- Ausführung: 9.9.2.408
- Aktualisieren: 08-08-2023, 00:00
- Softwaretyp: Shareware
- Sprache: Englisch
- System(e): Windows 10/11
- Dateigröße: 170,93 MB
Die visuellen Schöpfungen entstehen in Form von Projekten. Kreuzen Sie bei der Installation von AVS Video Editor die Option „Muster-Projekt installieren“ an, dann steht ein Vorzeigeprojekt mit einem Film zur Verfügung. Anhand des vorgefertigten Beispiels lässt sich die Oberfläche der Software erkunden und schnell verstehen. Außerdem sind als Hilfestellung ein Link zu Videoanleitungen und Tipps eingebettet.
In der Funktion zur Erstellung eines neuen Videos können Sie zwischen drei Quellen auswählen: Media-Files von einem Laufwerk laden, Bildmaterial von der Kamera übertragen oder Desktop und Programme vom Bildschirm aufnehmen. Die Erstellung und Bearbeitung des Films geschieht in einem sogenannten Zeitachsen- /Storyboardbereich. Hier werden Übergänge eingefügt und Effekte aktiviert. Einige der zahlreichen verfügbaren Spezialeffekte sind: Glasmosaik, warmer Lichtschein, Schnee oder Wasserspiegelung. Die erstellten Videos können durch einfaches Ziehen zu einem Hauptfilm hinzugefügt werden.
Für die Bearbeitung neuer oder bestehender Videos unterstützt AVS Video Editor die Formate 3GP, AVI, DVD, MKV, MOV, MP4, VOB und WMV. Mehrere Kodierungen wie H.264, MPEG-4 und H.263 stehen parat. Für die Bearbeitung von HD-Dateien (HD, Full HD, 2K QHD, 4K UHD) wurde eine Videocaching-Technologie in die Software implementiert, damit HD-Videos schneller modelliert werden können. Als Hardware-Mindestvoraussetzungen unter Windows 10 werden vom Hersteller ein Quad-Core Prozessor und mindestens 4 GB RAM angegeben.
Wer AVS Video Editor über längere Zeit verwendet hat, weiß es bald als übersichtliches und nicht allzu kompliziertes Tool zu schätzen, mit dem die Entwicklung von Filmen für Videoportale, die Bearbeitung von HD-Videos oder die Herstellung einer Diashow leicht von der Hand gehen.