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Mit der Razer Basilisk V3 Pro testen wir eine neue kabellose Gaming-Maus, die für Gamer entwickelt wurde, die auf der Suche nach einer Maus mit hoher Präzision und Funktionalität sind. In diesem Test werden wir uns das Design, die Funktionen und die Leistung der Razer Basilisk V3 Pro genauer ansehen und herausfinden, ob sie ihr Geld wert ist.
TEST-FAZIT: Razer Basilisk V3 Pro
Alles in allem zeigt unser Test, dass die Razer Basilisk V3 Pro eine sehr leistungsstarke und vielseitige Gaming-Maus ist, die allerdings auch einen stolzen Preis hat. Sie setzt mit ihren vielen Funktionen und dem hohen Komfort Maßstäbe in der Welt der Gaming-Mäuse: Optische, langlebige Schalter mit einem großartigen Schaltverhalten, ein hochpräziser, fortschrittlicher Sensor, verschiedene Wireless-Techniken und ein ausdauernder Akku sind hervorzuheben. Doch auch das „smarte“ Mausrad mit der Möglichkeit für Bildlauf-Automatiken hinterlässt bleibenden Eindruck.
Das optional oder im Bundle erhältliche Maus-Dock, das das kabellose Qi-Laden ermöglicht, empfehlen wir für das vollumfängliche Technik-Feuerwerk. Allerdings kostet die Gaming-Maus bereits rund 180 Euro, das Dock 100 Euro, beides in Kombination zirka 243 Euro – egal wie wir es drehen und wenden, es ist und bleibt ein sündhaft teurer Spaß, der gut überlegt sein will. Doch wer bereit ist, tiefer in die Tasche zu greifen, wird mit diesem Modell sehr glücklich werden.
Pro: + drei Verbindungsmodi (2,4 GHz, Bluetooth, USB-C) + fortschrittlicher, hochpräziser Sensor + „smartes“ Scrollrad mit verschiedenen Bildläufen + optionales Qi-Laden…
Contra: – …das es nur gegen hohen Aufpreis gibt – sehr teuer
Die Razer Basilisk V3 Pro erhält die PC-WELT-Awards “Empfehlung der Redaktion” und “Innovative Technik”.
Razer Basilisk V3 Pro: Alte Tugenden, die sich immer noch bewähren
Die Razer Basilisk V3 Pro ist eine Gaming-Maus durch und durch. Das sieht man schon an der RGB-Beleuchtung im Scrollrad, an der Unterseite und an der Rückseite im Logo, sowie am schnittigen, bewährten Design der Basilisk-Serie. Insgesamt liegt die Maus dadurch sehr gut in der Hand und eignet sich vor allem für die Griffstile Palm- und Claw-Grip.
Die Razer Basilisk V3 Pro ist eine Gaming-Maus durch und durch. Das sieht man schon an der RGB-Beleuchtung im Scrollrad, an der Unterseite und an der Rückseite im Logo, sowie am schnittigen, bewährten Design der Basilisk-Serie.
Der Kunststoff, aus dem das Gehäuse der Maus besteht, fühlt sich angenehm an und wirkt hochwertig. Für den nötigen Grip sorgt ein strukturierter Gummibezug an den Außenseiten. Mit einem Gewicht von 112 Gramm ist sie etwas schwerer als die Razer Basilisk Ultimate(zu unserem Test), aber immer noch kein Schwergewicht. Um das höhere Gewicht vermutlich etwas auszugleichen, integriert Razer fünf relativ dicke PTFE-Gleitflächen an der Unterseite, die für ein tadelloses Gleitverhalten der Maus sorgen.
Die Form entspricht der anderer Basilisk-Modelle, weshalb sie äußerst komfortabel zu handhaben ist.
Die Razer Basilisk V3 Pro ist mit insgesamt elf programmierbaren Tasten ausgestattet, die sich allesamt auch leicht erreichen lassen. Neben zwei Daumentasten verbaut Razer versetzt davor noch einen Multifunktions-Taster, der standardmäßig als Sniper-Taste fungiert, indem er im gedrückten Zustand die Sensor-DPI für ein besseres Zielen spürbar reduziert. Wie bei allen anderen Tasten auch lässt sie sich mit weiteren Funktionen wie Makros oder auch der sogenannten Hypershift-Funktion belegen. Halten Sie letztere gedrückt, aktiviert dieser Modus eine zweite Tastenbelegungsebene für noch mehr Eingabemöglichkeiten. Bei der Ultimate-Version ließ sich diese Taste aber noch mit einer längeren Flügelvariante aus Metall wechseln – bei der V3 Pro leider nicht.
Für den nötigen Grip sorgt ein strukturierter Gummibezug an den Außenseiten.
Für die Haupt-Maustasten der Razer Basilisk V3 Pro setzt der Hersteller auf seine neuen optischen Maus-Schalter der dritten Generation, die nun eine Lebensdauer von bis zu 90 Millionen Klicks und Auslösezeiten von “gerade einmal 0,2 Millisekunden” bieten. Messen können wir das leider nicht, aber wir können zumindest keine Verzögerungen oder andere Fehler während unserer Tests feststellen. Die Klicks sind dabei schön satt und für unseren Geschmack nicht zu straff abgestimmt, wodurch schnelle Klickfolgen kein Problem sind.
TEST-SIEGER: Razer Basilisk Ultimate
Dank der Hyperspeed-Technik können wir bei der Razer Basilisk Ultimate keine Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen. Hinzu kommen eine lange Laufzeit, flexibel programmierbare Tasten, ein verstellbares Scrollrad und ein flottes Handling.Der beste Preis: Razer Basilisk Ultimate
Das mitgelieferte Dock und das leichte, flexible Kabel runden den guten Eindruck ab. Wir können eine klare Kaufempfehlung aussprechen – und mit einem Preis von 125 Euro ist die Wireless-Gaming-Maus auch nicht mehr allzu teuer. Zum ausührlichen Test: Razer Basilisk Ultimate
Der Test der MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless zeigt, dass es sich hier um eine prima Wireless-Gaming-Maus handelt, die sich vor allem für Zocker des FPS-Genres eignet: Sie wiegt wenig, fühlt sich recht hochwertig an und ist auch noch symmetrisch ausgeführt. Das Design eignet sich außerdem auch noch für alle Grip-Styles, nur für größere Hände könnte die Maus etwas zu klein sein. Der beste Preis: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Die MSI begeistert auch mit einem guten Grip, einer flotten Reaktionszeit, einer niedrigen Lift-Off-Distanz sowie einem präzisen Sensor mit einem großen Auflösungsbereich. Schade ist nur, dass sich die DPI lediglich in 100er-Schritten ändern lassen, das Scrollrad keine Tilt-Funktionen unterstützt und die Aufladung per veraltetem Micro-USB-Kabel erfolgt. Top finden wir auch die Beigabe eines Ladedocks! Zum Preis von aktuell rund 75 Euro ein absolut empfehlenswertes Angebot.Zum ausführlichen Test: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Die Gaming-Maus Asus ROG Chakram kommbiniert so zahlreiche innovative Funktionen, die Sie bei der Konkurrenz nicht in dieser Vielfalt bekommen: Die flexiblen Anschlussmöglichkeiten, die austauschbaren Mausschalter, die kabellose Aufladung via Qi und der austauschbare Joystick, der sich auch noch in zwei Modi betreiben lässt. Der beste Preis: Asus ROG Chakram
Auch wenn die austauschbaren Teile stellenweise etwas dünn wirken und das Gewicht recht hoch ist, so ist dieses Gaming-Maus doch etwas ganz Besonderes und für alle geeignet, die möglichst viel innovative Technik nutzen möchten. Zum Preis von 135 Euro (aktueller Online-Preis) sollte die Investition aber gut überlegt sein!Zum ausführlichen Test: Asus ROG Chakram
Die Sharkoon Skiller SGM3 bietet zu einem attraktiven Preis eine zuverlässige Funk-Anbindung und eine tadellose Verarbeitung. Auch der Wechsel auf den kabelgebundenen Betrieb lässt sich ohne Probleme umsetzen. Und das drahtlose Laden ist ein nettes sowie nützliches Extra-Feature. Der recht unbekannte, aber auch präzise Sensor wird den Anforderungen eines hektischen Shooters durchaus gerecht. Außerdem kann das ergonomische Design der Gaming-Maus überzeugen.Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGM3
Lediglich das Gewicht der Skiller SGM3 von 110 Gramm dürfte dem ein oder anderen Gamer etwas zu schwer sein. Dennoch ist die Wireless-Maus zum aktuellen Preis von knapp 18 Euro durchaus zu empfehlen.
Zum ausführlichen Test: Sharkoon Skiller SGM3
Im Test der Logitech G502 Lightspeed ist das Fazit schnell gezogen: Die kabellose Variante der beliebten Gaming-Maus übernimmt alle Vorteile der kabelgebundenen Logitech G502 Hero. Dazu zählen robuste mechanische Mausschalter, der aktuelle, präzise Sensor, die ergonomische Form und das umschaltbare Mausrad sowie die Möglichkeit, das Gewicht der Gaming-Maus leicht anzupassen. Dank der Funkanbindung lässt sich die Maus nun aber noch flotter und freier handhaben. Latenzen oder andere Verbindungsstörungen konnten wir dabei zu keinem Zeitpunkt feststellen.Der beste Preis: Logitech G502 Lightspeed
Dafür übernimmt die drahtlose Version der Maus aber auch die Kritikpunkte wie das schmutzanfällige Material und die Tatsache, dass besonders große Hände wohl nur schwer mit der G502 Lightspeed zurechtkommen werden. Auch die vielen Tasten können vor allem anfangs zu Fehleingaben führen. Dennoch können wir zum Preis von rund 80 Euro eine klare Kaufempfehlung aussprechen.Zum ausführlichen Test: Logitech G502 Lightspeed
Die Logitech G903 ist ein echtes Allround-Talent. Sie ist sowohl kabelgebunden als auch kabellos nutzbar und ist zusammen mit der Powerplay-Mausunterlage ein eingespieltes Team. Durch das symmetrische Design können auch Linkshänder in den Genuss dieser Maus kommen. Die elf programmierbaren Tasten sind hierbei auch nicht unwesentlich, genau wie die magnetischen Wechseltasten. Rechts- und Linkshänder müssen dabei auch keine Kompromisse bei der Bedienung eingehen.
Extras wie ein präziser Sensor und ein frei wählbarer Bildlauf machen die Maus auch für Gamer interessant. Und das Wichtigste: Der Sensor bietet ein hohes Maß an Präzision.Der beste Preis: Logitech G903
Doch für dieses kleine Kraftpaket ruft Logitech einen moderaten Preis auf: Mit rund 80 Euro ist die Maus vergleichsweise günstig fürs Gezeigte. Nur die Haptik ist nicht gerade die edelste.
Besonders deutlich wird die teure Preisgestaltung, wenn man sich die Kosten für das Powerplay-Mauspad vor Augen führt: Für die komfortable und durchaus auch innovative Ladetechnik muss der Käufer noch einmal 113 Euro investieren! Gerade beim Preis des Mauspads fällt uns deutlich auf, dass Logitech seine aktuelle Alleinstellung als Anbieter dieser Ladetechnik für Gaming-Mäuse ausnutzt. Bei mehr Konkurrenz würde mit Sicherheit auch der Preis etwas fallen.Zum ausfürhlichen Test: Logitech G903
Der Test der Razer Deathadder V2 Pro zeigt, dass der Hersteller an seiner Erfolgsformel festhält und sogar noch einen Bonus in Form der Wireless-Anbindung hinzufügt, ohne dabei den bewährten Rest zu verändern: Die kabellose Variante ist nur unmerklich schwerer als das Original, bietet dafür aber neben der Hyperspeed-Technik auch noch Bluetooth sowie die Möglichkeit, die Gaming-Maus auch kabelgebunden zu nutzen – allerdings nur mit dem originalen USB-Kabel, da Razer leider auf eine proprietäre Steckerform setzt.Außerdem liegt sie gut in der Hand, sofern Sie keine allzu kleinen Hände haben. Denn dafür ist die Deathadder V2 Pro etwas zu groß. Beeindruckt sind wir von der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit und der tadellosen Gaming-Leistung. Leider gibt’s die Maus nicht für Linkshänder und die RGB-Beleuchtung des Mausrads hat Razer gestrichen. Doch die Kritikpunkte halten uns nicht davon ab, der Razer eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, denn der Preis von aktuell knapp 100 Euro ist auch nicht allzu hoch gegriffen für den Leistungs- und Funktionsumfang.Der beste Preis: Razer Deathadder V2 Pro
Außerdem liegt sie gut in der Hand, sofern Sie keine allzu kleinen Hände haben. Denn dafür ist die Deathadder V2 Pro etwas zu groß. Beeindruckt sind wir von der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit und der tadellosen Gaming-Leistung. Leider gibt’s die Maus nicht für Linkshänder und die RGB-Beleuchtung des Mausrads hat Razer gestrichen. Doch die Kritikpunkte halten uns nicht davon ab, der Razer eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, denn der Preis von aktuell knapp 78 Euro ist auch nicht zu hoch gegriffen für den Leistungs- und Funktionsumfang.Zum ausführlichen Test: Razer Deathadder V2 Pro
Nach dem Test der Logitech Pro X Superlight finden wir, dass sie sich zu den besten Gaming-Mäusen auf den Markt zählen darf. Das geringe Gewicht von nur 63 Gramm erlaubt in Kombination mit den überaus gleitfähigen PTFE-Füßen reaktionsschnelle Eingaben, während der Hero-Sensor alles präzise aufnimmt. Hinzu kommen eine tadellose Wireless-Verbindung, die sich auch für flotte Shooter eignet, sowie eine überdurchschnittlich lange Akkulaufzeit von knapp 70 Stunden!Der beste Preis: Logitech Pro X Superlight
Mit einem Preis von 112 Euro ist die Gaming-Maus schon hochpreisig. Auch auf einen DPI-Umschalter müssen Sie verzichten. Wem die Form und die Ausstattung zusagt, aber das Gewicht keine allzu große Rolle spielt, der kann auch zur günstigeren, fast baugleichen Pro Wireless für aktuell knapp 112 Euro greifen.Zum ausführlichen Test: Logitech Pro X Superlight
Der Test der Mad Catz RAT Air zeigt die Stärken und Schwächen des Produkts: Die Maus selbst ist recht leicht, bietet viele Extra-Tasten und ein auffälliges, einmaliges Design. Das Ladekonzept ist schon von anderen Herstellern bekannt, aber immer noch innovativ.Der beste Preis: Mad Catz RAT Air
Nur leider hatten wir einige Verbindungsabbrüche, die den ansonsten guten Eindruck trüben. Deshalb finden wir den Preis von aktuell rund 160 Euro zu hoch angesetzt. Wir hoffen jedoch, dass es sich hierbei um ein Problem auf Software-Ebene handelt, das sich per Firmware-Update beheben lässt.Zum ausführlichen Test: Mad Catz RAT Air
Die Corsair Dark Core RGB Pro leistet durchweg gute Arbeit ohne Eingabeverzögerungen im Wireless-Betrieb via Slipstream. Darüber hinaus ist sie flexibel einsetzbar, was unter anderem auch den Einsatz an anderen Plattformen dank integrierter Bluetooth-Funktionalität erlaubt. Hinzu kommt, dass der Bedienkomfort der Maus sehr hoch ist, vor allem der Grip ist ausgezeichnet. Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB Pro
Abgerundet wird die Gaming-Maus mit einem austauschbaren Seitenteil und einer umfangreichen Software. Für unseren persönlichen Geschmack finden wir die Corsair Dark Core RGB Pro jedoch etwas schwer. Dennoch: Dem aktuellen Online-Preis von rund 70 Euro wird sie noch gerecht!Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB Pro
Die Logitech G Pro Wireless ist eine zuverlässige und leichte kabellose Gaming-Maus. Neben einem symmetrischen Design und hochwertigen Materialien kann vor allem die fehlerfreie Funkanbindung überzeugen. Der Nager liegt gut in der Hand und beugt Ermüdungserscheinungen vor, außerdem lässt er sich mit einem zehn Gramm Gewicht anpassen.Der beste Preis: Logitech G Pro Wireless
Einzig der ungünstig platzierte DPI-Schalter fällt negativ auf. Der Preis in Höhe von aktuell rund 90 Euro ist für die gezeigte Leistung gerade noch angemessen.Zum ausführlichen Test: Logitech G Pro Wireless
Die Steelseries Rival 650 ist quasi eine Rival 600, nur ohne Kabel. Denn auch hier kommt das Sensoren-Duo namens TrueMove 3 zum Einsatz, die eine hohe Präzision ermöglichen. Beim zweiten Sensor handelt es sich um einen speziellen Tiefensensor, der nur für die zuverlässige Erkennung der Lift-Off-Distanz zuständig ist. Das bedeutet für uns, wenn der Sensor einen bestimmten Abstand zum Untergrund erreicht, hört er auf die Oberfläche abzutasten und der Mauszeiger steht still. Und keine Angst bei der Drahtlos-Technik: Dank der sogenannten Quantum-Wireless-Technik beläuft sich die Reaktionszeit wie bei kabelgebundenen Mäusen auf nur eine Millisekunde. Dank insgesamt acht mitgelieferter Gewichte lässt sich der Schwerpunkt der Rival 650 auch flexibel konfigurieren.Der beste Preis: Steelseries Rival 650 Wireless
Was uns an der Maus nicht gefällt sind die Daumentasten. Die sind recht ungünstig positioniert und haben einen mäßigen Druckpunkt, dass uns die Bedienung wirklich schwer fällt. Der Preis von 98 Euro ist gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Steelseries Rival 650 Wireless
Die Roccat Kain 200 Aimo ist eine empfehlenswerte Wireless-Gaming-Maus, die mit einem komfortablen Design, tollem Klick-Gefühl und einem großartigen Oberflächenmaterial ausgestattet ist. Hinzu kommen eine programmierbare RGB-Beleuchtung, eine gute Akkulaufzeit von knapp 50 Stunden (je nach RGB-Einstellung) und eine übersichtliche Software. Der beste Preis: Roccat Kain 200 Aimo
Negativ aufgefallen sind uns lediglich folgende Punkte: Der speziell geformte Micro-USB-Anschluss lässt nur originale Kabel zu und wir hätten uns gewünscht, dass sich der USB-Dongle in der Maus selbst verstauen lässt. Alles in allem können wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen, da auch der Straßenpreis von aktuell rund 60 Euro für das Gebotene recht erschwinglich ausfällt.Zum ausführlichen Test: Roccat Kain 200 Aimo
An der Razer Naga Pro gab es im Test kaum etwas zu meckern. Die kabellosen Wege die Maus mit dem PC zu verbinden funktionieren zuverlässig. Und auch der Akku der Gaming-Maus hat einiges an Leistung zu bieten, sodass wir lange zocken können. Auch die wechselbaren Seitenteile überzeugen uns: Sie lassen sich einfach anbringen und halten bombenfest. Dank der ergonomischen Form können wir außerdem ohne Probleme länger mit der Razer Naga Pro zocken und arbeiten. Der beste Preis: Razer Naga Pro
Das recht hohe Gewicht könnte den ein oder anderen jedoch stören, genau wie der halbwegs akzeptable Preis von rund 105 Euro. Wer dann noch in das praktische Charging Dock von Razer investieren möchte, muss nochmal extra zahlen – denn obwohl Razer das Dock ständig mit der Maus abbildet, fehlt es im Lieferumfang.Zum ausführlichen Test: Razer Naga Pro
Die Corsair Dark Core RGB SE hat einiges an interessanter Technik in sich, wie zum Beispiel die Qi-Ladefunktion, der kabellose Betrieb und eine satt leuchtende RGB-Beleuchtung. Doch leider stecken in der Maus auch noch einige Kinderkrankheiten, wie das eher unkomfortable Design, die zum Teil schlecht erreichbaren Daumentasten und die nicht durchdachte Ladezone. All diese Punkte haben aus unserer Sicht Verbesserungspotenzial in sich: Wir wünschen uns mehr Komfort, leicht erreichbare Tasten und ein geringeres Gewicht.Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB SE
Bis auf einige wenige Aussetzer spüren wir im Wireless-Betrieb kaum eine Latenz und sind mit der Leistung insgesamt zufrieden. Wir können, abgesehen vom fehlenden Komfort, lange mit der Maus zocken und müssen nach circa 20 Stunden die Maus das erste Mal laden. Natürlich haben wir die Dark Core RGB SE dabei voll ausgereizt und auch eine effektreiche Hintergrundbeleuchtung eingestellt.
Für eine Wireless-Maus mit Qi-Aufladung ist der Preis von 98 Euro ist der Preis gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB SE
Im Test der Razer Viper Ultimate finden wir schnell heraus, warum sie sich bei den Top-Modellen der Wireless-Gaming-Mäuse einreihen darf. Sie ist trotz integriertem Akku ziemlich leicht (nur 74 Gramm) und lässt sich in Kombination mit den PTFE-Gleitfüßen reibungslos und flott führen. Der integrierte optische Sensor bietet überdurchschnittliche Leistungswerte und arbeitet stets präzise und schnell, während die kabellose Hyperspeed-Anbindung keinen Grund zur Beanstandung lässt.Der beste Preis: Razer Viper Ultimate
Das integrierte Lade-Dock sorgt nicht nur für neue Energie, sondern auch für eine standesgemäße Aufbewahrung der Gaming-Maus. Der Akku beeindruckt derweil mit einer langen Laufzeit von einer Woche bei eingeschalteter Beleuchtung. Zum aktuellen Online-Preis von nur 79 Euro machen Sie also nichts falsch.Zum ausführlichen Test: Razer Viper Ultimate
Der Test der Roccat Kone Air Pro beweist, dass es sich um eine durch und durch solide Gaming-Maus handelt: Die Form ist angenehm, die Hardware auf Top-Niveau und die Akkulaufzeit ist überdurchschnittlich lang. Der beste Preis: Roccat Kone Pro Air
Der Preis von aktuell 109 Euro ist zwar etwas hoch, aber falsch machen Sie mit der Maus definitiv nichts, nur fehlt dem Modell das gewisse Etwas, um sich an die Spitze zu schieben. Was uns aber wirklich störte: der fehlende DPI-Schalter. Zum ausführlichen Test: Roccat Kone Pro Air
Nach dem Test der Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series stellen wir fest, dass sie über einen beeindrucken leistungsfähigen Sensor verfügt, der dank einer überdurchschnittlich hohen Polling-Rate und flotten Drahtlos-Anbindung für eine reaktionsschnelle Handhabung sorgt. Der beste Preis: Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series
Auch das Gewicht von nur 79 Gramm spielt hier positiv hinein. Perfekt wären noch ein symmetrisches Design und Außenseiten mit mehr Grip gewesen. Zum moderaten Preis von aktuell knapp 80 Euro können wir dennoch eine klare Empfehlung aussprechen.Zum ausführlichen Test: Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series
„Smartes“ 4-Wege-Mausrad mit verschiedenen Bildläufen
Das Scrollrad der Razer Basilisk V3 Pro ist besonders: Es handelt sich um ein 4-Wege-Modell, das sich neben dem obligatorischen Drehen und Klicken also auch nach links und rechts neigen (Tilt-Funktion) lässt. Während sich bei der Basilisk Ultimate noch der Scroll-Widerstand über ein Rädchen mechanisch feintunen ließ, funktioniert das bei der Razer Basilisk V3 Pro nun etwas anders.
So lässt sich auf Knopfdruck (die Taste direkt hinter dem Mausrad) zwischen einem taktilen und damit präziseren Bildlauf oder einem freien, schnelleren Scrollen umschalten. Aber damit nicht genug: In der Software Razer Synapse lässt sich die Option Scroll-Beschleunigung aktivieren, die die Scroll-Geschwindigkeit des Mausrads automatisch erhöht, je schneller Sie es anschubsen.
Oder Sie schalten in den “Smart-Reel”-Modus, der eigenständig zwischen dem taktilen und den freilaufenden Modus wechselt – je nachdem wie schnell Sie das Mausrad drehen. Im Test funktionierte die automatische Umschaltung ziemlich gut, auch wenn sie recht empfindlich reagiert. Denn es genügt schon ein leichter, etwas flotterer Dreher, damit die Maus “durchdreht”. Daran mussten wir uns erst gewöhnen, genau wie an das Klicken, wenn das Srcollrad losgelassen wird und wieder für den taktilen Modus einrastet.
Hochsensibler, optischer Sensor
Die Razer Basilisk V3 Pro lässt sich mit ihrem optischen Sensor Focus+ Pro mit bis zu 30.000 DPI sensibler einstellen als viele andere Gaming-Mäuse auf dem Markt – und das selbst auf Glasflächen! Hinzu kommen eine erstklassige Abtastgeschwindigkeit von 750 IPS und eine Beschleunigung von bisher nur selten anzutreffenden 70 G. Das sorgt dafür, dass sich die Razer Basilisk V3 Pro selbst für die schnellsten Manöver und somit auch eSports-Spieler eignet.
Die Razer Basilisk V3 Pro lässt sich mit ihrem optischen Sensor Focus+ Pro mit bis zu 30.000 DPI sensibler einstellen als viele andere Gaming-Mäuse auf dem Markt – und das selbst auf Glasflächen!
Da es sich bei der Razer Basilisk V3 Pro primär um eine Wireless-Gaming-Maus handelt, legt der Hersteller einen Nano-USB-Dongle bei, um die 2,4-GHz-Funkverbindung namens Hyperspeed aufzubauen. Der Dongle beherrscht übrigens auch die Möglichkeit, mehrere kompatible Geräte darüber zu verbinden. Dank einer Polling-Rate von 1.000 Hertz gibt es auch keine Nachteile in Sachen Latenzen gegenüber einer kabelgebundenen Maus. Wir konnten zumindest keinerlei Fehler während unserer Tests feststellen. Gefühlt leicht verzögert reagierte die Maus, als wir auf Bluetooth umschalteten. Ja, richtig gehört, die Razer Basilisk V3 Pro nutzt den weit verbreiteten Wireless-Standard, was die Einsatzgebiete des Nagers ungemein erweitert. Nur die reaktionsschnellsten Games sollten Sie in diesem Modus damit nicht zocken.
Der Hyperspeed-Dongle lässt sich in der Razer-Maus verstauen.
Alternativ lässt sich die Gaming-Maus auch über ein beigelegtes, äußerst flexibles sowie gesleevtes USB-C-Kabel betreiben, während der integrierte Akku geladen wird. Der soll im Wireless-Betrieb via Hyperspeed-Anbindung bis zu 90 Stunden unbeleuchtet vorhalten, im Bluetooth-Modus sollen es 100 sein. In unseren Tests kommen wir mit Hyperspeed auf geschätzt über 50 Stunden, allerdings bei aktiver RGB-Beleuchtung. Sehr beeindruckend!
Wenn Sie kein altmodisches Kabel anstöpseln möchten, dann können Sie auch das optional erhältliche, selbstverständlich RGB-beleuchtete Razer Maus Dock Pro kaufen, das auch einen Wireless Charging Puck mitbringt.
Optionales Maus-Dock ist teuer, aber ein technischer Leckerbissen
Wenn Sie kein altmodisches Kabel anstöpseln möchten, dann können Sie auch das optional erhältliche – selbstverständlich RGB-beleuchtete – Razer Maus Dock Pro kaufen, das auch einen Wireless Charging Puck mitbringt. Denn ähnlich wie bei Logitechs kabelloser Auflade-Technik Powerplay wechseln Sie werkzeuglos eine kleine Scheibe in der Unterseite der Maus mit dem erwähnten Puck aus, damit sich die Razer Basilisk V3 Pro auf dem Dock laden lässt. Die Ladefläche selbst ist magnetisch und richtet die Maus automatisch aus, die Aufladung erfolgt dieses Mal auch über den mittlerweile weit verbreiteten Qi-Standard.
Ähnlich wie bei Logitechs kabelloser Auflade-Technik Powerplay wechseln Sie werkzeuglos eine kleine Scheibe in der Unterseite der Maus mit dem erwähnten Puck aus, damit sich die Razer Basilisk V3 Pro auf dem Dock laden lässt.
Weiteres Schmankerl: Statt des bei der Maus enthaltenen 2,4-GHz-Dongles können Sie den 4K-Hz-Transmitter im Inneren des Docks nutzen, das 4.000-Hertz-Hyperpolling ermöglicht und damit die Abfragerate theoretisch vervierfacht. Wir merken davon zwar nichts direkt, aber wir bewegen uns ja in ohnehin schon in besonders flotten Standards. Doch das Dock inklusive Puck kostet noch einmal stolze 100 Euro. Wenn Sie das Dock sowieso wollen, dann raten wir zum Bundle, das die Maus bereits umfasst. Das kostet aktuell 243 Euro und Sie sparen sich somit rund 37 Euro. Falls das noch eine Rolle spielen sollte…
Weiteres Schmankerl: Statt des bei der Maus enthaltenen 2,4-GHz-Dongles können Sie den 4K-Hz-Transmitter im Inneren des Docks nutzen, das 4.000-Hertz-Hyperpolling ermöglicht und damit die Abfragerate theoretisch vervierfacht.