Generell sind iPhones sehr wertstabile Smartphones, dessen Verkaufspreise lange nah am UVP von Apple verweilen. Trotzdem bleiben auch die iPhones nicht vom Preisverfall verschont, auch wenn der nicht so krass ausfällt wie bei der Konkurrenz. Einer Preisanalyse von Idealo zufolge, können Sie beim iPhone 12 (im Test) nach zwei Monaten mit einem Rabatt von etwa 10 Prozent rechnen, beim iPhone 12 Pro (im Test) sogar 12 Prozent. Seit dem Marktstart am 23. Oktober sind mittlerweile etwa drei Wochen vergangen – und der Preis ist jetzt schon um knapp 5 Prozent gefallen. Und obwohl iPhone 12 Mini und 12 Pro Max erst seit dem 13. November 2020 auf den Markt sind, können Sie diese beiden Modelle auch schon mit einem Nachlass von etwa 4,5 Prozent kaufen. Und zwar bei der Ankauf/Verkauf-Plattform Cleverbuy.de .
Dort gibt es das iPhone 12 mit 64 GB derzeit schon für 832,01 statt 876,30 Euro oder das iPhone 12 Pro für 1077,02 statt 1120 Euro . Weil Cleverbuy.de ein Wiederverkäufer ist, unterliegen die iPhone-Modelle nach § 25a Umsatzsteuergesetz der Differenzbesteuererung. Dadurch, dass der Händler Geräte wie iPhones ankauft und wieder verkauft, fällt die Umsatzsteuer nur auf die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis an. Und aus diesem Grund können Wiederverkaufsplattformen wie Cleverbuy.de und viele Händler auf Ebay ihre Produkte deutlich günstiger anbieten. Auf der Rechnung wird nämlich keine Mehrwertsteuer separat ausgewiesen, heißt: Der Gesamtbetrag ist bereits inklusive Mehrwertsteuer.
Für Privatkunden entstehen grundsätzlich keine Nachteile. Die etwa bei Cleverbuy angebotenen iPhone-12-Geräte sind Neuware und originalverpackt. Auch Garantie und Gewährleistung sind mit dabei. Nachteil für Selbstständige: Da der Händler die Mehrwertsteuer nicht auf der Rechnung ausweisen darf – sondern nur den Gesamtbetrag inklusive Umsatzsteuer – können vorsteuerabzugsberechtigte Selbstständige und Firmen sich die Mehrwertsteuer nicht vom Finanzamt erstatten lassen. Den Kaufpreis selbst kann man aber absetzen.