Wer weitreichende Informationen zu den im eigenen Rechner verbauten Komponenten sucht, wird in der kostenlosen Überwachungssoftware CPU-Z fündig. Die gerade veröffentlichte Version 2.0 unterstützt neue Prozessoren, darunter das Alder-Lake-Flaggschiff Core i9-12900 KS von Intel sowie den Ryzen 7 5800X3D von AMD. Auch die Prozessoren der U- und P-Serien von Intels 12. Core-Generation lassen sich mit CPU-Z 2.0 überwachen. Diese Chips sollen schlanke Laptops antreiben. Auch die Rembrandt-APUs der Ryzen-6000-Serie sind im Programm zu finden. Optisch erwartet Nutzer allerdings keine große Überraschung.
Vielzahl neuer CPUs wird unterstützt
Im Changelog zu CPU-Z Version 2.0 listet der Hersteller der kostenlosen Software alle Neuerungen auf. Dazu gehört auch, dass die Daten der Radeon RX 6500 XT korrekt angezeigt werden sollen. Zu den neu unterstützten Prozessoren gehören außerdem die Intel-Chips Intel Core i7-1280P/1270P/1260P, Core i5-1250P/1240P, Core i3-1220P, Intel Core i7-1265U/1255U, Core i5 1245U/1235U, Core i3 1215U, Intel Core i7-1260U/1250U, Core i5 1240U/1230U und Core i3 1210U. Auch die eher selten anzutreffenden CPUs Intel Pentium 8505, Celeron 7305, Intel Pentium 8500 und Celeron 7300 werden unterstützt.
Kostenloser Download
Der Download von CPU-Z in Version 2.0 ist ab sofort für Windows und Android verfügbar. Die unter Android gesammelten Informationen fallen jedoch deutlich geringer aus als in der Windows-Fassung. Details zur Installation und Deinstallation von CPU-Z bieten die Macher an dieser Stelle an. Hier finden sich auch Hinweise zu häufig auftretenden Problemen bei der Auswertung der gesammelten Informationen.
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