Die Ankündigung von Android 12 fand wie gewohnt im Februar statt, kurz danach wurden die erste Developer Preview (DP) und ein Terminplan veröffentlicht. Die ersten drei DPs waren den Entwicklern vorbehalten, im Mai wurde die erste Betaversion für ein breiteres Publikum veröffentlicht. Seit Mitte Juli ist die dritte Beta verfügbar und seit August die vierte.
Im Gegensatz zu den letzten Jahren stehen die frühen Versionen von Android 12 nicht nur den Besitzern eines Pixel-Smartphones zur Verfügung. Auch Asus, Oneplus, Oppo, Realme, Sharp, Tecno, TCL, Vivo, Xiaomi und ZTE bieten für ihre Spitzenmodelle die Betaversion an. Bei den Pixel-Modellen startet die Unterstützung beim Pixel 3 und geht natürlich bis zu den aktuellen Pixel-5-Modellen. Eine komplette Übersicht finden Sie auf der Google-Developer-Seite .
Android 12: Diese Smartphone erhalten das Update
Installation der Betaversion
Die Pixel-Smartphones erhalten die Betaversion von Android 12 wieder per Over-the-Air-(OTA)-Installation. Dabei wird, wie bei einem normalen Update, Android 12 direkt per WLAN oder Mobilfunk auf Ihr Smartphone übertragen und installiert. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist eine Aktivierung der Betaversion über das entsprechende Portal . Nachdem Sie sich dort mit Ihrem Google-Konto registriert haben, sehen Sie alle berechtigten Geräte, welche die Betaversion von Google 12 beziehen können. Melden Sie das gewünschte Gerät am Betaprogramm an, dann wird Ihnen nach einigen Minuten auf Ihrem Gerät ein verfügbares Update von Android 12 angezeigt. Starten Sie die Installation, und freuen Sie sich nach dem Neustart über Ihre eigene Android-12-Betaversion.
Für welche Smartphones ist das Update geplant?
Die ersten Hersteller haben Android 12 schon als Beta für Ihre Flaggschiffmodelle bereitgestellt. Samsung hat mit der Vorstellung seiner Galaxy- Note-20-Serie angekündigt, die Premiummodelle drei Jahre mit Updates zu versorgen. Ein ähnliches Versprechen gibt es beispielsweise auch von HMD Global, dem Hersteller der Nokia-Smartphones. Aktuell gehen wir davon aus, dass eine Vielzahl der Modelle, die 2020 auf den Markt gekommen sind, auch noch das Android-12-Update erhalten. Stand Juli hat beispielsweise Samsung die Auslieferung von Android 11 für gut zwei Drittel seiner Geräte abgeschlossen, die letzten Geräte wie das Galaxy A10 müssen allerdings noch bis September 2021 warten . Ähnlich wird es sich sicherlich auch mit Android 12 verhalten: Die Spitzenmodelle werden frühzeitig mit Android 12 versorgt werden, die restlichen Geräte erhalten das Update dann erst im Laufe des Jahres 2022.
Android 12 im neuen Design “Material You”
Bereits beim ersten Start wird das veränderte Design an vielen Stellen des Betriebssystems sichtbar. Google hat der Designsprache den Namen „Material You“ gegeben und darüber auch sehr ausführlich auf der Website „ Material.io “ berichtet.
Google selbst tituliert die Anpassungen als größte Designänderung in der Geschichte von Android. Dabei wurden Formen, Licht und Bewegung überarbeitet. Das Ergebnis beschreibt Google als ausdrucksstärker, dynamischer und persönlicher als je zuvor. Einen ersten Eindruck davon können Sie sich im Google-Video „ Designed for you “ machen.

Einhergehend mit der neuen Designsprache hat Google in Android 12 auch eine hintergrundbasierte UX-Themen-Engine entwickelt. Die Grundlage für die Farbpalette bildet das von Ihnen verwendete Hintergrundbild. Die Engine analysiert das Bild und bietet Ihnen daraufhin automatisch eine Reihe von passenden Farbpaletten an. Sie finden diese in den Einstellungen unter „Hintergrund & Stil –> Hintergrundfarben“.
Die ausgewählte Palette und die enthaltenen Farben werden einheitlich auf Elemente wie den Sperrbildschirm, die Schnelleinstellungen, das Benachrichtigungsfeld und die neu hinzugekommenen adaptiven Widgets angewandt.
Sollten Ihnen die automatisch ermittelten Farbpaletten nicht zusagen, können Sie alternativ auch über das Menü „Grundfarben“ eine Farbe auswählen, die dann die Grundlage für die Elemente Ihres Betriebssystems bildet.
Kompaktere Widgets
Auch bei den Widgets scheint sich einiges zu tun. Google präsentiert in seinen Demos bereits eine kompakte Ansicht eines Benachrichtigungswidgets, welches in einer Kachel über verpasste Anrufe und Nachrichten informiert. Das Widget ist auch bereits in der Liste zu finden, hat in unseren Tests allerdings noch nicht wirklich funktioniert. Ebenfalls neu sind die Designvorgaben für Entwickler für Widgets unter Android 12. Sie müssen zum Beispiel abgerundete Ecken haben und auch das neue Farbschema von Android 12 berücksichtigen. Dazu stehen für die Gestaltung der Apps auch neue Elemente wie Checkboxen, Schalter und Radio-Buttons zur Verfügung.
Übersichtliche Benachrichtigungen
Nicht nur optisch und bei den Widgets hat sich einiges getan, Google hat sich auch noch einmal die Benachrichtigungen vorgenommen. Sowohl auf dem Sperrbildschirm als auch in der Übersicht wirkt alles aufgeräumter. Die Benachrichtigungen werden nach Apps gruppiert und können bei Bedarf aufgeklappt werden.
Mit einem Klick verzweigen Sie direkt und schnell in die zugehörige App und können sich die Informationen im Detail anzeigen lassen.
Bild-im-Bild und Einhandmodus
Ebenfalls überarbeitet wurde die Bild-in-Bild-Funktion, bei der Sie beispielsweise ein Youtube-Video weiter anschauen können, während Sie mit einer anderen App arbeiten. Dazu müssen Sie lediglich die Funktion für die gewünschte App in den Einstellungen unter „Apps –> Spezieller App-Zugriff –> Bild im Bild“ aktivieren. Wir haben dies mit Youtube im Browser getestet. Nachdem wir ein Video aufgerufen, dies in den Vollbildmodus gebracht und anschließend die Anwendung gewechselt hatten, ist das Video im Vordergrund erschienen. Neu ist die Möglichkeit, die Größe des Bildes flexibel anzupassen und das Bild auf dem Bildschirm zu verschieben. Sie können für die Darstellung des Bilds auch die komplett verfügbare Breite verwenden.
Der von Apple bekannte Einhandmodus („One-handed Mode“) ist inzwischen auch in Android anwendbar. Sie finden den Schalter zur Aktivierung in den Einstellungen unter „Gesten und Bewegung“. Nachdem Sie ihn aktiviert haben, können Sie über eine Wischgeste nach unten den Einhandmodus verwenden. Das Fenster wird dann auf etwa zwei Drittel der ursprünglichen Fläche verkleinert und ist somit perfekt über den Daumen steuerbar.
Wenn Sie den Modus wieder verlassen möchten, tippen Sie einfach auf den freigewordenen Fensterbereich, und das verkleinerte Fenster erscheint wieder über den kompletten Bildschirm.

Privatsphäre noch besser schützen
Google hat mit der zweiten Betaversion das „Privatsphäredashboard“ veröffentlicht. Sie finden dieses in den Datenschutzeinstellungen als separaten Eintrag. In der graphischen Übersicht sehen Sie, welche Ressourcen in den letzten 24 Stunden verwendet wurden. In der Detailübersicht ist aufgelistet, welche App im Hintergrund wie oft beispielsweise auf Ihren Standort oder die Kamera zugegriffen hat. Dank dieser Übersicht sind Sie schnell in der Lage, mögliche Spionage-Apps mit einem Klick herauszufinden. Mithilfe der Schaltfläche „Berechtigungen verwalten“ verzweigen Sie direkt in App-Berechtigungen und können bei Bedarf nicht gerechtfertigte Rechte entziehen.
Sobald die Kamera oder das Mikrofon verwendet werden, zeigt Ihnen Android 12 dies rechts oben in das Statuszeile über ein entsprechendes Symbol an. Sie können den Zugriff auf die beiden Komponenten auf Ihrem Smartphone auch appübergreifend in den Schnelleinstellungen verwalten. In Android 12 finden Sie dazu die beiden Symbole „Kamerazugriff verfügbar“ und „Mikrofonsteuerung verfügbar“.
Neu hinzugekommen ist auch die Möglichkeit, die Standortgenauigkeit in den Berechtigungen einer App zu setzen. Sie haben dabei die Auswahl zwischen dem exakten oder einem ungefähren Standort. Die exakte Variante macht beispielsweise bei einer Navigations-App Sinn, während die Prospekte-App nur Ihre Stadt kennen muss, um Ihnen die passenden Angebote zu machen. Die Einstellungen setzen Sie entweder beim ersten Aufruf der App oder in ihren Standortberechtigungen: An dieser Stelle gibt es den Schalter für „Genauen Standort verwenden“.
Auch die Kapselung von Daten zum Schutz vor unberechtigter Nutzung ist weiter vorangeschritten. Google nennt diese Funktion „Private Core Compute“. Sie schützt Ihre Daten vor KI-basierten Funktionen wie Live Caption, Now Playing oder Smart Reply. Technisch wird dies über eine eigene Partition innerhalb des Betriebssystems umgesetzt, in welcher die Daten gespeichert werden. Ein ähnliches Vorgehen nutzt Google bereits für die lokal gespeicherten biometrischen Daten sowie die Passwörter. Trotz allem sind die Daten auf diese Weise noch für die systembasierten Funktionen verfügbar.
Vereinfachter Verbindungswechsel
Viele Smartphones besitzen inzwischen zwei SIM-Karten, dazu kommt noch der Internetzugang per WLAN. Damit Sie all Ihre Verbindungsmöglichkeiten einfach verwalten und die passende schnell auswählen können, hat Android 12 in der Schnelleinstellungen eine eigene Kachel „Internet“ erhalten. Tippen Sie diese an, sehen Sie nicht nur die aktuelle Verbindung, sondern auch die alternativen Optionen, die Sie am jeweiligen Standort zusätzlich haben. Gehen Sie aktuell beispielsweise über ein WLAN ins Internet, wird ergänzend die Mobilfunkverbindung angezeigt. Aus der Übersicht heraus haben Sie auch die Möglichkeit, direkt in die Verbindungseinstellungen zu verzweigen, um diese zu konfigurieren oder Probleme zu beheben.
Einbindung von alternativen App-Stores

Google und Apple hatten im Jahr 2020 einige Auseinandersetzungen mit diversen Spielestudios um die Lizenzzahlungen und die Abwicklung der Zahlungen über den Google Play Store und den Apple Store. Allen voran hatte Epic Games versucht, durch Direktzahlungen in den Spielen und über die Plattform an Google und Apple vorbeizuarbeiten, was zwischenzeitlich zum Rauswurf aus den beiden App-Stores geführt hat.
Google hatte im anschließenden Rechtsstreit zugesagt, die Installation von Apps aus alternativen Quellen zu vereinfachen. Dies wurde nun in Android 12 entsprechend umgesetzt. Dafür sind zwei Wege vorgesehen: Eine App kann entweder über den Browser installiert werden, wenn in diesem die Installation unbekannter Apps aktiviert wurde.
Alternativ dazu gibt es noch einen für den Anwender komfortableren Weg, falls die App-Entwickler die technischen Voraussetzungen erfüllt haben, die Google genau spezifiziert hat. In diesem Fall sind Installation und Updates von App außerhalb des Play Stores ohne weitere Benutzerinteraktionen möglich. Es bleibt abzuwarten, inwieweit dies in der Praxis umgesetzt wird.
Integration von Nearby Share
Im Jahr 2020 hat Google mit Nearby Share endlich eine Alternative zu Apples Airdrop vorgestellt. Diese Funktion ist inzwischen fester Bestandteil des Betriebssystems und um weitere Funktionen erweitert worden. Die Aktivierung findet am einfachsten über die Schnelleinstellungen statt.
Bei Android 12 bekommen Sie auf Ihr Smartphone eine Benachrichtigung, wenn jemand mit Ihnen über Nearby Share Inhalte tauschen will, auch wenn Sie die Funktion aktuell nicht aktiviert haben. Die Funktion ist im Standard aktiviert, kann aber jederzeit in den Nearby-Share-Einstellungen über den Schalter „Benachrichtigungen einblenden“ ausgeschaltet werden.
Spiele bereits beim Laden starten
Eine weitere Neuerung, die Google während seines „ Google for Games Summit “ im Juli bekannt gegeben hat, ist die Funktion „Play as you download“. Damit können Sie als Benutzer bei einem grafikintensiven Spiel die Wartezeit verkürzen. Für den Start der Spiele-App sind oftmals nur die eigentliche Spiele-Engine, das erste Level und einige übergreifende Funktionen notwendig. Sobald dieser Download abgeschlossen ist, könnte der Spieler bereits loslegen, während die restlichen Level und Funktionen noch im Hintergrund geladen werden. Bei einer Demo auf dem Summit konnte ein Spiel mit 130 MB Downloadvolumen bereits gestartet werden, als sich rund 20 Prozent des Programms auf dem Smartphone befanden.
Voraussetzung für diese Funktionalität ist Android 12 und natürlich ein gewisser Entwicklungsaufwand, damit die Daten entsprechend bereitgestellt werden. Es bleibt abzuwarten, wie viele Spielestudios diese Funktionalität in Ihre Anwendungen aufnehmen werden.
Schnelltippen und Screenshots

In der zweiten Beta hat Google eine Funktion integriert, die auch in der ersten Beta kurz aufgetaucht war, dann allerdings zurückgezogen wurde: Schnelltippen. Dabei wird ein zweifaches Fingertippen auf die Rückseite Ihres Smartphones mit einer Aktion verknüpft. Aktuell stehen in den Einstellungen über „System –> Gesten und Bewegungen –> Schnelltippen“ insgesamt sechs Optionen zur Verfügung: vom Screenshot bis hin zum Öffnen einer speziellen App. In unseren Tests mit dem Pixel 4a hat die Funktion in den meisten Fällen fehlerfrei funktioniert.
Ganz neu dazugekommen in der dritten Betaversion ist eine erweiterte Screenshot-Funktionalität, die es Ihnen nun erlaubt, ein Bild des kompletten Fensters zu machen. Die Screenshot-App erkennt automatisch, dass es sich um ein Fenster handelt, bei dem noch nach unten gescrollt werden kann. In diesem Fall bietet sie im Screenshot eine zusätzliche Taste „Mehr aufnehmen“ an, mit der Sie auch die anderen Bereiche des Fensters fotografieren können, bis dieses vollständig aufgenommen wurde.
Automatische Unfallerkennung

Google hat in die Einstellungen mit „Sicherheit und Notfälle“ einen neuen Menüpunkt integriert. An dieser Stelle können Sie, wie bereits in früheren Android-Versionen an anderer Stelle, medizinische Informationen hinterlegen. Neu hinzugekommen sind die Unfallerkennung, die sich automatisch auslöst, wenn das Smartphone einen Notfall erkennt, sowie das Notfall-SOS. Bei diesem können Sie durch mindestens fünfmaliges Drücken der Ein-/Austaste einen Notfall kennzeichnen und die hinterlegte Nummer anrufen – im Standard 112.
Die Unfallerkennung ist in unserer Version zwar in Android 12 sichtbar, allerdings ist diese (noch) nicht in Deutschland verfügbar. Ob dies auch zukünftig so bleibt, werden die kommenden Versionen zeigen.
Nicht verwendete Apps werden archiviert
Die Anzahl der Apps auf dem Smartphone nimmt ständig zu, wobei nicht alle regelmäßig verwendet werden. Google hat aus diesem Grund die „App Hiberation“ eingeführt, eine Funktion, welche die Nutzung auswertet und nicht genutzte Apps besonders behandelt. Wird eine App in diesen Modus gesetzt, entfernt Android automatisch die zugewiesenen Berechtigungen, Benachrichtigungen werden gestoppt, um den Akku zu schonen, und die temporären Dateien werden gelöscht, um den Speicherplatz zu optimieren.
In den App-Infos können Sie für jede App festlegen, ob sie bei Inaktivität auch entsprechend behandelt werden soll. Der entsprechende Schalter trägt die Bezeichnung „Berechtigungen löschen und Speicherplatz freigeben“.
Zusätzlich steht Ihnen in den Einstellungen unter Apps die Auswertung „Nicht verwendete Apps“ zur Verfügung, in der Sie die aktuell in den Ruheschlaf versetzten Anwendungen sehen. Sobald Sie eine dieser Apps wieder nutzen, erhält diese automatisch die Berechtigungen zurück und steht zum nächsten Einsatz bereit.
ChromeOS-Integration
Google ist auch bestrebt, ein breiteres Geräte-Ökosystem aufzubauen. Daher wird Android 12 eine engere Integration mit Chromebooks und anderen ChromeOS-Geräten erhalten. Sie werden so etwa ein Chromebook in der Nähe mit nur einem Tipp auf das Smartphone entsperren können. Auch werden Sie alle Chat-Benachrichtigungen direkt in ChromeOS erhalten und Sie können auch auf Fotos des Smartphones vom Laptop aus zugreifen.
Digitaler Autoschlüssel
Google arbeitet auch daran, Ihr Smartphone als Autoschlüssel zu verwenden. Mit einer Kombination aus NFC und Ultrabreitband-Technologie können Sie Ihr Telefon als sicheren Schlüssel zum Ver- und Entriegeln oder Starten Ihres kompatiblen Autos nutzen und sogar Schlüssel sicher mit Freunden oder Familie teilen.
Da dies auf Ultrabreitband basiert, wird der digitale Autoschlüssel entsprechend auf Geräte mit dieser Hardware beschränkt sein – in diesem Fall “ausgewählte Pixel- und Samsung Galaxy-Geräte”, wahrscheinlich einschließlich des Galaxy S21 Ultra, dem bisher einzigen Samsung-Telefon mit einem UWB-Chip.
Fazit: Sichtbare Neuerungen
In den vorherigen Android-Versionen waren es meist die Details, die den Unterschied ausgemacht hatten. Dieses Mal hat Google aber auch die Oberfläche spürbar überarbeitet. Bereits beim ersten Blick auf das Google Pixel 4a mit der aktuellen Beta 3 wird sichtbar, dass es sich um Android 12 handelt.
Insgesamt hat die dritte Betaversion einen sehr guten und in weiten Teilen auch stabilen Eindruck hinterlassen und wurde um zahlreiche neue Funktionen erweitert. Wir dürfen gespannt sein, welche es am Ende in die finale Version schaffen werden. Auf jeden Fall hat Google einiges für die Benutzerfreundlichkeit und das individuelle Aussehen Ihres Smartphones getan.