich für Android 13 entwickelt, kam aber nie. So feiert das Feature nun in Android 14 sein richtiges Debüt.
Sperrbildschirm und den Homescreen

Unter „Hintergrund und Stil“ können Sie für den Sperrbildschirm Uhrdesigns festlegen, die sich auch in den Always-on-Modus versetzen lassen.
IDG
Eine ganze Reihe an Neuerungen bekommt der Sperrbildschirm in Android 14. So finden Sie im Menü „Hintergrund und Stil“, das Sie durch langes Tippen auf den Homescreen aufrufen, nun neu einen extra Reiter „Sperrbildschirm“. Über ihn können Sie das Design der Zeitanzeige anpassen: Ziehen Sie einfach die einzelnen Optionen auf die verkleinerte Vorschau des Sperrbildschirms, um das Ergebnis zu begutachten. Ein Tipper auf die Vorschau öffnet die Vorschau in der tatsächlichen Größe des Sperrbildschirms.
Die Farbgebung und die Größe der Uhranzeige bestimmen Sie über das Einstellungsmenü „Uhr-Farbe & -Größe“ an, wobei Sie bei der Größe „klein“ oder „dynamisch“ wählen können, also an den Inhalt des Sperrbildschirms angepasst. Optional lässt sich auch ein Always-on-Modus aktivieren. Unter „Hintergrund und Stil, Sperrbildschirm“ haben Sie ferner die Möglichkeit, zwei Verknüpfungen zu oft genutzten Funktionen einzurichten, die dann rechts und links unten auf dem Sperrbildschirm zu sehen sind. Hier stehen Ihnen etwa die Kamera, der QR-Code-Scanner oder die Taschenlampe zur Auswahl. Apps stehen hierfür jedoch nicht zur Verfügung.
Wer gerne selbstgemachte Hintergründe nutzt, wird sich über den „Emoji-Workshop“ freuen, der im Menü „Hintergrund und Stil“ auf dem Reiter „Startbildschirm“ unter „Weitere Hintergrundbilder“ zu finden ist. Hier können Sie selbst Hintergründe erstellen: Sie wählen zuerst bis zu 14 Emojis aus der angebotenen Liste aus, die Sie für den Hintergrund verwenden möchten. Dann entscheiden Sie sich für ein Muster, etwa „Mosaik“ (verschieden große Emojis) oder „Lotus“ (gleichgroße Emojis), abschließend für eine Farbkombination. Mit einem Tipper auf den Haken speichern Sie den Hintergrund und legen ihn für den Startbildschirm oder den Start- und Sperrbildschirm fest. Möchten Sie nicht selbst kreativ werden, können Sie die Gestaltung des Hintergrunds auch komplett dem Tool überlassen.
Haben Sie einen Homescreen mit mehreren Seiten, so werden diese in Android 14 wieder mit Punkten gekennzeichnet, sodass Sie beim Blättern immer wissen, auf welcher Seite Sie sich gerade befinden.
Bessere KI
Google liebt künstliche Intelligenz (KI). Von seinem Chatbot Bard bis hin zu lustigen Tools auf Android-Handys wie dem Magischen Radierer in Google Fotos ist künstliche Intelligenz über Software stark in die Produkte des Unternehmens integriert. Android 14 ist da nicht anders.
In Android 14 wird es auch mehr KI geben, etwa mit neuen Hintergrundbildern, bei denen Sie ein Foto aus Ihrer Galerie auswählen können, das dann mit einem 3D-Effekt versehen wird, wenn Sie es als Hintergrundbild festlegen.
Noch beeindruckender sind die neuen generativen KI-Hintergrundbilder. Auch hier können Sie auf dem ersten Pixel eine Aufforderung an die KI eingeben, ein einzigartiges Bild zu generieren, zum Beispiel “München im Pop-Art-Stil”, woraufhin ein paar Bilder zum Durchblättern und Auswählen erstellt werden.
Laut Google wird diese Funktion erst im Herbst verfügbar sein, also nach dem offiziellen Release von Android 14.
Bildschirmaufnahmen
Eine coole neue Funktion für Android 14, die der Android-Experte Mishaal Rahman ausgegraben hat, ist eine neue Option zur Bildschirmaufzeichnung, mit der jeweils nur eine App aufgezeichnet werden kann und nicht der gesamte Bildschirm.
Das bedeutet, dass die Aufnahme keine UI-Elemente oder Benachrichtigungen enthält, sondern nur aufzeichnet, was Sie während der Aufnahme in der ausgewählten App sehen und ausführen. In dem nachfolgenden Tweet sehen Sie ein Beispiel:
“Teilen” wird besser
Wenn Sie in einer beliebigen App auf “Teilen” tippen, dann erscheint ein Pop-Up-Fenster mit vielen Optionen zum Teilen. Uns gefällt, wie es auf iPhones erscheint, mit häufigen Kontakten und Apps, die zuerst in einer ziemlich einheitlichen Art aufgelistet werden, egal in welcher App Sie sich befinden. Die Android-Freigabeleiste war schon immer etwas chaotischer, und Google geht dieses Problem in der Android 14-Beta an.
Die neue Teilen-Option wird Entwicklern nun die Möglichkeit geben, mehr personalisierte Vorschläge einzubauen, etwa einen Link per E-Mail an einen regelmäßigen Kontakt zu senden oder Ihren Wordle-Punktestand an die Wordle-WhatsApp-Gruppe zu senden, in der Sie sich befinden. Es geht also noch mehr in die Richtung, dass Google lernt und versteht, was sie mit wem teilen wollen und Ihnen direkt die passenden Optionen bietet.
Sie werden auch in der Lage sein, eine Vorschau von mehreren ausgewählten Bildern zu erhalten, um sicherzustellen, dass Sie nicht das Falsche an die falsche Person schicken.
Farben, Schrift und Bedienelemente

Der Editierstift im Screenshot-Menü zeigt nun gleich die gewählte Farbe an, sodass Sie sich hier mindestens einen Fingertipper sparen.
IDG
Mit Android 14 dürfen Sie erstmals die Systemschriftgröße direkt über die Schnelleinstellungen anpassen. Um die Kachel einzublenden, ziehen Sie die Benachrichtigungsleiste ganz nach unten und tippen auf den Bleistift, um das Bearbeitungsmenü aufzurufen. Scrollen Sie zur Kachel „Schriftgröße“, und ziehen Sie sie zum gewünschten Ort. Verlassen Sie das Bearbeitungsmenü, und rufen Sie erneut die Schnelleinstellungen auf. Tippen Sie nun auf die Kachel „Schriftgröße“, und Sie dürfen selbige in sieben Schritten anpassen. Übernehmen Sie die Einstellungen mit „Fertig“.

In den Entwickleroptionen ist ein Menüpunkt zu finden, der den Kontrast der Darstellung erhöht. Bedenken Sie hierbei jedoch den höheren Akkuverbrauch.
IDG
Wer nicht nur die Schriftgröße, sondern auch den Kontrast der Darstellung anpassen möchte, muss dazu in Android 14 die Entwickleroptionen bemühen. Sind diese bei Ihnen noch nicht freigeschaltet, holen Sie dieses durch mehrmaliges Tippen auf die Build-Nummer in den „Einstellungen“ unter „Über das Telefon“ nach. Öffnen Sie danach die Entwickleroptionen unter „Einstellungen, System“ und scrollen Sie bis zum Unterpunkt „Bildschirmdarstellung“. Hier haben Sie unter „Kontrast“ die Auswahl aus den drei Optionen „Standard“, „Mittel“ und „Hoch“ mit jeweils steigendem Kontrast. Bedenken Sie jedoch, dass sich ein erhöhter Kontrast vermutlich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt.
Die Farbpaletten für das Material-You-Design wurden erstmals mit Android 13 eingeführt. In Android 14 finden Sie im Menü „Systemfarben“, das Sie unter „Hintergrund und Stil“ über die drei Punkte bei den Farbpaletten aufrufen, nun mehr Auswahl: So dürfen Sie nun auch monochrome Farbpaletten auswählen, bei denen die Symbole, Texte und mehr in einem Farbton mit verschiedenen Abstufungen gehalten sind. Insgesamt ist das Material-You-Design in Android 14 deutlicher sichtbar. So haben Schalter etwa eine Umrandung, der Zurück-Button fällt größer aus, und die Navigationsleiste lässt sich in den Entwickleroptionen transparent machen.

Der Editierstift im Screenshot-Menü zeigt nun gleich die gewählte Farbe an, sodass Sie sich hier mindesten einen Fingertipper sparen.
IDG
Und was Farben angeht, so hat der Screenshot-Editor eine nützliches Extra bekommen: Die Stift-Icons zeigen jetzt sofort die eingestellte Farbe an, sodass Sie sich den Schritt ins Farbmenü sparen können.
Sprachen

Der Menüpunkt „Sprache und Eingabe“ ist unter Android 14 getrennt, unter „Sprache“ können Sie ferner regionale Einstellungen vornehmen, etwa, wenn Sie im Urlaub im Ausland lieber auf die vertrauten Einheiten und Metriken zurückgreifen möchten.
IDG
Google hat in Android 14 den Menüpunkt „Einstellungen, Sprachen und Eingabe“ aufgeteilt: So finden Sie nun einen Punkt „Tastatur“ mit allen diesbezüglichen Optionen sowie einen Punkt „Sprache“. Dieser enthält neben den bereits in Android 13 vorstellten Einstellungen für die getrennten Systemund Appsprachen nun auch einen Punkt „Regionale Einstellungen“. In ihm lassen sich derzeit zwar lediglich die Temperatur in Celsius oder Fahrenheit sowie den ersten Tag der Woche manuell festlegen. Weitere Infos wie Längen- oder Gewichtsangaben und Zahlen sollen jedoch folgen, sodass Sie so Apps davon abhalten können, Einheiten und andere Angaben abhängig von Ihrem Standort zu verwenden.
Zwischenablage
Neu in Android 14 ist auch eine besser benutzbare Zwischenablage: Kopieren Sie einen Textteil, erscheint dieser als Schaltfläche oberhalb der Tastatur, und Sie können ihn ganz einfach durch Darauftippen an der gewünschten Stelle einfügen.
Abhängig von den installierten Apps stehen Ihnen auch weitere Alternativen zur Auswahl, etwa das Erstellen einer Aufgabe in Microsofts To-do-App.
Akkuverbrauch

Neu im Akkumenü ist die Angabe der Bildschirmzeit seit dem letzten kompletten Aufladen sowie die Akkunutzung von Hardware und anderen Diensten.
IDG
Mit Android 14 finden Sie im Bereich „Einstellungen, Akku, Akkunutzung“ nun eine Angabe für die Bildschirmzeit seit dem letzten kompletten Aufladen. Darunter finden Sie nicht mehr nur den Akkuverbrauch der einzelnen Apps, sondern Sie können sich nun auch den Verbrauch der Hardware und sonstiger Dienste anzeigen lassen. Zudem wurde das Menü der Energiesparmodi und der Zeitpläne überarbeitet und ist jetzt weniger verschachtelt.
Berechtigungen
Natürlich hat Android 14 auch einige Neuerungen hinsichtlich der Datensicherheit im Gepäck, das Menü selbst ist etwas aufgeräumter als unter Android 13 und bietet mehr Einstellmöglichkeiten. So können Sie einer App nicht mehr nur die Berechtigung zum Zugriff auf Fotos und Videos erteilen oder verwehren, sondern haben nun die Optionen „Immer vollen Zugriff erlauben“, „Jedes Mal fragen“ und „Nicht zulassen“ zur Auswahl.
Wer stattdessen ein Auge darauf haben möchte, wohin seine Standortdaten gegeben werden, der findet in Android 14 unter „Einstellungen, Sicherheit & Datenschutz, Datenschutz“ einen neuen Menüpunkt „Änderungen bei der Weitergabe von Standortdaten“. Hier werden Apps aufgelistet, die ihren Umgang mit Standortdaten geändert haben und diese nun etwa zu Werbezwecken weitergeben.
Fazit
Der große Knall kommt mit Android 14 sicherlich nicht. Dennoch bietet die aktuelle vierte Betaversion einige neue Funktionen, die die Bedienung vereinfachen und die Sicherheit erhöhen. Insgesamt wurde jedoch auch viel Wert auf Design gelegt – die Änderungen dürfte man jedoch nicht wirklich bemerken, wenn man kein Smartphone mit Android 13 daneben hält. Alles in allem bleibt zu hoffen, dass doch noch das eine oder andere Highlight seinen Weg in die finale Betriebssystemversion findet. Lesen konnte man davon im Internet ja reichlich.