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Razer Naga Pro im Test: Drahtlose Gaming-Maus mit anpassbarem Seitenteil
Mit drei wechselbaren Seitenteilen soll die Naga Pro für die beliebtesten Gaming-Genres gerüstet sein. Darüber hinaus sorgen ein präziser Sensor und eine flotte Wireless-Anbindung für zuverlässige Eingaben. Ganz günstig ist das alles aber nicht.
Das neue Modell Razer Naga Pro soll nicht nur eine 25 Prozent schnellere Drahtlos-Anbindung mit sich bringen, sondern auch wechselbare Seitenteile und den hauseigenen optischen Sensor Razer Focus+ mit einer Abtastrate von bis zu 20.000 DPI. Wie gut sich die Gaming-Maus in der Praxis schlägt, verraten wir in diesem Test.
TEST-FAZIT: Razer Naga Pro
An der Razer Naga Pro gab es im Test kaum etwas zu meckern. Die Maus lässt sich zuverlässig mit dem PC per Bluetooth oder über die hauseigene Technik “Hyperspeed Wireless” verbinden. Auch der Akku der Gaming-Maus hat einiges an Leistung zu bieten, sodass Sie mehrere Tage hintereinander zocken können, ohne aufladen zu müssen. Auch die wechselbaren Seitenteile überzeugen uns: Sie lassen sich einfach anbringen und halten bombenfest. Dank der ergonomischen Form können wir außerdem ohne Probleme länger mit der Razer Naga Pro zocken und arbeiten. Das recht hohe Gewicht könnte den einen oder anderen jedoch stören, genau wie der hohe Preis von rund 170 Euro. Wer dann auch noch in das praktische Charging Dock von Razer investieren möchte, muss zusätzlich 60 Euro abdrücken – denn obwohl Razer das Dock ständig mit der Maus abbildet, fehlt es im Lieferumfang.
Die Razer Naga Pro erinnert optisch natürlich an die Naga-Vorgängermodelle, wobei der Neuzugang etwas breiter ausfällt (43 Millimeter hoch, 74,5 Millimeter breit). Daher eignet sich der Nager eher für Spieler, die im Palm Grip daddeln. Zudem bietet die Gaming-Maus eine angenehme ergonomische Form, um Ermüdung vorzubeugen. Insgesamt fällt die Optik jedoch recht schlicht aus. Einziger Blickfang ist die dezente RGB-Beleuchtung des Mausrads und des Razer-Logos.
Die Razer naga Pro eignet sich aufgrund ihres Designs am ehesten für Palm-Grip-Spieler.
Die DPI-Wechsel-Schalter sowie das Scrollrad sind in jeder Griffposition gut erreichbar und erlauben schnelle, komfortable Eingaben. Das Scrollrad ist mit einer texturierten Gummischicht überzogen und leicht gerastert. Auf der Unterseite der Maus befindet sich ein weiterer Schalter. Dieser dient zum Durchschalten der gespeicherten Profile. Mit 117 Gramm (ohne eingelegten USB-Empfänger) ist die Maus relativ schwer, was jedoch auch Geschmackssache ist. Denn dank der PTFE-Gleitfüße lässt sich die Naga Pro flott über das Mauspad bewegen.
TEST-SIEGER: Razer Basilisk Ultimate
Dank der Hyperspeed-Technik können wir bei der Razer Basilisk Ultimate keine Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen. Hinzu kommen eine lange Laufzeit, flexibel programmierbare Tasten, ein verstellbares Scrollrad und ein flottes Handling.Der beste Preis: Razer Basilisk Ultimate
Das mitgelieferte Dock und das leichte, flexible Kabel runden den guten Eindruck ab. Wir können eine klare Kaufempfehlung aussprechen – und mit einem Preis von 125 Euro ist die Wireless-Gaming-Maus auch nicht mehr allzu teuer. Zum ausührlichen Test: Razer Basilisk Ultimate
Der Test der MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless zeigt, dass es sich hier um eine prima Wireless-Gaming-Maus handelt, die sich vor allem für Zocker des FPS-Genres eignet: Sie wiegt wenig, fühlt sich recht hochwertig an und ist auch noch symmetrisch ausgeführt. Das Design eignet sich außerdem auch noch für alle Grip-Styles, nur für größere Hände könnte die Maus etwas zu klein sein. Der beste Preis: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Die MSI begeistert auch mit einem guten Grip, einer flotten Reaktionszeit, einer niedrigen Lift-Off-Distanz sowie einem präzisen Sensor mit einem großen Auflösungsbereich. Schade ist nur, dass sich die DPI lediglich in 100er-Schritten ändern lassen, das Scrollrad keine Tilt-Funktionen unterstützt und die Aufladung per veraltetem Micro-USB-Kabel erfolgt. Top finden wir auch die Beigabe eines Ladedocks! Zum Preis von aktuell rund 75 Euro ein absolut empfehlenswertes Angebot.Zum ausführlichen Test: MSI Clutch GM41 Lightweight Wireless
Die Gaming-Maus Asus ROG Chakram kommbiniert so zahlreiche innovative Funktionen, die Sie bei der Konkurrenz nicht in dieser Vielfalt bekommen: Die flexiblen Anschlussmöglichkeiten, die austauschbaren Mausschalter, die kabellose Aufladung via Qi und der austauschbare Joystick, der sich auch noch in zwei Modi betreiben lässt. Der beste Preis: Asus ROG Chakram
Auch wenn die austauschbaren Teile stellenweise etwas dünn wirken und das Gewicht recht hoch ist, so ist dieses Gaming-Maus doch etwas ganz Besonderes und für alle geeignet, die möglichst viel innovative Technik nutzen möchten. Zum Preis von 135 Euro (aktueller Online-Preis) sollte die Investition aber gut überlegt sein!Zum ausführlichen Test: Asus ROG Chakram
Die Sharkoon Skiller SGM3 bietet zu einem attraktiven Preis eine zuverlässige Funk-Anbindung und eine tadellose Verarbeitung. Auch der Wechsel auf den kabelgebundenen Betrieb lässt sich ohne Probleme umsetzen. Und das drahtlose Laden ist ein nettes sowie nützliches Extra-Feature. Der recht unbekannte, aber auch präzise Sensor wird den Anforderungen eines hektischen Shooters durchaus gerecht. Außerdem kann das ergonomische Design der Gaming-Maus überzeugen.Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGM3
Lediglich das Gewicht der Skiller SGM3 von 110 Gramm dürfte dem ein oder anderen Gamer etwas zu schwer sein. Dennoch ist die Wireless-Maus zum aktuellen Preis von knapp 18 Euro durchaus zu empfehlen.
Zum ausführlichen Test: Sharkoon Skiller SGM3
Im Test der Logitech G502 Lightspeed ist das Fazit schnell gezogen: Die kabellose Variante der beliebten Gaming-Maus übernimmt alle Vorteile der kabelgebundenen Logitech G502 Hero. Dazu zählen robuste mechanische Mausschalter, der aktuelle, präzise Sensor, die ergonomische Form und das umschaltbare Mausrad sowie die Möglichkeit, das Gewicht der Gaming-Maus leicht anzupassen. Dank der Funkanbindung lässt sich die Maus nun aber noch flotter und freier handhaben. Latenzen oder andere Verbindungsstörungen konnten wir dabei zu keinem Zeitpunkt feststellen.Der beste Preis: Logitech G502 Lightspeed
Dafür übernimmt die drahtlose Version der Maus aber auch die Kritikpunkte wie das schmutzanfällige Material und die Tatsache, dass besonders große Hände wohl nur schwer mit der G502 Lightspeed zurechtkommen werden. Auch die vielen Tasten können vor allem anfangs zu Fehleingaben führen. Dennoch können wir zum Preis von rund 80 Euro eine klare Kaufempfehlung aussprechen.Zum ausführlichen Test: Logitech G502 Lightspeed
Die Logitech G903 ist ein echtes Allround-Talent. Sie ist sowohl kabelgebunden als auch kabellos nutzbar und ist zusammen mit der Powerplay-Mausunterlage ein eingespieltes Team. Durch das symmetrische Design können auch Linkshänder in den Genuss dieser Maus kommen. Die elf programmierbaren Tasten sind hierbei auch nicht unwesentlich, genau wie die magnetischen Wechseltasten. Rechts- und Linkshänder müssen dabei auch keine Kompromisse bei der Bedienung eingehen.
Extras wie ein präziser Sensor und ein frei wählbarer Bildlauf machen die Maus auch für Gamer interessant. Und das Wichtigste: Der Sensor bietet ein hohes Maß an Präzision.Der beste Preis: Logitech G903
Doch für dieses kleine Kraftpaket ruft Logitech einen moderaten Preis auf: Mit rund 80 Euro ist die Maus vergleichsweise günstig fürs Gezeigte. Nur die Haptik ist nicht gerade die edelste.
Besonders deutlich wird die teure Preisgestaltung, wenn man sich die Kosten für das Powerplay-Mauspad vor Augen führt: Für die komfortable und durchaus auch innovative Ladetechnik muss der Käufer noch einmal 113 Euro investieren! Gerade beim Preis des Mauspads fällt uns deutlich auf, dass Logitech seine aktuelle Alleinstellung als Anbieter dieser Ladetechnik für Gaming-Mäuse ausnutzt. Bei mehr Konkurrenz würde mit Sicherheit auch der Preis etwas fallen.Zum ausfürhlichen Test: Logitech G903
Der Test der Razer Deathadder V2 Pro zeigt, dass der Hersteller an seiner Erfolgsformel festhält und sogar noch einen Bonus in Form der Wireless-Anbindung hinzufügt, ohne dabei den bewährten Rest zu verändern: Die kabellose Variante ist nur unmerklich schwerer als das Original, bietet dafür aber neben der Hyperspeed-Technik auch noch Bluetooth sowie die Möglichkeit, die Gaming-Maus auch kabelgebunden zu nutzen – allerdings nur mit dem originalen USB-Kabel, da Razer leider auf eine proprietäre Steckerform setzt.Außerdem liegt sie gut in der Hand, sofern Sie keine allzu kleinen Hände haben. Denn dafür ist die Deathadder V2 Pro etwas zu groß. Beeindruckt sind wir von der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit und der tadellosen Gaming-Leistung. Leider gibt’s die Maus nicht für Linkshänder und die RGB-Beleuchtung des Mausrads hat Razer gestrichen. Doch die Kritikpunkte halten uns nicht davon ab, der Razer eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, denn der Preis von aktuell knapp 100 Euro ist auch nicht allzu hoch gegriffen für den Leistungs- und Funktionsumfang.Der beste Preis: Razer Deathadder V2 Pro
Außerdem liegt sie gut in der Hand, sofern Sie keine allzu kleinen Hände haben. Denn dafür ist die Deathadder V2 Pro etwas zu groß. Beeindruckt sind wir von der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit und der tadellosen Gaming-Leistung. Leider gibt’s die Maus nicht für Linkshänder und die RGB-Beleuchtung des Mausrads hat Razer gestrichen. Doch die Kritikpunkte halten uns nicht davon ab, der Razer eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, denn der Preis von aktuell knapp 78 Euro ist auch nicht zu hoch gegriffen für den Leistungs- und Funktionsumfang.Zum ausführlichen Test: Razer Deathadder V2 Pro
Nach dem Test der Logitech Pro X Superlight finden wir, dass sie sich zu den besten Gaming-Mäusen auf den Markt zählen darf. Das geringe Gewicht von nur 63 Gramm erlaubt in Kombination mit den überaus gleitfähigen PTFE-Füßen reaktionsschnelle Eingaben, während der Hero-Sensor alles präzise aufnimmt. Hinzu kommen eine tadellose Wireless-Verbindung, die sich auch für flotte Shooter eignet, sowie eine überdurchschnittlich lange Akkulaufzeit von knapp 70 Stunden!Der beste Preis: Logitech Pro X Superlight
Mit einem Preis von 112 Euro ist die Gaming-Maus schon hochpreisig. Auch auf einen DPI-Umschalter müssen Sie verzichten. Wem die Form und die Ausstattung zusagt, aber das Gewicht keine allzu große Rolle spielt, der kann auch zur günstigeren, fast baugleichen Pro Wireless für aktuell knapp 112 Euro greifen.Zum ausführlichen Test: Logitech Pro X Superlight
Der Test der Mad Catz RAT Air zeigt die Stärken und Schwächen des Produkts: Die Maus selbst ist recht leicht, bietet viele Extra-Tasten und ein auffälliges, einmaliges Design. Das Ladekonzept ist schon von anderen Herstellern bekannt, aber immer noch innovativ.Der beste Preis: Mad Catz RAT Air
Nur leider hatten wir einige Verbindungsabbrüche, die den ansonsten guten Eindruck trüben. Deshalb finden wir den Preis von aktuell rund 160 Euro zu hoch angesetzt. Wir hoffen jedoch, dass es sich hierbei um ein Problem auf Software-Ebene handelt, das sich per Firmware-Update beheben lässt.Zum ausführlichen Test: Mad Catz RAT Air
Die Corsair Dark Core RGB Pro leistet durchweg gute Arbeit ohne Eingabeverzögerungen im Wireless-Betrieb via Slipstream. Darüber hinaus ist sie flexibel einsetzbar, was unter anderem auch den Einsatz an anderen Plattformen dank integrierter Bluetooth-Funktionalität erlaubt. Hinzu kommt, dass der Bedienkomfort der Maus sehr hoch ist, vor allem der Grip ist ausgezeichnet. Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB Pro
Abgerundet wird die Gaming-Maus mit einem austauschbaren Seitenteil und einer umfangreichen Software. Für unseren persönlichen Geschmack finden wir die Corsair Dark Core RGB Pro jedoch etwas schwer. Dennoch: Dem aktuellen Online-Preis von rund 70 Euro wird sie noch gerecht!Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB Pro
Die Logitech G Pro Wireless ist eine zuverlässige und leichte kabellose Gaming-Maus. Neben einem symmetrischen Design und hochwertigen Materialien kann vor allem die fehlerfreie Funkanbindung überzeugen. Der Nager liegt gut in der Hand und beugt Ermüdungserscheinungen vor, außerdem lässt er sich mit einem zehn Gramm Gewicht anpassen.Der beste Preis: Logitech G Pro Wireless
Einzig der ungünstig platzierte DPI-Schalter fällt negativ auf. Der Preis in Höhe von aktuell rund 90 Euro ist für die gezeigte Leistung gerade noch angemessen.Zum ausführlichen Test: Logitech G Pro Wireless
Die Steelseries Rival 650 ist quasi eine Rival 600, nur ohne Kabel. Denn auch hier kommt das Sensoren-Duo namens TrueMove 3 zum Einsatz, die eine hohe Präzision ermöglichen. Beim zweiten Sensor handelt es sich um einen speziellen Tiefensensor, der nur für die zuverlässige Erkennung der Lift-Off-Distanz zuständig ist. Das bedeutet für uns, wenn der Sensor einen bestimmten Abstand zum Untergrund erreicht, hört er auf die Oberfläche abzutasten und der Mauszeiger steht still. Und keine Angst bei der Drahtlos-Technik: Dank der sogenannten Quantum-Wireless-Technik beläuft sich die Reaktionszeit wie bei kabelgebundenen Mäusen auf nur eine Millisekunde. Dank insgesamt acht mitgelieferter Gewichte lässt sich der Schwerpunkt der Rival 650 auch flexibel konfigurieren.Der beste Preis: Steelseries Rival 650 Wireless
Was uns an der Maus nicht gefällt sind die Daumentasten. Die sind recht ungünstig positioniert und haben einen mäßigen Druckpunkt, dass uns die Bedienung wirklich schwer fällt. Der Preis von 98 Euro ist gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Steelseries Rival 650 Wireless
Die Roccat Kain 200 Aimo ist eine empfehlenswerte Wireless-Gaming-Maus, die mit einem komfortablen Design, tollem Klick-Gefühl und einem großartigen Oberflächenmaterial ausgestattet ist. Hinzu kommen eine programmierbare RGB-Beleuchtung, eine gute Akkulaufzeit von knapp 50 Stunden (je nach RGB-Einstellung) und eine übersichtliche Software. Der beste Preis: Roccat Kain 200 Aimo
Negativ aufgefallen sind uns lediglich folgende Punkte: Der speziell geformte Micro-USB-Anschluss lässt nur originale Kabel zu und wir hätten uns gewünscht, dass sich der USB-Dongle in der Maus selbst verstauen lässt. Alles in allem können wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen, da auch der Straßenpreis von aktuell rund 60 Euro für das Gebotene recht erschwinglich ausfällt.Zum ausführlichen Test: Roccat Kain 200 Aimo
An der Razer Naga Pro gab es im Test kaum etwas zu meckern. Die kabellosen Wege die Maus mit dem PC zu verbinden funktionieren zuverlässig. Und auch der Akku der Gaming-Maus hat einiges an Leistung zu bieten, sodass wir lange zocken können. Auch die wechselbaren Seitenteile überzeugen uns: Sie lassen sich einfach anbringen und halten bombenfest. Dank der ergonomischen Form können wir außerdem ohne Probleme länger mit der Razer Naga Pro zocken und arbeiten. Der beste Preis: Razer Naga Pro
Das recht hohe Gewicht könnte den ein oder anderen jedoch stören, genau wie der halbwegs akzeptable Preis von rund 105 Euro. Wer dann noch in das praktische Charging Dock von Razer investieren möchte, muss nochmal extra zahlen – denn obwohl Razer das Dock ständig mit der Maus abbildet, fehlt es im Lieferumfang.Zum ausführlichen Test: Razer Naga Pro
Die Corsair Dark Core RGB SE hat einiges an interessanter Technik in sich, wie zum Beispiel die Qi-Ladefunktion, der kabellose Betrieb und eine satt leuchtende RGB-Beleuchtung. Doch leider stecken in der Maus auch noch einige Kinderkrankheiten, wie das eher unkomfortable Design, die zum Teil schlecht erreichbaren Daumentasten und die nicht durchdachte Ladezone. All diese Punkte haben aus unserer Sicht Verbesserungspotenzial in sich: Wir wünschen uns mehr Komfort, leicht erreichbare Tasten und ein geringeres Gewicht.Der beste Preis: Corsair Dark Core RGB SE
Bis auf einige wenige Aussetzer spüren wir im Wireless-Betrieb kaum eine Latenz und sind mit der Leistung insgesamt zufrieden. Wir können, abgesehen vom fehlenden Komfort, lange mit der Maus zocken und müssen nach circa 20 Stunden die Maus das erste Mal laden. Natürlich haben wir die Dark Core RGB SE dabei voll ausgereizt und auch eine effektreiche Hintergrundbeleuchtung eingestellt.
Für eine Wireless-Maus mit Qi-Aufladung ist der Preis von 98 Euro ist der Preis gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Corsair Dark Core RGB SE
Im Test der Razer Viper Ultimate finden wir schnell heraus, warum sie sich bei den Top-Modellen der Wireless-Gaming-Mäuse einreihen darf. Sie ist trotz integriertem Akku ziemlich leicht (nur 74 Gramm) und lässt sich in Kombination mit den PTFE-Gleitfüßen reibungslos und flott führen. Der integrierte optische Sensor bietet überdurchschnittliche Leistungswerte und arbeitet stets präzise und schnell, während die kabellose Hyperspeed-Anbindung keinen Grund zur Beanstandung lässt.Der beste Preis: Razer Viper Ultimate
Das integrierte Lade-Dock sorgt nicht nur für neue Energie, sondern auch für eine standesgemäße Aufbewahrung der Gaming-Maus. Der Akku beeindruckt derweil mit einer langen Laufzeit von einer Woche bei eingeschalteter Beleuchtung. Zum aktuellen Online-Preis von nur 79 Euro machen Sie also nichts falsch.Zum ausführlichen Test: Razer Viper Ultimate
Der Test der Roccat Kone Air Pro beweist, dass es sich um eine durch und durch solide Gaming-Maus handelt: Die Form ist angenehm, die Hardware auf Top-Niveau und die Akkulaufzeit ist überdurchschnittlich lang. Der beste Preis: Roccat Kone Pro Air
Der Preis von aktuell 109 Euro ist zwar etwas hoch, aber falsch machen Sie mit der Maus definitiv nichts, nur fehlt dem Modell das gewisse Etwas, um sich an die Spitze zu schieben. Was uns aber wirklich störte: der fehlende DPI-Schalter. Zum ausführlichen Test: Roccat Kone Pro Air
Nach dem Test der Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series stellen wir fest, dass sie über einen beeindrucken leistungsfähigen Sensor verfügt, der dank einer überdurchschnittlich hohen Polling-Rate und flotten Drahtlos-Anbindung für eine reaktionsschnelle Handhabung sorgt. Der beste Preis: Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series
Auch das Gewicht von nur 79 Gramm spielt hier positiv hinein. Perfekt wären noch ein symmetrisches Design und Außenseiten mit mehr Grip gewesen. Zum moderaten Preis von aktuell knapp 80 Euro können wir dennoch eine klare Empfehlung aussprechen.Zum ausführlichen Test: Corsair Sabre RGB Pro Wireless Champion Series
Es befinden sich gleich drei wechselbare Seitenteile im Lieferumfang der Razer Naga Pro. Diese lassen sich jeweils auf der linken Seite durch eine magnetische Aufnahme anbringen. Jede dieser Seiten ist vom Hersteller für ein bestimmtes Genre vorgesehen. Daher verfügen alle über eine unterschiedliche Anzahl und Anordnung an Tasten.
Die Razer Naga Pro kommt ab Werk mit insgesamt drei austauschbaren Seitenteilen, um schnell zwischen verschiedenen Spiel-Genres wechseln zu können.
Ab Werk befindet sich die Variante mit sechs Tasten und einer gummierten Fingerablage an der Maus. Sie eignet sich besonders gut für Battle-Royale-Games oder MOBAs wie zum Beispiel Fortnite. Das Seitenteil mit 12 Tasten ist von Razer für MMOs wie World of Warcraft vorgesehen. Und natürlich darf der Klassiker mit zwei Tasten und einer ebenfalls gummierten Fläche nicht fehlen. Diese Variante eignet sich besonders gut für FPS-Games wie CS Go und Valorant.
Die Tastenbelegung mit dem FPS-Seitenteil für das Spiel Valorant. Natürlich lassen sich alle Tasten aber auch beliebig programmieren.
Die Seitenteile lassen sich schnell und einfach austauschen – und dann bombenfest an den Seiten sitzen. Auch die Druckpunkte der jeweiligen Tasten fällt stets knackig aus. Zudem befindet sich unter den Seitenteilen auch ein Fach fürs sichere Verstauen des USB-Dongles für den Wireless-Betrieb.
Auch der USB-Dongle lässt sich in der Naga Pro sicher verstauen.
Akkulaufzeit und kabellose Anbindung in der Praxis
Der integrierte Lithium-Ionen-Akku lässt sich ganz einfach über das mitgelieferte Micro-USB-Kabel laden – Sie können die Razer Naga Pro so auch kabelgebunden nutzen. Außerdem ist der Nager kompatibel mit dem Wirless-Charging-Dock „Razer Mouse Dock Chroma“. Dieser ist leider nicht im Lieferumfang enthalten und für rund 60 Euro zusätzlich erhältlich – ziemlich happig. Vor allem bildet Razer das Dock ständig mit der Naga Pro zusammen ab, sodass der Eindruck entstehen könnte, dass es sich im Lieferumfang befindet.
Das Ladedock versorgt die Naga Pro mit neuer Energie, kann den USB-Dongle beherbergen und verfügt über eine RGB-Beleuchtung. Nur ist das Dock nicht im Lieferumfang enthalten und kostet rund 60 Euro extra.
Für die Anbindung an den PC stehen dem Nutzer zwei unterschiedliche Verbindungs-Varianten zur Verfügung. Denn zum einen lässt sich die Razer Naga Pro via Bluetooth koppeln, oder über den im Lieferumfang befindlichen USB-Dongle. Letzterer bietet die „Razer Hyperspeed Wireless“-Technologie, die Daten um bis zu 25 Prozent flotter als herkömmliche Standards übertragen soll. In unserem Test konnten wir feststellen, dass beide Funkstrecken zuverlässig und störungsfrei arbeiten, jedoch würden wir Gamern die Nutzung des USB-Dongles ans Herz legen.
In Sachen die Akkulaufzeit verspricht Razer 150 Stunden für die Nutzung via Bluetooth und 100 Stunden per Razer Hyperspeed Wireless. Wir haben die Razer Naga Pro zirka fünf Tage dauerhaft genutzt (rund zehn Stunden am Tag) mit aktiver RGB-Beleuchtung. Dabei konnten wir feststellen, dass wir den Akku nur einmal neu laden mussten.
Die Seitenteile halten bombenfest und lassen sich schnell austauschen.
Bei der Technik für die Schalter und den Sensor setzt Razer auf hauseigene Technologien. Denn für die linke und rechte Maustaste kommen die optischen Maus-Switches von Razer zum Einsatz. Sie garantieren sofortiges Auslösen und eine hohe Langlebigkeit mit bis zu 70 Millionen Klicks. In unserem Test kommen wir mit der raschen Eingabe sehr gut zurecht.
Die Razer Naga Pro lässt sich per Kabel, via Bluetooth oder via Hyperspeed Wireless betreiben.
Und auch der Razer-eigene Sensor Focus+ kann uns überzeugen. Zusammen mit Pixart hat Razer den optischen Sensor entwickelt und verspricht eine Auflösegenauigkeit von 99,6 Prozent. Zudem verfügt er über 20.000 DPI und lässt eine Mauspad-Kalibrierung zu. Hierfür benötigen Sie lediglich die kostenlose Treiber-Software Razer Synapse 3.
Software: Razer Synapse 3
Um die eben erwähnte Mauspad-Kalibrierung durchzuführen ist einfach nur das Herunterladen der Razer Synapse 3-Software nötig. Doch sie bietet noch einiges mehr. Denn über die Software lassen sich die Tasten der Razer Naga Pro neu programmieren, genau wie die RGB-Beleuchtung. Diese Einstellung können Sie anschließend im Cloud-Storage speichern oder direkt auf dem internen Speicher der Razer Naga Pro. Letzterer nimmt bis zu fünf Profile auf.