Ist der normalerweise genutzte Standort überlastet, wählen Sie bei einer Onlinebestellung besser eine alternative Station. Ansonsten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Sendung umgeleitet wird und irgendwo abgeholt werden muss.
So geht’s: Rufen Sie im Browser auf dem PC, Notebook, Tablet oder Smartphone die Übersicht aller Poststandorte auf. Sofern Sie im Browser Zugriff auf Ihren Standort erlauben, sehen Sie gleich die Filialen in der Umgebung. Klicken Sie nun auf einen der Standorte, dazu müssen Sie in der Übersichtsdarstellung gegebenenfalls noch etwas heranzoomen.
Alternativ tippen Sie einfach links oben in das Suchfeld einen Ort, einen Stadtteil oder eine Adresse ein und klicken in der Liste auf die gewünschte Filiale. Bei „Stoßzeiten“ werden der aktuelle Wochentag sowie die Uhrzeit als farbiger Balken hervorgehoben: Grün steht für einen geringen Andrang, gelb für mäßigen und rot für starken Andrang.

Links die Stoßzeitenanzeige der Post für ihre Filialen, diese beruht auf Erfahrungswerten.
Je nach Filiale zeigt Google sogar, wie viel dort gerade tatsächlich los ist.
IDG
Scheint es Ihnen zu voll, stellen Sie den Wochentag auf morgen oder übermorgen um. Dann fehlen aber die Farben und Sie müssen die Auslastung anhand der Balkenhöhe mit der in den Stunden davor und danach abschätzen. Angezeigt wird Ihnen jeweils die stündliche erwartete Besucherauslastung. Wichtig ist festzuhalten, dass es sich bei diesen Daten nur um eine Prognose handelt, die auf Erfahrungswerten basiert, nicht allerdings um eine Echtzeitanzeige der tatsächlichen Auslastung. Diese sehen Sie abhängig von der ausgewählten Filiale in Google Maps.
Tipp: Handyporto: Briefmarken mit der Post-App am Smartphone kaufen