Mit dem Vivosmart 5 hat Garmin in dieser Woche einen neuen Fitness-Tracker vorgestellt . Der Nachfolger des Vivosmart 4 bietet einen OLED-Bildschirm mit 10,5 x 18,5 Millimetern und einer Auflösung von 88 x 154 Pixeln.
Nothilfe-Funktion und GPS über gekoppeltes Handy
Bedient wird der Fitness-Tracker über einen Knopf sowie den Touchscreen. GPS hat Garmin in der Hardware leider nicht integriert. Zur Aufzeichnung von Streckendaten müssen Nutzer ihr Smartphone mit der Garmin-Connect-App per Bluetooth LE verbinden. Ist der Tracker mit dem Handy gekoppelt, stellt er außerdem eine Nothilfe-Funktion bereit. Bemerkt das Gerät beispielsweise einen heftigen Schlag, informiert der Vivosmart 5 automatisch die zuvor festgelegten Notfall-Kontakte mit Positionsdaten.
Schlafanalyse und Herzfrequenzmessung
Neben den zurückgelegten Schritten und der Herzfrequenz, die per Bluetooth beispielsweise an Trainingscomputer gesendet werden können, überwacht der Fitness-Tracker auch den Schlaf seiner Nutzer. Eine Auswertung inklusive der Atemfrequenz zeigt die Hardware direkt nach dem Aufwachen an. Bei deaktivierter Schlafanalyse beträgt die Akkulaufzeit des Vivosmart 5 rund sieben Tagen. Der Tracker ist in Kürze für rund 150 Euro in Deutschland erhältlich.