Der VPN-Anbieter NordVPN erweitert seine NordVPN-App um einen Online-Bedrohungsschutz. Zunächst in der Version für MacOS, in Kürze dann auch für Windows. Mit dieser Funktion integriert NordVPN letztlich einen Antivirus-Schutz in seine App, der immer aktiv ist, auch wenn der Nutzer gerade nicht eine VPN-Verbindung nutzt.
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Laut Angaben von NordVPN erkennt die neue Sicherheitsfunktion etwa Viren in Download-Dateien und macht sie unschädlich. Und sie ist in der Lage, schädliche Werbung und mit Viren verseuchte Websites zu erkennen. Letzteres, indem jede URL vorab analysiert wird, bevor die Seite im Browser aufgerufen wird. “Bevor eine solche Seite überhaupt geladen werden kann, erhält der User eine Warnmeldung. So wird er davor bewahrt, auf die schädliche Webseite zu gelangen und etwa Opfer von Phishing-Attacken zu werden”, erklärt NordVPN.
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Der Online-Bedrohungsschutz überwacht außerdem alle Downloads. Nach dem Herunterladen wird die Datei auf Viren hin überprüft. Wird eine Schadsoftware entdeckt, dann erhält der Nutzer einen Hinweis und der Download wird dann gelöscht. Über ein Protokoll kann der Nutzer verfolgen, welche Downloads gescannt wurden und welche Schädlinge dabei entdeckt wurden.
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