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Zugegeben, zu Beginn des Tests der Logitech G203 Lightsync hatten wir keine hohen Erwartungen. Doch wir wurden eines Besseren belehrt, denn die erschwingliche Gaming-Maus lässt nur wenig Grund zur Kritik.
TEST-FAZIT: Logitech G203 Lightsync
Im Test der Logitech G203 Lightsync wurde schnell klar, dass die Gaming-Maus für die breite Masse entworfen wurde. Trotzdem hat sie einiges zu bieten, wie einen präzisen optischen Sensor, sechs programmierbare Tasten inklusive extra DPI-Umschalter sowie eine einstellbare RGB-Beleuchtung. Zudem ist sie mit 85 Gramm ziemlich leicht und aufgrund der kompakten Größe mit fast allen Grip-Styles bedienbar. Klar ist es nicht die edelste Gaming-Maus, die uns jemals untergekommen ist, da sie komplett aus Plastik besteht und die Mausklicks einen leicht schwammigen Eindruck hinterlassen. Auch Gamer mit besonders großen Händen dürfte die G203 Lightsync etwas zu klein sein. Doch für nur 30 Euro ist die Logitech ein super Allrounder und beispielsweise auch für Einsteiger uneingeschränkt zu empfehlen.
Logitech G203 Lightsync: Kleiner Nager mit RGB-Aufwertung
Bei der Logitech G203 Lightsync handelt es sich um eine unaufgeregte, kompakte Gaming-Maus, die im Vergleich zur etwas älteren Nicht-Lightsync-Variante um eine programmierbare RGB-Beleuchtung aufgewertet wurde. Letztere lässt sich auch mit anderen kompatiblen Logitech-Produkten synchronisieren. Mit Abmessungen von 116,6 x 62,15 x 38,2 Millimetern (H x B x T) ist sie vergleichsweise klein und somit ideal für Claw-Grip-Spieler. Hinzu kommt noch ein relativ geringes Gewicht von 85 Gramm. Es gibt aber auch schon viele Modelle, die größer sind und trotzdem weniger auf die Waage bringen. Die Verarbeitung der Gaming-Maus ist tadellos, nur sind die Materialien eher einfach.
Mit Abmessungen von 116,6 x 62,15 x 38,2 Millimetern (H x B x T) ist sie vergleichsweise klein und somit ideal für Claw-Grip-Spieler.
Die nur für Rechtshänder gebaute Logitech G203 Lightsync verfügt über sechs programmierbare Tasten: Neben den beiden Haupt-Maustasten gibt’s noch zwei Daumentasten an der linken Außenseite, ein klickbares Scrollrad und direkt dahinter auch einen extra DPI-Umschalter, um schnell zwischen den verschiedenen Mausauflösungen zu wechseln. Simpel, aber so ziemlich alles, was Gamer wohl brauchen.
Die nur für Rechtshänder gebaute Logitech G203 Lightsync verfügt über sechs programmierbare Tasten: Neben den beiden Haupt-Maustasten gibt’s noch zwei Daumentasten an der linken Außenseite, ein klickbares Scrollrad und direkt dahinter auch einen extra DPI-Umschalter, um schnell zwischen den verschiedenen Mausauflösungen zu wechseln.
In dieser Preisklasse gilt jedoch dem Sensor ein besonderes Augenmerk, da es hier schon zu deutlichen Unterschieden kommen kann. Bei der Logitech G203 Lightsync ist ein optischer Sensor verbaut, der mit bis zu 8.000 DPI abtastet und sich in 50er-Schritten programmieren lässt. Der Sensor wird leider nicht näher benannt, soll aber „spieletauglich“ sein. Dem können wir nach unseren Tests auch nicht widersprechen, da wir auf verschiedenen Untergründen keine Probleme hatten. Wer aber höhere Auflösungen jenseits der 8.000 DPI benötigt, beispielsweise beim Einsatz auf 4K-Desktops (oder höheren Auflösungen) oder Multi-Monitor-Setups, der schaut dann leider in die Röhre. In der Praxis sind die DPI für den Großteil aber definitiv absolut ausreichend.
Bei der Logitech G203 Lightsync ist ein optischer Sensor verbaut, der mit bis zu 8.000 DPI abtastet und sich in 50er-Schritten programmieren lässt.
Wie eingangs bereits erwähnt verfügt die Logitech G203 Lightsync über eine RGB-Beleuchtung: zum einen im Logitech-G-Logo und zum anderen in der umlaufenden Lichtleiste. Letztere ist auch in drei unabhängigen Beleuchtungszonen aufgeteilt, die sich beliebig programmieren lassen. Nur das Logo zeigt sich davon unbeeindruckt und leuchtet immer gleich – seltsam.
Bei der Logitech G203 Lightsync handelt es sich um eine unaufgeregte, kompakte Gaming-Maus, die im Vergleich zur etwas älteren Nicht-Lightsync-Variante um eine programmierbare RGB-Beleuchtung aufgewertet wurde.
Für die Logitech G203 Lightsync lassen sich insgesamt fünf unterschiedliche Profile erstellen, die sich in der kostenlosen Software namens G Hub dann abspeichern lassen. Über einen Onboard-Speicher verfügt die Logitech nämlich nicht. Schade, aber kein Beinbruch.
Im G Hub nehmen Sie auch die Programmierung der Tasten, DPI-Stufen und der RGB-Beleuchtung vor. Alles erklärt sich hier von selbst und wer noch andere Logitech-Produkte hat, der darf sich darüber freuen, dass sie dort auftauchen.
TEST-SIEGER: Razer Basilisk Ultimate
Die Razer Basilisk Ultimate überzeugt mit der verzögerungsfreien Hyperspeed-Technik, langer Akku-Laufzeit, flexibel programmierbarer Beleuchtung und Tasten, anpassbarem Scrollrad, geringem Gewicht und PTFE-Gleitfüße.Der beste Preis: Razer Basilisk Ultimate
TEST-SIEGER: Razer Basilisk Ultimate
Das mitgelieferte Dock und das leichte, flexible Kabel runden den guten Eindruck ab. Wir können eine klare Kaufempfehlung aussprechen, sofern ihr Geldbeutel so viel hergibt. Denn der Preis von rund 110 Euro ist gar nicht mal so happig! Zum ausführlichen Test: Razer Basilisk Ultimate
Für einen Straßenpreis von gerade einmal 33 Euro erhalten wir eine Gaming-Maus im ergonomischen Design mit einem High-End-Sensor, RGB-Beleuchtung und einem Weight-Tuning-System. Für all das würde die Konkurrenz für ein solches Leistungs-Paket deutlich höhere Preise aufrufen.Der beste Preis: Sharkoon Drakonia II
Auch wenn die Oberflächenbeschaffenheit und das Design nicht jedermanns Geschmack trifft, können wir dennoch sagen, dass die Drakonia II ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und nicht nur für Einsteiger bestens geeignet ist.Zum ausführlichen Test: Sharkoon Drakonia II
Die Cooler Master MM710 ist die bisher leichteste Gaming-Maus auf dem Markt. Zusammen mit dem leichten, flexiblen Anschlusskabel und den PTFE-Gleitfüßen ist ein besonders ermüdungsfreies und flottes Gaming möglich, was dieses Modell somit auch für kompetitives Spielen qualifiziert. Außerdem ermöglichen die Waben eine angenehme Belüftung. Außerdem ist das Modell auch noch staub- und spritzwassergeschützt. Wer all diese Punkte besonders wertschätzt, kommt einfach nicht an dieser Maus vorbei.Der beste Preis: Cooler Master MM710
TOP-DESIGN: Cooler Master MM710
Wer allerdings sehr große Hände hat und außerdem mit links seine Gaming-Maus führt, der dürfte nicht ganz so zufrieden mit der Maus sein. Außerdem ist das Design der MM710 nicht jedermanns Sache. Doch mit einem Preis von nur 38 Euro (aktueller Online-Preis) ist die Cooler Master MM710 definitiv eine Empfehlung unsererseits wert, denn der eingesetzte Pixart-Sensor verrichtet einen super Job und ist in der Regel nur in deutlich teureren Mäusen anzutreffen.Zum ausführlichen Test: Cooler Master MM710
Die Wireless-Maus Asus ROG Chakram bietet gleich drei Verbindungsmodi: 2,4-Gigahertz-Funk über den mitgelieferten USB-Dongle, Bluetooth LE und kabelgebunden über das USB-C-Anschlusskabel – da ergeben sich so viele Einsatzmöglichkeiten. Dann ist da noch die Möglichkeit, die Chakram kabellos über den mittlerweile doch sehr weit verbreiteten Qi-Standard zu laden. Erwähnenswert ist dabei, dass es genügt, die Maus 15 Minuten zu laden, um sie weitere 12 Stunden zu nutzen. Dann gibt es hier an der linken Außenseite einen programmierbaren Joystick, der sich analog oder digital betreiben lässt – ideal für die Steuerung von Flugzeugen, zum Beispiel.Der beste Preis: Asus ROG Chakram
Die Gehäuseabdeckung ist magnetisch und lässt sich abnehmen, um darunter beispielsweise den USB-Dongle zu verstauen oder die Plakette, um dort das eigene Logo zu integrieren. Auch die Haupt-Maustasten sind magnetisch und lassen sich ohne Werkzeug abnehmen, um die Schalter darunter schnell und einfach zu tauschen, Ersatz-Schalter werden mitgeliefert. Aber dabei müssen wir feststellen, dass sich die entfernbaren Teile nicht sehr hochwertig anfühlen und recht dünn ausfallen und die RGB-Beleuchtung etwas durch die hintere, semi-transparente Abdeckung getrübt wird. Der optische Sensor Pixart 3335 löst mit maximal 16.000 DPI auf und gibt keinen Grund zum Meckern. Und zu guter Letzt: Das Design der Maus eignet sich für Palm- und Fingertip-Grip-Spieler. Insgesamt hat die Chakram einfach so viel innovatives in Kombination zu bieten, was wir bei anderen Gaming-Mäusen nicht finden. Dass der ganze Spaß mit 154 Euro nicht ganz günstig ist, sollte klar sein.Zum ausführlichen Test: Asus ROG Chakram
Im Test der Logitech G203 Lightsync wurde schnell klar, dass die Gaming-Maus für die breite Masse entworfen wurde. Trotzdem hat sie einiges zu bieten, wie einen präzisen optischen Sensor, sechs programmierbare Tasten inklusive extra DPI-Umschalter sowie eine einstellbare RGB-Beleuchtung. Zudem ist sie mit 85 Gramm ziemlich leicht und aufgrund der kompakten Größe mit fast allen Grip-Styles bedienbar.
Der beste Preis: Logitech G203 Lightsync
Klar ist es nicht die edelste Gaming-Maus, die uns jemals untergekommen ist, da sie komplett aus Plastik besteht und die Mausklicks einen leicht schwammigen Eindruck hinterlassen. Auch Gamer mit besonders großen Händen dürfte die G203 Lightsync etwas zu klein sein. Doch für nur 24 Euro ist die Logitech ein super Allrounder und beispielsweise auch für Einsteiger uneingeschränkt zu empfehlen.
Zum ausführlichen Test: Logitech G203 Lightsync
Die Logitech G903 ist ein echtes Allround-Talent. Sie ist sowohl kabelgebunden als auch kabellos nutzbar und ist zusammen mit der Powerplay-Mausunterlage ein eingespieltes Team. Durch das symmetrische Design können auch Linkshänder in den Genuss dieser Maus kommen. Die elf programmierbaren Tasten sind hierbei auch nicht unwesentlich, genau wie die magnetischen Wechseltasten. Rechts- und Linkshänder müssen dabei auch keine Kompromisse bei der Bedienung eingehen.
Extras wie ein präziser Sensor und ein frei wählbarer Bildlauf machen die Maus auch für Gamer interessant. Und das Wichtigste: Der Sensor bietet ein hohes Maß an Präzision.Der beste Preis: Logitech G903
Mit 75 Euro ist die Gaming-Maus auch noch akzeptabel bepreist, auch wenn die Haptik etwas edler sein könnte. Besonders deutlich wird die teure Preisgestaltung, wenn man sich die Kosten für das Powerplay-Mauspad vor Augen führt: Für die komfortable und durchaus auch innovative Ladetechnik muss der Käufer noch einmal 95 Euro investieren! Gerade beim Preis des Mauspads fällt uns deutlich auf, dass Logitech seine aktuelle Alleinstellung als Anbieter dieser Ladetechnik für Gaming-Mäuse ausnutzt. Bei mehr Konkurrenz würde mit Sicherheit auch der Preis etwas fallen.Zum ausführlichen Test: Logitech G903
Der Test der Corsair Katar Pro XT zeigt, dass dem Hersteller eine durch und durch solide Gaming-Maus gelungen ist. Sie ist angenehm leicht, lässt sich flott, sicher und präzise führen, während sich die Form als überaus komfortabel erweist. Auch an Funktionalitäten fehlt uns kaum etwas.Der beste Preis: Corsair Katar Pro XT
Die Maus könnte für manch einen aber etwas zu klein sein. Außerdem lassen sich auf dem Onboard-Speicher nur DPI- und Beleuchtungseinstellungen speichern und keine Makros oder andere Tastenprogrammierungen. Zum Preis von nur 38 Euro (aktueller Online-Preis) können wir das definitiv verschmerzen und sprechen eine eindeutige Empfehlung aus.Zum ausführlichen Test: Corsair Katar Pro XT
Nach dem Test der Logitech Pro X Superlight finden wir, dass sie sich zu den besten Gaming-Mäusen auf den Markt zählen darf. Das geringe Gewicht von nur 63 Gramm erlaubt in Kombination mit den überaus gleitfähigen PTFE-Füßen reaktionsschnelle Eingaben, während der Hero-Sensor alles präzise aufnimmt. Hinzu kommen eine tadellose Wireless-Verbindung, die sich auch für flotte Shooter eignet, sowie eine überdurchschnittlich lange Akkulaufzeit von knapp 70 Stunden!Der beste Preis: Logitech Pro X Superlight
Mit einem Preis von 108 Euro ist die Gaming-Maus weder günstig noch sehr teuer. Auch auf einen DPI-Umschalter müssen Sie verzichten. Wem die Form und die Ausstattung zusagt, aber das Gewicht keine allzu große Rolle spielt, der kann auch zur günstigeren, fast baugleichen Pro Wireless für aktuell etwas über 91 Euro greifen.Zum aushführlichen Test: Logitech Pro X Superlight
Im Test der Razer Viper Ultimate finden wir schnell heraus, warum sie sich bei den Top-Modellen der Wireless-Gaming-Mäuse einreihen darf. Sie ist trotz integriertem Akku ziemlich leicht (nur 74 Gramm) und lässt sich in Kombination mit den PTFE-Gleitfüßen reibungslos und flott führen. Der integrierte optische Sensor bietet überdurchschnittliche Leistungswerte und arbeitet stets präzise und schnell, während die kabellose Hyperspeed-Anbindung keinen Grund zur Beanstandung lässt.Der beste Preis: Razer Viper Ultimate
Das integrierte Lade-Dock sorgt nicht nur für neue Energie, sondern auch für eine standesgemäße Aufbewahrung der Gaming-Maus. Der Akku beeindruckt derweil mit einer langen Laufzeit von einer Woche bei eingeschalteter Beleuchtung. Zum aktuellen Online-Preis von 82 Euro machen Sie also kaum etwas falsch.Zum ausführlichen Test: Razer Viper Ultimate
Der Test der Mad Catz RAT Air zeigt die Stärken und Schwächen des Produkts: Die Maus selbst ist recht leicht, bietet viele Extra-Tasten und ein auffälliges, einmaliges Design. Das Ladekonzept ist schon von anderen Herstellern bekannt, aber immer noch innovativ.Der beste Preis: Mad Catz RAT Air
Nur leider hatten wir einige Verbindungsabbrüche, die den ansonsten guten Eindruck trüben. Deshalb finden wir den Preis von aktuell rund 199 Euro zu hoch angesetzt. Wir hoffen jedoch, dass es sich hierbei um ein Problem auf Software-Ebene handelt, das sich per Firmware-Update beheben lässt.Zum ausführlichen Test: Mad Catz RAT Air
An der Razer Naga Pro gab es im Test kaum etwas zu meckern. Die Maus lässt sich zuverlässig mit dem PC per Bluetooth oder über die hauseigene Technik “Hyperspeed Wireless” verbinden. Auch der Akku der Gaming-Maus hat einiges an Leistung zu bieten, sodass Sie mehrere Tage hintereinander zocken können, ohne aufladen zu müssen. Auch die wechselbaren Seitenteile überzeugen uns: Sie lassen sich einfach anbringen und halten bombenfest. Dank der ergonomischen Form können wir außerdem ohne Probleme länger mit der Razer Naga Pro zocken und arbeiten.Der beste Preis: Razer Naga Pro
Das recht hohe Gewicht könnte den einen oder anderen jedoch stören, genau wie der hohe Preis von rund 105 Euro. Wer dann auch noch in das praktische Charging Dock von Razer investieren möchte, muss zusätzlich knapp 38 Euro abdrücken – denn obwohl Razer das Dock ständig mit der Maus abbildet, fehlt es im Lieferumfang.
Zum ausführlichen Test: Razer Naga Pro
Die Roccat Kain 200 Aimo ist eine empfehlenswerte Wireless-Gaming-Maus, die mit einem komfortablen Design, tollem Klick-Gefühl und einem großartigen Oberflächenmaterial ausgestattet ist. Hinzu kommen eine programmierbare RGB-Beleuchtung, eine gute Akkulaufzeit von knapp 50 Stunden (je nach RGB-Einstellung) und eine übersichtliche Software.Der beste Preis: Roccat Kain 200 Aimo
Negativ aufgefallen sind uns lediglich folgende Punkte: Der speziell geformte Micro-USB-Anschluss lässt nur originale Kabel zu und wir hätten uns gewünscht, dass sich der USB-Dongle in der Maus selbst verstauen lässt. Alles in allem können wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen, da auch der Straßenpreis von aktuell rund 55 Euro für das Gebotene sehr preisgünstig ausfällt.Zum ausführlichen Test: Roccat Kain 200 Aimo
Die Cooler Master MM720 hat im Test gezeigt, was sie so besonders macht: Sie kombiniert das überaus geringe Gewicht von nur 49 Gramm mit tadellos glatten Mausfüßen und einem zugkraftfreien Anschlusskabel, wodurch die Gaming-Maus nur so über das Mauspad flitzt und damit auch sehr schnelle Reaktionen ohne Ermüdungserscheinungen zulässt. Auch der optische Sensor leistet durchweg gute Arbeit.Der beste Preis: Cooler Master MM720
Als störend empfinden wir nur die glänzende Oberfläche, die sich schnell schmierig anfühlt (gibt es jedoch auch in matt). Auch die Form ist eher untypisch und Geschmackssache. Mit einem Preis von aktuell rund 22 Euro ist die MM720 auch noch sehr erschwinglich bepreist. Wer die Form also mag und generell leichte Gaming-Mäuse bevorzugt, der kann bedenkenlos zugreifen.Zum ausführlichen Test: Cooler Master MM720
Die Sharkoon Skiller SGM3 bietet zu einem attraktiven Preis eine zuverlässige Funk-Anbindung und eine tadellose Verarbeitung. Auch der Wechsel auf den kabelgebundenen Betrieb lässt sich ohne Probleme umsetzen. Und das drahtlose Laden ist ein nettes sowie nützliches Extra-Feature. Der recht unbekannte, aber auch präzise Sensor wird den Anforderungen eines hektischen Shooters durchaus gerecht. Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGM3
Außerdem kann das ergonomische Design der Gaming-Maus überzeugen. Lediglich das Gewicht der Skiller SGM3 von 110 Gramm dürfte dem ein oder anderen Gamer etwas zu schwer sein. Dennoch ist die Wireless-Maus zum aktuellen Preis von knapp 36 Euro durchaus zu empfehlen.Zum ausführlichen Test: Sharkoon Skiller SGM3
Die Corsair Dark Core RGB Pro leistet durchweg gute Arbeit ohne Eingabeverzögerungen im Wireless-Betrieb via Slipstream. Darüber hinaus ist sie flexibel einsetzbar, was unter anderem auch den Einsatz an anderen Plattformen dank integrierter Bluetooth-Funktionalität erlaubt. Hinzu kommt, dass der Bedienkomfort der Maus sehr hoch ist, vor allem der Grip ist ausgezeichnet.Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB Pro
Abgerundet wird die Gaming-Maus mit einem austauschbaren Seitenteil und einer umfangreichen Software. Für unseren persönlichen Geschmack finden wir die Corsair Dark Core RGB Pro jedoch etwas schwer. Dennoch: Dem aktuellen Online-Preis von rund 88 Euro wird sie definitiv gerecht!Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB Pro
Die Logitech G Pro Wireless ist eine zuverlässige und leichte kabellose Gaming-Maus. Neben einem symmetrischen Design und hochwertigen Materialien kann vor allem die fehlerfreie Funkanbindung überzeugen. Der beste Preis: Logitech G Pro Wireless
Der Nager liegt gut in der Hand und beugt Ermüdungserscheinungen vor, außerdem lässt er sich mit einem zehn Gramm Gewicht anpassen. Einzig der ungünstig platzierte DPI-Schalter fällt negativ auf. Der Preis in Höhe von aktuell rund 92 Euro ist für die gezeigte Leistung absolut angemessen. ausführlichen Test: Logitech G Pro Wireless
Die Steelseries Rival 650 ist quasi eine Rival 600, nur ohne Kabel. Denn auch hier kommt das Sensoren-Duo namens TrueMove 3 zum Einsatz, die eine hohe Präzision ermöglichen. Beim zweiten Sensor handelt es sich um einen speziellen Tiefensensor, der nur für die zuverlässige Erkennung der Lift-Off-Distanz zuständig ist. Das bedeutet für uns, wenn der Sensor einen bestimmten Abstand zum Untergrund erreicht, hört er auf die Oberfläche abzutasten und der Mauszeiger steht still. Und keine Angst bei der Drahtlos-Technik: Dank der sogenannten Quantum-Wireless-Technik beläuft sich die Reaktionszeit wie bei kabelgebundenen Mäusen auf nur eine Millisekunde. Dank insgesamt acht mitgelieferter Gewichte lässt sich der Schwerpunkt der Rival 650 auch flexibel konfigurieren. Der beste Preis: Steelseries Rival 650
Was uns an der Maus nicht gefällt sind die Daumentasten. Die sind recht ungünstig positioniert und haben einen mäßigen Druckpunkt, dass uns die Bedienung wirklich schwer fällt. Mit einem Preis von aktuell rund 92 Euro ist die Maus nicht allzu teuer. Wer auf die Wireless-Anbindung verzichten kann, der greift zum günstigeren, aber in Sachen Leistung genauso guten Vorgängermodell Rival 600, das nur 60 Euro kostet. Zum ausführlichen Test: Steelseries Rival 650
Die PC Gaming Race Glorious Model O ist die optimale Wahl für Gamer, die beim Zocken eine leichte Gaming-Maus bevorzugen. Der bewährte Pixart-Sensor dürfte Gamer, selbst professionelle, nicht enttäuschen. Die durchdachte Gehäusestruktur, die glatten Mausfüße, das flexible Kabel und die übersichtliche Software runden den guten Eindruck der Maus ab. Selbst in Sachen Optik müssen Gamer keine Kompromisse eingehen, denn für eine standesgemäße RGB-Beleuchtung ist ebenfalls gesorgt. Der Preis von 60 Euro für die Model O geht noch in Ordnung.Der beste Preis: PC Gaming Race Glorious Model O
Lediglich das Modell mit der glänzenden Oberfläche hinterlässt im Test immer den Eindruck, als ob die Maus immer schmierig wäre, was dem Grip auch nicht unbedingt zuträglich ist. Aber glücklicherweise hält der Hersteller auch matte Varianten bereit.Zum ausführlichen Test: PC Gaming Race Glorious Model O
Das kantige Gaming-Design und die ergonomische Form der Steelseries Rival 600 haben uns gleich zu Beginn sehr gut gefallen. Durch die Silikon-Einlagen an den Seiten haben wir einen angenehm weichen und festen Grip und mit den im Lieferumfang befindlichen Gewichten können wir den Nager auch noch in Sachen Gewicht tunen. Und auch die umfangreiche RGB-Beleuchtung und das innovative Sensor-System TureMove3+, bestehend aus dem TrueMove3 und dem Tiefensensor, machen die Rival 600 für uns zu einer gelungenen Gaming-Maus.Der beste Preis: Steelseries Rival 600
Jedoch ist nicht alles Gold was glänzt, denn beim genaueren Hinschauen merken wir, dass die Verarbeitung der Silikon-Seiten nicht ganz sauber ist: In unserem Test löst sich bereits eine Ecke ab. Und wenn wir schon bei den Seitenteilen sind, fragen wir uns, warum der Hersteller keine anders geformten Teile zum Wechseln vorsieht, um die Maus auch für Linkshänder kompatibel zu gestalten.
Im Bereich der Software fehlt es uns nur etwas an Genauigkeit bei der Einstellung der Lift-Off-Distance. Der Hersteller wirbt nämlich damit, dass wir die vollständige Kontrolle haben und die Werte zwischen 0,5 bis zwei Millimeter liegen, aber dann lässt das Programm nur eine recht ungenaue Regelung von niedrig bis hoch zu. Das ist durchaus verbesserungswürdig, mit einem entsprechenden Software-Update aber wohl leicht zu lösen!
Der aktuelle Preis beläuft sich auf rund 60 Euro und ist aus unserer Sicht vollkommen in Ordnung, gerade im Hinblick auf die verwendete Technik mit zwei Sensoren und einer voll programmierbaren Tasten- sowie Beleuchtungseinheit.Zum ausführlichen Test: Steelseries Rival 600
Die Corsair Ironclaw RGB für rund 50 Euro überzeugt mit schnellen Tasten, einem präzisen Sensor sowie der – vor allem für große Hände – angenehmen und ergonomischen Form.Der beste Preis: Corsair Ironclaw RGB
Ein Nachteil könnte jedoch sein, dass die Maus eher für große Hände geeignet ist und auch die Software dürfte etwas intuitiver gestaltet sein. Alternativ könnte auch ein kurzes Tutorial nach der Installation weiterhelfen. Zum ausführlichen Test: Corsair Ironclaw RGB
Die Sharkoon SKILLER SGM2 kann mit einer effektreichen RGB-Beleuchtung, einer sauberen Verarbeitung und einem alltagstauglichen Sensor überzeugen. Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGM2
Auch wenn der Sensor nicht gerade für hitzige Games geeignet ist, können wir die Plug-&-Play-Maus durchaus an Einsteiger im Gaming-Bereich weiterempfehlen. Vor allem auch aufgrund des günstigen Straßenpreises von nur knapp 18 Euro.Zum ausführlichen Test: Sharkoon Skiller SGM2
Die Mad Catz R.A.T. Pro S3 ist vor allem etwas für Nutzer, die nach einer etwas ausgefalleneren Gaming-Maus suchen. Hinzu kommen die guten ergonomischen Eigenschaften, die sich jeder Gamer selbst einstellen kann. Der beste Preis: Mad Catz R.A.T. Pro S3
Positiv hervorzuheben sind auch die guten Gleiteigenschaften, das geringe Gewicht und der präzise Sensor. Insgesamt geht das Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem Preis von aktuell rund 52 Euro in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Mad Catz R.A.T. Pro S3
Ausgestattet ist die HyperX Pulsefire Surge RGB mit dem zuverlässigen Pixart Sensor 3389 der für latenzfreies Gameplay sorgt. Zudem kommen die robusten Omron-Schaltern für die Maustasten zum Einsatz und auch eine angenehme symmetrische Form hat die Gaming-Maus zu bieten. Der beste Preis: HyperX Pulsefire Surge RGB
Die kostenlose Gaming-Software HyperX-NGenuity ist aus unserer Sicht jedoch etwas verbesserungswürdig, denn wir finden uns recht schwer zurecht. Auch das verwendete Material der Gaming-Maus könnte der Hersteller ein wenig aufpeppeln, denn es kommt hauptsächlich einfacher Kunststoff zum Einsatz. Zudem wären Daumentasten für Linkshänder noch praktisch, da die Maus ja ohnehin über eine symmetrische Form verfügt. Für einen aktuellen Straßenpreis von günstigen 40 Euro erhalten wir eine solide Gaming-Maus, die zuverlässig reagiert und die nötigsten Features zu bieten hat. Zum ausführlichen Test: HyperX Pulsefire Surge RGB
Die preisgünstige Gaming-Maus kommt ganz ohne Software aus und ist direkt nach dem Anschließen einsatzbereit. Für lange Zockersessions ist die ergonomische Cougar Surpassion vollkommen in Ordnung. Der beste Preis: Cougar Surpassion
Jedoch spart der Hersteller an den Materialien, denn wir haben es leider mit einem reinen Plastikbomber zu tun, der uns hohle Klickgeräusche liefert. Auch das sich der DPI-Schalter auf der Unterseite der Maus befindet, finden wir äußerst unpraktisch. Der aktuelle Straßenpreis von nur rund 36 Euro lässt darüber aber hinwegsehen.
Zum ausführlichen Test: Cougar Surpassion
Die Patriot Viper V570 RGB ist ein wahres Kraftpaket, denn wir erhalten eine satte RGB-Beleuchtung, erweiterbare Gewichte und Keramik-Gleiter. Die Gewichte können wir ganz einfach und ohne Werkzeug austauschen. Sehr gut gefällt uns auch die ergonomische Form sowie die breite Daumenablage und die zusätzlichen Makro-Tasten.
Der beste Preis: Patriot Viper V570 RGB
Leider haben die Keramik-Gleiter auch ihren Nachteil: Denn auf einem harten Mauspad kann es zu Fehleingaben durch verziehen kommen. Hier können sie mit einem Stoff-Mauspad nachhelfen und den Nager um einiges verlangsamen. Auch die Gewichte sind hierbei eine willkommene Hilfe, und der Straßenpreis von rund 55 Euro ist gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Patriot Viper V570 RGB
Die Roccat Kone Aimo ist mit ihren 130 Gramm kein Fliegengewicht, liegt aber aufgrund der Breite immer noch recht gut in der Hand – hier bemerken wir das bewährte Kone-Design. Wer grundsätzlich schwerere Mäuse bevorzug trifft hier also voll ins Schwarze. Doch eben an diesem Punkt wird sich der ein oder andere mit Sicherheit gegen die Kone Aimo entscheiden. Denn nicht jeder bevorzugt eine schwere und breite Maus. Ein veränderbares Gewicht wäre hier wünschenswert gewesen. Die Ur-Kone bot dieses Feature nämlich an.Der beste Preis: Roccat Kone Aimo
Doch gerade bei der Beleuchtung hat sich der Hersteller wieder voll ins Zeug gelegt und bringt mit dem Aimo-System eine neue Art der RGB-Beleuchtung auf den Markt. Nicht nur das intuitive Aufleuchten ist hier der Clou, mehrere Aimo-Geräte können hier farblich aufeinander abgestimmt werden. Der Owl-Eye-Sensor hat bei uns im Test ebenfalls überzeugt und hat flüssig sowie äußert präzise reagiert. Für die Kone Aimo ruft Roccat einen Preis von rund 55 Euro auf, der aus unserer Sicht absolut in Ordnung geht.Zum ausführlichen Test: Roccat Kone Aimo
Die Corsair Dark Core RGB SE hat einiges an interessanter Technik in sich, wie zum Beispiel die Qi-Ladefunktion, der kabellose Betrieb und eine satt leuchtende RGB-Beleuchtung. Doch leider stecken in der Maus auch noch einige Kinderkrankheiten, wie das eher unkomfortable Design, die zum Teil schlecht erreichbaren Daumentasten und die nicht durchdachte Ladezone. All diese Punkte haben aus unserer Sicht Verbesserungspotenzial in sich: Wir wünschen uns mehr Komfort, leicht erreichbare Tasten und ein geringeres Gewicht.Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB SE
Bis auf einige wenige Aussetzer spüren wir im Wireless-Betrieb kaum eine Latenz und sind mit der Leistung insgesamt zufrieden. Wir können, abgesehen vom fehlenden Komfort, lange mit der Maus zocken und müssen nach circa 20 Stunden die Maus das erste Mal laden. Natürlich haben wir die Dark Core RGB SE dabei voll ausgereizt und auch eine effektreiche Hintergrundbeleuchtung eingestellt.
Betrachten wir den aktuellen Preis von rund 110 Euro für die Gaming-Maus finden wir diesen zu hoch in Anbetracht unserer Negativpunkte.Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB SE
Razer hat sich bei der Basilisk darauf konzentriert, die Maus ideal fürs PC-Gaming zu gestalten. Mit dem präzisen 5G-Sensor, dem anpassbaren Mausrad und den programmierbaren Tasten hat der Hersteller auch so ziemlich ins Schwarze getroffen. An diesen Punkten gibt es aus unserer Sicht nichts zu meckern. Denn der Sensor überträgt unsere Eingaben sehr natürlich und ist dadurch sehr genau und so gut wie latenzfrei. Auch die Ergonomie gefällt uns sehr gut und bietet mit seinen Gummi-Partien einen angenehmen Grip. Mit einer Länge von 12,4 Zentimetern könnte sie aber etwas kurz geraten sein für größere Hände, wir persönlich empfanden die Gaming-Maus aber als sehr angenehm.Der beste Preis: Razer Basilisk
Weniger gut gelungen ist der eigentlich sehr praktische DPI-Schalter, der für unseren Geschmack deutlich zu weit vorne sitzt und ohne Veränderung der Handposition nur schwer erreichbar ist. Hier hätte Razer die Position weiter nach hinten verlegen oder unterschiedlich lange Wechseltasten mitliefern können. Auch die Daumentasten liegen insgesamt etwas zu weit vorne und könnten einen knackigeren Druckpunkt haben. Dennoch bietet die Razer Basilisk für rund 44 Euro viel Gaming-Maus fürs Geld.Zum ausführlichen Test: Razer Basilisk
Der Vorgänger der G502 ist bei Gamern nach wie vor sehr beliebt. Das Design hat das neuere Modell fast komplett übernommen. Die G402 verfügt allerdings nicht über das umschaltbare Scrollrad und bietet nur acht statt elf programmierbare Tasten. Einen Unterschied gibt es auch beim optischen Sensor: Neben einer vierstufig wechselbaren Auflösung von bis zu 4000 DPI stehen dem Sensor auch noch ein Beschleunigungssensor und Gyroskop zur Seite, um auch sehr schnelle Mausbewegungen präzise umzusetzen – diese Technik nennt der Hersteller „Fusion Engine“, die in der Praxis auch sehr gut klappt!Der beste Preis: Logitech G402 Hyperion Fury
In unseren Tests fiel allerdings auf, dass das Mausrad ziemlich hart gerastert ist und somit relativ viel Kraft nötig ist, um zu Scrollen. Bei schnellen Bildläufen ist das störend. Und auch die Verarbeitung ist nicht die hochwertigste, der Hersteller setzt ausschließlich auf Kunststoff. Wer aber mit einem schwergängigen Mausrad zurechtkommt und keine allzu hohen Ansprüche bei der Verarbeitung hat, der darf die knapp 27 Euro für die Logitech G402 getrost investieren!
Die G502 vereint so ziemlich alles in sich, was ein Gamer erwarten kann: Insgesamt elf frei belegbare Tasten, programmierbare RGB-Beleuchtung und eine Onboard-Speicherung in mehreren Profilen. Der optische Sensor löst mit bis zu 12000 DPI, die Abtastrate lässt sich in frei wählbaren Stufen in Echtzeit ändern – und nicht nur die Sensitivität, sondern auch die Anzahl der Stufen!
Weiterhin lässt sich das Gewicht nicht nur verändern, sondern auch an bestimmten Stellen beschweren. Ein weiteres Highlight ist das Scrollrad aus Metall, dass sich per Knopfdruck in zwei Modi betreiben lässt: Einmal mit feiner Rasterung, und zum anderen freilaufend für schnellere Bildmodi. Hinzu kommen gummierte Außenseite, robuste Schalter und eine übersichtliche Treiber-Software, in der sich auch der Untergrund scannen und kalibrieren lässt für bestmöglichen Betrieb.Der beste Preis: Logitech G502 Proteus Spectrum
Zu bemängeln ist die Tatsache, dass sich die Abdeckung an der Unterseite bei etwas ruppiger Behandlung löst, da sie nur mit einem einzelnen Magneten fixiert ist. Außerdem ist die sogenannte Sniper-Taste etwas ungünstig platziert: Größere Hände lösen die Taste oft versehentlich aus. Mit einem Preis von rund 148 Euro ist die Maus aber zum aktuellen Zeitpunkt viel zu hoch bepreist.
Die Drakonia Black für 28 Euro arbeitet dank eines hochauflösenden Laser-Sensors mit bis zu 8200 DPI, die Abtastrate lässt sich in insgesamt sieben Stufen umschalten. Eine kleine LED zeigt an, auf welcher Stufe Sie sich befinden. Die elf Tasten lassen sich in der Treiber-Software beliebig programmieren und in maximal fünf Profilen auf dem Onboard-Speicher sichern. Da es sich beim Mausrad um ein 4-Wege-Modell handelt, ist auch das seitwärts Scrollen (Tilt-Funktion) kein Problem. Die Maus selbst ist mit einer Softtouch-Oberfläche ausgestattet, die vermehrte Schweißbildung verhindern soll. Der beste Preis: Sharkoon Drakonia Black
Trotz des relativ günstigen Preises von rund 28 Euro bietet die Drakonia Black die Möglichkeit an, ihr Gewicht mit insgesamt sechs kleinen Metallgewichten zu je fünf Gramm um bis zu 30 Gramm zu erhöhen. Hinzu kommt noch ein textilummanteltes USB-Kabel und eine Transporttasche aus Stoff. Im Test liegt die Maus angenehm in der Hand, aufgrund ihrer Breite und Höhe ist sie allerdings eher für Palm-Grip-Spieler gedacht. Die beiden Maustasten (links und rechts) sind jedoch recht leichtgängig, selbst beim reinen Ablegen der Finger lösen sie stellenweise schon einen Klick aus. Die Treiber-Software ist übersichtlich und intuitiv aufgebaut, allerdings lassen sich bei den Makros keine Mauseingaben einprogrammieren, hier müssen Sie sich auf die Tastatur beschränken. Hinzu kommt, dass sich das Profil nur im Treiber umschalten lässt – etwas umständlich, wie wir finden. Dennoch, ist die Sharkoon Drakonia Black ein echter Tipp für Gamer aufgrund der umfangreichen Ausstattung und Funktionen!
Bei der Logitech G502 Hero handelt es sich um eine Neuauflage, denn die 502 gab es vor ein paar Jahren schonmal. Neu ist hier vor allem der von Logitech selbstentwickelte Hero-Sensor, der noch höher auflöst und dank neuer Algorithmen auch präziser und schneller arbeiten soll. Außerdem wurden die Tastenschalter mit noch langlebigeren Schaltern getauscht, es lassen sich auf der Maus nun fünf statt drei Profile speichern und die RGB-Beleuchtung ist etwas umfangreicher geworden. Mit anderen Worten wurde die sehr beliebte Maus auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und kann sich in Sachen Performance auch locker vor dem Vorgänger einreihen. Mit dabei ist auch wieder die flexible Gewichts- und Schwerpunktanpassung mit Hilfe von fünf mitgelieferten Gewichten.Der beste Preis: Logitech G502 Hero
Unser persönliches Highlight ist aber das umschaltbare Mausrad, um zwischen einem schnellen und gerasterten Bildlauf umzuschalten. Vor allem bei langen Dokumenten oder Webseiten ist die Funktion echt der Hammer. Wir haben nur ein paar wenige Kritikpunkte: Wir haben uns beim Zocken recht häufig verklickt, weil Logitech so viele Extra-Tasten verbaut hat. Außerdem ist uns aufgefallen, dass das Material teilweise recht anfällig für Schmutz ist. Für 38 Euro ist das aber gearde noch zu verschmerzen, denn dieses Teil ist echt eine Empfehlung wert!
Die Roccat Kain 120 Aimo erweist sich im Test als eine tolle Gaming-Maus der Mittelklasse, mit solidem Design und vielen Anpassungsmöglichkeiten. Bei den Haupt-Maustasten verbaut Roccat ein selbstentwickeltes Schalterkonzept namens Titan-Switches, die in Kombination mit den Omron-Schaltern reaktionsschnell und mit einem satten Klicken auslösen. Der Roccat Owl-Eye-Sensor, bei dem es sich um einen leicht überarbeiteten Pixart 3381 handelt, ist absolut präzise und spieletauglich und lässt sich außerdem nach Ihrem Geschmack anpassen.Der beste Preis: Roccat Kain 120 Aimo
Was wir super finden: Dank einer speziellen Beschichtung bildet sich nicht so schnell Schweiß auf der Maus und der Grip verbessert sie ebenfalls. Zum Preis von nur 46 Euro ist Roccat eine wirklich gute Gaming-Maus gelungen, auch wenn sie nicht so viele Extra-Optionen wie veränderbares Gewicht oder jede Menge Extra-Tasten mitbringt.Zum ausführlichen Test: Roccat Kain 120 Aimo
Der Test der Endgame Gear XM1r zeigt, dass es sich um eine gelungene Neuauflage handelt: Sie ist federleicht und bietet ein überaus flexibles Anschlusskabel, was in Kombination mit den hervorragenden Mausfüßen eine tadellose, reaktionsschnelle Handhabung zulässt. Der beste Preis: Endgame Gear XM1r
Nur wer recht kleine Hände hat, der kann in gewissen Grip-Styles die Daumentasten mitunter etwas schwieriger erreichen. Ansonsten können wir die Gaming-Maus zum Preis von aktuell rund 60 Euro (Online-Preis zum Testzeitpunkt) durchaus empfehlen.Zum ausführlichen Test: Endgame Gear XM1r
Nach dem Test der Sharkoon Light² S stellen wir folgendes fest: Für nur 12 Euro (aktueller Online-Preis zum Testzeitpunkt) hat Sharkoon wieder ein ordentliches Brett geliefert. Dank des symmetrischen Designs freuen sich auch Linkshänder und das Federgewicht erlaubt in Kombination mit den PTFE-Gleitfüßen eine reaktionsschnelle Handhabung. Der beste Preis: Sharkoon Light² S
Der Sensor kann zwar „nur“ 6.200 DPI, allerdings reicht das unserer Meinung nach immer noch völlig aus – außerdem arbeitet er stets präzise. Nur ist die Gaming-Maus etwas klein, wer besonders große Hände hat könnte hier also etwas in die Bredouille geraten.Zum ausführlichen Test: Sharkoon Light² S
Der Test der Razer Deathadder V2 Pro zeigt, dass der Hersteller an seiner Erfolgsformel festhält und sogar noch einen Bonus in Form der Wireless-Anbindung hinzufügt, ohne dabei den bewährten Rest zu verändern: Die kabellose Variante ist nur unmerklich schwerer als das Original, bietet dafür aber neben der Hyperspeed-Technik auch noch Bluetooth sowie die Möglichkeit, die Gaming-Maus auch kabelgebunden zu nutzen – allerdings nur mit dem originalen USB-Kabel, da Razer leider auf eine proprietäre Steckerform setzt.
Der beste Preis: Razer Deathadder V2 Pro
Außerdem liegt sie gut in der Hand, sofern Sie keine allzu kleinen Hände haben. Denn dafür ist die Deathadder V2 Pro etwas zu groß. Beeindruckt sind wir von der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit und der tadellosen Gaming-Leistung. Leider gibt’s die Maus nicht für Linkshänder und die RGB-Beleuchtung des Mausrads hat Razer gestrichen. Doch die Kritikpunkte halten uns nicht davon ab, der Razer eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, denn der Preis von aktuell knapp 77 Euro ist auch nicht hoch gegriffen für den Leistungs- und Funktionsumfang.Zum ausführlichen Test: Razer Deathadder V2 Pro
Der Test der MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless zeigt, dass es sich hier um eine prima Wireless-Gaming-Maus handelt, die sich vor allem für Zocker des FPS-Genres eignet: Sie wiegt wenig, fühlt sich recht hochwertig an und ist auch noch symmetrisch ausgeführt. Das Design eignet sich außerdem auch noch für alle Grip-Styles, nur für größere Hände könnte die Maus etwas zu klein sein. Die MSI begeistert auch mit einem guten Grip, einer flotten Reaktionszeit, einer niedrigen Lift-Off-Distanz sowie einem präzisen Sensor mit einem großen Auflösungsbereich. Der beste Preis: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Schade ist nur, dass sich die DPI lediglich in 100er-Schritten ändern lassen, das Scrollrad keine Tilt-Funktionen unterstützt und die Aufladung per veraltetem Micro-USB-Kabel erfolgt. Top finden wir auch die Beigabe eines Ladedocks! Zum Preis von aktuell rund 65 Euro ein absolut empfehlenswertes Angebot.
Zum ausführlichen Test: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Nach dem Test der Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series stellen wir fest, dass sie über einen beeindrucken leistungsfähigen Sensor verfügt, der dank einer überdurchschnittlich hohen Polling-Rate und flotten Drahtlos-Anbindung für eine reaktionsschnelle Handhabung sorgt. Auch das Gewicht von nur 79 Gramm spielt hier positiv hinein. Der beste Preis: Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series
Der Test der Roccat Kone XP zeigt, dass diese Gaming-Maus so ziemlich alles erfüllt, was sich Gamer wünschen: Eine komfortable, präzise Handhabung, ein schlichtes Design, auffällige RGB-Beleuchtung und jede Menge Optionen, um die Maus an seine ganz eigenen Vorstellungen anzupassen.Der beste Preis: Roccat Kone XP
Für rund 90 Euro ist die Roccat Kone XP also durchaus empfehlenswert, sofern Sie Rechtshänder sind, keine allzu kleinen Hände und kein Problem mit der markanten RGB-Illumination haben.
Zum ausführlichen Test: Roccat Kone XP
Nach dem Test der Razer Deathadder V2 sind wir überzeugt, dass es sich bei diesem Modell um eine hervorragende Gaming-Maus handelt, vor allem fürs FPS-Genre. Sie sieht dem Vorgänger zwar zum Verwechseln ähnlich, bietet nun aber ein viel flexibleres, leichteres Anschlusskabel, bessere Mausfüße, eine extra Profil-Wechsel-Taste und endlich einen Onboard-Speicher für Ihre persönlichen Einstellungen. Der beste Preis: Razer Deathadder V2
Die niedrige Latenz beim Klicken und das ergonomische Design runden den sehr guten Gesamteindruck ab. Nur wer recht kleine Hände hat, der könnte je nach Grip-Style einige Tasten nur schwer erreichen. Zum Preis von aktuell nur 40 Euro dennoch eine absolute Empfehlung!Zum ausführlichen Test: Razer Deathadder V2