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Sharkoon Skiller SGH30: Günstiges Gaming-Headset mit RGB und Raumklang im Test
Das Sharkoon Skiller SGH30 bietet eine RGB-Beleuchtung, virtuellen 7.1-Raumklang und einen selbsteinstellenden Kopfbügel sowie weiche Kunstlederohrpolster – alles für nur 30 Euro. Ob der Klang und Komfort zu diesem Preis überzeugen können, klärt unser Test.
Das Gaming-Headset Sharkoon Skiller SGH30 tritt zum Test an und muss gegen die Vorgänger-Modelle bestehen – die konnten in der Vergangenheit fast durchweg mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten.
TEST-FAZIT: Sharkoon Skiller SGH30
Der Test des Sharkoon Skiller SGH30 hat deutlich die Stärken und Schwächen des 30 Euro teuren Gaming-Headsets gezeigt: Der Stereoklang ist kräftig und ausgewogen und der zuschaltbare 7.1-Raumklang erledigt einen guten Job. Auch der Tragekomfort ist hoch, genau wie die Verarbeitung. Besonderes Lob verdient das Mikrofon, das die Stimme sehr natürlich überträgt.
Allerdings kann das SGH30 mit einem so attraktiven Preis nicht die eierlegende Wollmilchsau sein: Der Bass könnte in hohen Lautstärken noch stabiler sein, die Kabel und der Mikrofonarm lassen sich leider nicht abnehmen und die zugehörige Software bietet zwar viele Optionen, doch vom Großteil können wir nur abraten, da sie die standardmäßig schon gute Klang- und Mikrofonqualität nur verschlimmern. Und die RGB-Beleuchtung ist zwar nett, aber nicht in irgendeiner Weise programmierbar. Wer also nur gelegentlich zockt oder einfach nicht viel Geld für ein Gaming-Headset ausgeben kann respektive will, der macht mit dem Sharkoon Skiller SGH30 für 30 Euro kaum etwas falsch, denn in den Kerndisziplinen Klang, Mikrofon und Tragekomfort kann das Headset durchaus überzeugen.
Sharkoon Skiller SGH30: Komfortabler, aber nicht perfekter Sitz
Das Sharkoon Skiller SGH30 ähnelt rein äußerlich dem 2018 veröffentlichten Vorgänger SGH3: Ein flexibles, gepolstertes Kopfband, das sich automatisch an so ziemlich alle Kopfgrößen anpasst, darüber ein Kopfbügel aus Metall sowie zwei dick gepolsterte Ohrmuscheln. Insgesamt ist das Gaming-Headset also schnell aufgesetzt und äußerst komfortabel zu tragen – nur liegen die mit Kunstleder überzogenen Ohrpolster nicht komplett auf, sondern lassen einen minimalen Spalt breit Luft nach oben. Das ist nicht allzu dramatisch, aber ungewohnt. Nur kommen wir unter dem Kunstleder der Polster recht schnell ins Schwitzen, dafür werden aber die Umgebungsgeräusche gut abgeschirmt. Zu guter Letzt: Insgesamt ist die Verarbeitung tadellos, hier knarzt oder scheppert nichts.
Der Kopfbügel ist aus Metall, das Kopfband stellt sich dank eines Zugbandes automatisch an so ziemlich jede Kopfgröße ein.
Als zusätzliches, optisches Highlight verfügt das Sharkoon Skiller SGH30 über eine RGB-Beleuchtung in den Außenseiten der beiden Ohrhörer. Die ist gut umgesetzt und auffällig, nur leider nicht programmier- oder dimmbar. Stattdessen hat der Hersteller einen fließenden Farbwechsel integriert. Etwas mehr Flexibilität wäre hier wünschenswert gewesen.
Die RGB-Beleuchtung an den Außenseiten lässt sich nicht programmieren und wechselt fließend die Farben durch.
Das Gaming-Headset lässt sich ausschließlich über USB an PCs, Notebooks und die Playstation 4 anschließen – bei letzterer Anbindung entfällt jedoch der zuschaltbare 7.1-Raumklang. Das Kabel ist fest mit dem SGH30 verbunden, für eine bessere Haltbarkeit mit Stoff ummantelt und stolze 2,4 Meter lang. An der linken Ohrmuschel befinden sich zwei Bedienelemente: Ein Lautstärkedrehrad und ein Schiebeschaler zur Mikrofonstummschaltung, die sich beide auch gut erreichen lassen.
Der Anschluss erfolgt stets über USB an den PC, das Notebook oder die Playstation 4.
Im Test erweist sich das Corsair Virtuoso RGB Wireless XT als ein wahres Premium-Modell und ist unserer Meinung nach das aktuell beste Gaming-Headset. Sie erhalten neben einer stabilen und quasi latenzfreien Drahtlosverbindung einen verbesserten Tragekomfort, eine qualitativ hochwertigere Bluetooth-Anbindung und realistischen Dolby-Atmos-Raumklang. Der beste Preis: Corsair Virtuoso RGB Wireless XT
Natürlich gibt’s das alles nicht zum Schnäppchenpreis. Ja, das Corsair Virtuoso RGB Wireless XT ist mit rund 237 Euro (aktueller Online-Preis) sehr teuer, aber eben nicht überteuert für die gebotene Leistung. Wenn es Kritik gibt, dann nur für das relativ hohe Gewicht von über 380 Gramm.Zum ausführlichen Test: Corsair Virtuoso RGB Wireless XT
Der Test der Roccat Elo 7.1 USB zeigt, dass es ein solides Gaming-Headset ist, das vor allem mit einem hohen Komfort und einem recht guten (Raum-)Klang überzeugen kann. Hinzu kommt ein langes Anschlusskabel, dass einen beim Zocken nicht einschränkt.Der beste Preis: Roccat Elo 7.1 USB
Vor allem aber kann der Funktionsumfang durch den erschwinglichen Preis von rund 61 Euro überzeugen. Andere, teurere Gaming-Headsets bieten da weniger. Nur muss man beim Roccat das eher mittelmäßige Mikrofon in Kauf nehmen.Zum ausführlichen Test: Roccat Elo 7.1 USB
Das Steelseries Arctis Nova Pro zeigt im Test, dass es sich um eine tolle Wahl fürs Zocken handelt. Der DAC ermöglicht den parallelen Anschluss am PC oder der Spielekonsole und erlaubt es, die wichtigsten Funktionen des Gaming-Headsets bequem einzustellen und zu steuern. Außerdem bietet es einen recht hohen Tragekomfort, selbst für ausgedehnte Gaming-Sessions, während das Mikrofon dafür sorgt, dass Sie immer klar und verständlich zu hören sind. Dank der umfangreichen Software-Möglichkeiten lässt sich aber nicht nur der Klang, sondern auch das Mikrofon nach Ihren Wünschen feintunen.Der beste Preis: Steelseries Arctis Nova Pro
Generell ist der Sound sehr gut für ein Gaming-Headset, aber bei weitem nicht perfekt. So sind die Höhen etwas ungleichmäßig und stellenweise überbetont. Doch das trübt unseren insgesamt sehr guten Eindruck vom Steelseries Arctis Nova Pro nur unwesentlich. Der hohe Preis von aktuell knapp 244 Euro stört uns da eher. Damit ist das Gaming-Headset nur absoluten Enthusiasten vorbehalten, die einen großen Geldbeutel haben. Aber dafür bekommen die auch einiges geliefert, was die Kosten halbwegs rechtfertigt.
Zum ausführlichen Test: Steelseries Arctis Nova Pro
Der Test des Sharkoon Skiller SGH30 hat deutlich die Stärken und Schwächen des 30 Euro teuren Gaming-Headsets gezeigt: Der Stereoklang ist kräftig und ausgewogen und der zuschaltbare 7.1-Raumklang erledigt einen guten Job. Auch der Tragekomfort ist hoch, genau wie die Verarbeitung. Besonderes Lob verdient das Mikrofon, das die Stimme sehr natürlich überträgt.Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGH30
Allerdings kann das SGH30 mit einem so attraktiven Preis nicht die eierlegende Wollmilchsau sein: Der Bass könnte in hohen Lautstärken noch stabiler sein, die Kabel und der Mikrofonarm lassen sich leider nicht abnehmen und die zugehörige Software bietet zwar viele Optionen, doch vom Großteil können wir nur abraten, da sie die standardmäßig schon gute Klang- und Mikrofonqualität nur verschlimmern. Und die RGB-Beleuchtung ist zwar nett, aber nicht in irgendeiner Weise programmierbar. Wer also nur gelegentlich zockt oder einfach nicht viel Geld für ein Gaming-Headset ausgeben kann respektive will, der macht mit dem Sharkoon Skiller SGH30 für 30 Euro kaum etwas falsch, denn in den Kerndisziplinen Klang, Mikrofon und Tragekomfort kann das Headset durchaus überzeugen.Zum ausführlichen Test: Sharkoon Skiller SGH30
Nach dem Test des Logitech G733 ist klar, dass sich der Hersteller hier vor allem aufs Design konzentriert hat. Natürlich ist die Wireless-Anbindung stets stabil, die Akkulaufzeit nicht übel und auch der Tragekomfort ist hoch.Der beste Preis: Logitech G733
Nur beim Klang und bei der Haptik hätten wir noch ein klein bisschen mehr erwartet bei einem Preis von 116 Euro. Es fehlt an Druck bei den Bässen und der Klang fällt insgesamt etwas flach aus. Erschwerend hinzu kommt die mittelmäßige Mikrofonqualität. Zum ausführlichen Test: Logitech G733
Der Test des Beyerdynamic MMX 150 zeigt, dass es sich um ein tadellos verarbeitetes Gaming-Headset handelt, bei dem sich auch noch viele Teile tauschen lassen. In Sachen Klang und Mikrofon gibt es kaum etwas zu beanstanden. Außerdem kann es damit punkten, dass es sich an verschiedenen Plattformen nutzen lässt.
Der beste Preis: Beyerdynamic MMX 150
Allerdings lassen sich wirklich alle Funktionen des Headsets nur via USB nutzen. Zusätzlich hätte eine Software nicht geschadet. Das MMX 150 ist mit einem Preis von 129 Euro nicht günstig, aber unserer Meinung nach gerechtfertigt.Zum ausführlichen Test: Beyerdynamic MMX 150
Nach dem Test des HyperX Cloud II können wir definitiv bestätigen, dass es sich um ein empfehlenswertes Headset für Gamer handelt. Es lässt sich komfortabel tragen, auch nach mehreren Stunden, und kann dabei mit einem recht ausgewogenen Klang und einer hochwertigen Haptik punkten. Auch das Mikrofon schneidet gut ab, vor allem dank einer effektiven Geräuschfilterung. Der beste Preis: HyperX Cloud II
Begeistern kann das HyperX auch mit einem üppigen Lieferumfang wie Wechsel-Velours-Ohrpolster und einer Transporttasche. Nur bei der Abschirmung von Umgebungsgeräuschen lässt das Headset Federn und beim Sound reagiert es teilweise etwas zu scharf. Insgesamt ist das HyperX Cloud II für aktuell knapp 70 Euro aber dennoch kein Fehlgriff für Gamer, sondern eine willkommene Alternative.Zum ausführlichen Test: HyperX Cloud II
Der Test der Razer Barracuda Pro zeigt, dass es ein empfehlenswertes Wireless-Gaming-Headset ist. Es ist dank zwei integrierter Drahtlos-Techniken überaus flexibel einsetzbar – egal ob am PC, der Konsole oder an Mobilgeräten. Der Klang ist für ein kabelloses Headset überzeugend, ebenso wie die integrierten Mikrofone. Beides lässt sich außerdem umfangreich anpassen, im vollen Maße allerdings nur am PC. Der beste Preis: Razer Barracuda Pro
Nette Funktionen sind die aktive Geräuschunterdrückung und die mobile App für den Einsatz unterwegs. In Sachen Gaming zeigt die 2,4-GHz-Funkanbindung quasi keine Schwächen, vor allem nicht in Hinblick auf Latenzen, Zuverlässigkeit und Stabilität. Der Preis ist mit über 232 Euro (aktueller Online-Preis) zwar happig, aber aufgrund der vielen positiven Punkte gerechtfertigt.Zum ausführlichen Test: Razer Barracuda Pro
Das Razer Nari Ultimate beeindruckt mit vielen Techniken, Funktionen und Ausstattungsmerkmalen, die unmittelbaren Einfluss auf das Spielerlebnis haben. Die Hypersense-Technik funktioniert meistens recht gut im Einklang mit dem Gesehenen, aber leider nicht immer. Und auf Dauer die Vibrationen aktiviert zu lassen können wir uns nicht vorstellen. Ansonsten funktioniert die Drahtlosanbindung ohne hörbare Latenz oder Fehler, der Tragekomfort ist auch nach Stunden noch angenehm und der flexible Einsatz als analoges Headset oder an der PS4 sind positiv hervorzuheben.Der beste Preis: Razer Nari Ultimate
Nur vom Klang ab Werk sind wir nur mäßig angetan, denn Razer stellt den Bass stets zu sehr in den Vordergrund, worunter die Mitten und Höhen leiden. Auch die unterschiedlichen Klangprofile ändern da kaum etwas dran. Der Nutzer selbst muss hier ordentlich nachbessern. Der Preis von aktuell rund 116 Euro ist angesichts der Funktionsvielfalt aber etwas zu hoch.Zum ausführlichen Test: Razer Nari Ultimate
Der Test des Logitech G432 zeigt, dass es sich auch im Jahr 2022 noch um ein solides Gaming-Headset handelt: Der 7.1-Raumklang erlaubt eine gute Lokalisierung von Gegnern und das Mikrofon erledigt ebenfalls einen guten Job. Auch der Tragekomfort ist recht hoch. Hinzu kommt eine übersichtliche Software, die weitere Anpassungen zulässt, solange Sie das Headset über USB betreiben. An anderen Geräten wie Spielekonsolen funktioniert das Headset dank eines analogen Klinkensteckers zwar auch, allerdings entfallen hier die Möglichkeiten zur Klanganpassung und der Surround-Sound.Der beste Preis: Logitech G432
Auf der Negativseite stehen die nur mittelmäßige Haptik und ein Mikrofon, das mit einem leichten Hall überträgt. Zum Preis von aktuell nur 46 Euro ist das Logitech G432 aber beileibe kein Fehlgriff. Allerdings gibt’s zum vergleichbaren Preis neuere Modelle anderer Hersteller, die in Sachen Sound, Mikrofon, Haptik oder auch Funktionsumfang etwas mehr bieten.Zum ausführlichen Test: Logitech G432
Nach dem Test der Logitech G Pro X stellen wir fest, dass es sich tatsächlich um ein wirklich gutes Gaming-Headset handelt. Dank des hohen Tragekomforts lässt es sich auch während ausgedehnter Spielesitzungen angenehm tragen – und es schaut dabei auch noch recht hochwertig aus. Der Klang erweist sich als ausgewogen, aber doch druckvoll. Das Mikrofon liefert gute Ergebnisse ab und ist sehr gut darin, Hintergrundgeräusche herauszufiltern. Zusätzlich bietet die G-Hub-Software zahlreiche Einstellmöglichkeiten, um das Headset an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können. Der beste Preis: Logitech G Pro X
Im Lieferumfang befinden sich auch noch Wechsel-Ohrpolster mit einem anderen Bezug, eine USB-Soundkarte, zwei analoge Anschlusskabel (eins mit einem Inline-Mikrofon) und sogar eine Transporttasche. Wer aber alle Funktionen des Gaming-Headsets nutzen möchte, der muss es mit der Soundkarte nutzen. Trotzdem, für aktuell rund 90 Euro also eine absolute Kaufempfehlung!Zum ausführlichen Test: Logitech G Pro X
Nach dem Test des Ultrasone Meteor One sind wir eher enttäuscht. Das gewohnte High-End-Feeling, das wir von der bayrischen Manufaktur kennen, will sich beim Wireless-Gaming-Headset einfach nicht einstellen. Klar, es ist kein Manufakturprodukt, doch vor allem beim Klang hätten wir einfach mehr erwartet. Auch die Tatsache, dass bei der kabellosen Anbindung das eher weniger spieletaugliche Bluetooth zum Einsatz kommt, finden wir nicht ideal – die Technik ist trotz eines aktivierbaren Niedriglatenz-Modus immer noch zu langsam.Der beste Preis: Ultrasone Meteor One
Der Klang ist außerdem nur in Ordnung und keine Offenbarung, die Sprachqualität ist da schon etwas besser. Eine Software stellt der Hersteller auch nicht zur Verfügung. Immerhin zeigt sich das Gaming-Headset recht flexibel einsetzbar, unter anderem dank des integrierten Mikrofons, um es auch unterwegs am Smartphone zu nutzen. Doch zum Preis von aktuell rund 159 Euro ist das leider zu wenig – es gibt einige Modelle, mit denen Sie besser bedient sind.Zum ausführlichen Test: Ultrasone Meteor One
Der Test vom Corsair HS80 RGB Wireless zeigt, dass es sich um ein bequemes, kabelloses Gaming-Headset handelt, das mit einer guten Mikrofonqualität überrascht und den Sound nahezu latenzfrei überträgt. Außerdem lässt es sich ohne Kabel auch an der PS4 und PS5 nutzen. Der beste Preis: Corsair HS80 RGB Wireless
Nur sollte man den Bass manuell hochschrauben und die Geräuschabschirmung könnte besser sein. Die Akkulaufzeit ist mit rund 14 Stunden nur durchschnittlich. Dafür finden wir den Preis von aktuell rund 132 Euro etwas zu hoch gegriffen. Zum ausführlichen Test: Corsair HS80 RGB Wireless
Der Test des AOCGH200 zeigt, dass Sie zu einem Preis von aktuell knapp 20 Euro kaum etwas falsch machen. Die Audiowiedergabe erfolgt klar und deutlich, es lässt sich bequem tragen und bietet grundlegende Bedienelemente an der Kabelfernbedienung – spannender wird’s aber nicht mehr. Probleme bereitet eher das hauseigene GH300, das RGB-Beleuchtung und 7.1-Surround-Sound bietet, aber nur rund zehn Euro mehr kostet. Der beste Preis: AOC GH200
Wer also nicht explizit nach einem analogen Gaming-Headset sucht, der sollte gleich zum GH300 greifen. Wer allerdings eine gute Soundkarte nutzt oder auch an Konsolen zockt und nicht allzu viel Geld ausgeben möchte, der kann getrost zum AOC GH200 greifen.Zum ausführlichen Test: AOC GH200
Der Test des Steelseries Arctis 7P Wireless zeigt, dass PS5-Spieler hier zugreifen können, wenn sie folgende Punkte möchten: Eine hochwertige Verarbeitung, eine lange Akkulaufzeit, ein versenkbares Mikrofon sowie eine Multi-Plattform-Kompatibilität. Der beste Preis: Steelseries Arctis 7P Wireless
Allerdings müssen sie dann auch in Kauf nehmen, dass es keinen Surround-Sound am PC gibt und dass das Headset vor allem bei Musik etwas flach wirkt. Der Preis von aktuell knapp 120 Euro ist aber noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Steelseries Arctis 7P Wireless
Der Test der Astro A20 Wireless Gen 2 beweist, dass es sich um ein insgesamt solides Wireless-Gaming-Headset handelt. Der Tragekomfort ist hoch, könnte aber für größere Köpfe etwas zu straff sitzen. Die Funkverbindung erweist sich als stabil und nahezu latenzfrei. Für den Einsatz an Next-Gen-Konsolen müssen Sie allerdings weitere USB-Transmitter kaufen. Der Klang ist ab Werk stellenweise etwas zu scharf, was sich über die Software allerdings ändern lässt.Der beste Preis: Astro A20 Wireless Gen 2
Die Akkulaufzeit beläuft sich auf durchschnittliche 14 Stunden. Das Mikrofon klingt hingegen ziemlich gut für ein drahtloses Modell und filtert auch gut Nebengeräusche heraus. Doch für einen Preis von rund 109 Euro (aktueller Online-Preis) gibt es bessere und nur unwesentlich teurere Alternativen.
Zum ausführlichen Test: Astro A20 Wireless Gen 2
Testsieger der Gaming-Headsets: Das Corsair Virtuoso RGB Wireless SE überzeugt beim Klang, der Haptik sowie dem üppigen Funktions- und Lieferumfang und lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen.Der beste Preis: Corsair Virtuoso RGB Wireless SE
Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Den Preis von rund 170 Euro geht für den Leistungsumfang gerade noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Corsair Virtuoso RGB Wireless SE
Wie schon die kabelgebundene Variante begeistert das Razer Blackshark V2 Pro im Test mit einem hohen Tragekomfort, einem tollen Klang und mit THX Spatial Audio: einer Surround-Technik, die beeindruckt. Der beste Preis: Razer Blackshark V2 Pro
Nur lässt sich die Pro-Version dank der latenzfreien, kabellosen Anbindung noch flexibler nutzen. Diesen Luxus lässt sich Razer mit rund 142 Euro aber teuer bezahlen, die Kabelversion kostet aktuell nur etwa 127 Euro. Unserer Meinung ist das ein recht hoher Aufpreis trotz der guten Leistung.Zum ausführlichen Test: Razer Blackshark V2 Pro
Der Test des Fnatic React zeigt, dass der Hersteller nicht einfach nur ein durchschnittliches Gaming-Headset auf den Markt gebracht hat, um damit nur Profit zu machen. Denn in Sachen Komfort, Klang- und Mikrofonqualität weiß das Headset absolut zu überzeugen. Hinzu kommt noch, dass das Fnatic React mit rund 65 Euro (Online-Preis) auch noch recht erschwinglich ist – der Hersteller könnte aufgrund der Berühmtheit der Teams eigentlich locker mehr verlangen.Fnatic React: Der beste Preis
Perfekt ist es aber noch lange nicht: Die Kunstlederüberzüge sorgen dafür, dass es heiß und schwitzig wird um die Ohren. Das i-Tüpfelchen wäre außerdem noch ein abnehmbares Kabel gewesen. Trotzdem ist das Fnatic React zum aktuellen Preis durchaus zu empfehlen.Fnatic React: Zum ausführlichen Test
Das Fazit zum Steelseries Arctis 9 Wireless nach unseren Tests: Der dänische Hersteller zeigt, dass man auch bei Wireless-Gaming-Headsets mittlerweile kaum noch Kompromisse beim Klang eingehen muss.Der beste Preis: Steelseries Arctis 9 Wireless
Außerdem lässt es sich sehr komfortabel tragen und bietet eine lange Akkulaufzeit, sowohl am PC, als auch an der (Sony-)Spielekonsole. Wer ein Headset für beide Plattformen gesucht hat, wird hier definitiv fündig, auch wenn der Preis von 149 Euro nicht gerade günstig ist.Zum ausführlichen Test: Steelseries Arctis 9 Wireless
Das HyperX Cloud Alpha S ist ein durchweg solides Gaming-Headset, das auf ein bewährtes, hochwertiges und komfortables Design setzt und auch klangtechnisch absolut überzeugen kann. HyperX Cloud Alpha S: Der beste Preis
Nur der zuschaltbare virtuelle 7.1-Raumklang ist verbesserungswürdig und die Bass-Schieberegler sind nur ein nettes Gimmick. Wer auf die letzten beiden Punkte verzichten kann, ist beim günstigeren Vorgänger besser aufgehoben. Wer aber nur Onboard-Sound nutzt, dem raten wir dann doch zum Cloud Alpha S für moderate 101 Euro.HyperX Cloud Alpha S: Zum ausführlichen Test
Das Sharkoon Skiller SGH1, bringt mit einem geringen Preis von aktuell nur 22 Euro einen üppigen Lieferumfang sowie einen guten Tragekomfort mit sich. Der beste Preis: Sharkoon Skiller SGH1
Das Razer Blackshark V2 hinterlässt im Test einen bleibenden Eindruck: Der Tragekomfort ist sehr hoch, der Klang ist für ein Gaming-Headset überdurchschnittlich gut und THX Spatial Audio erledigt einen beeindruckend guten Job. Letzteres ist aber bisher nur für 16 Titel verfügbar, was sich nach Herstellerangaben aber wohl bald ändern wird.Razer Blackshark V2: Der beste Preis
Auch das schlichte Design und die hochwertige Verarbeitung können überzeugen – und ja, Profi-Spieler dürften am Blackshark V2 kaum etwas auszusetzen haben. Überraschend erschwinglich ist der Preis von rund 73 Euro, weshalb wir hier auch von einem guten Preis-Leistungsverhältnis sprechen und das Gaming-Headset definitiv empfehlen können.Razer Blackshark V2: Zum ausführlichen Test
Mit seinen glänzenden Ohrmuscheln bietet das Asus ROG Strix Fusion 500 eine ausgefallene Optik und ist daher ganz klar ein auffälliges Gaming-Headset mit tollem Design.Der beste Preis: Asus ROG Strix Fusion 500
Doch leider müssen wir während des Ladevorgangs den USB-Dongle abstecken um das Headset weiterhin nutzen zu können. Für den Leistungsumfang und den gebotenen Komfort finden wir den Preis von rund 101 Euro jedoch angemessen. Zum ausführlichen Test: Corsair HS70
Das äußerst bequeme Wireless-Headset HyperX Cloud Flight bietet Ihnen einen ausgewogenen Gaming-Klang, viele Einsatzgebiete und eine unkomplizierte Einrichtung.Der beste Preis: HyperX Cloud Flight
Die Mikrofonqualität fällt leider durchschnittlich aus, dennoch ist der Preis von 100 Euro aufgrund der Haptik und des hochwertigen Materialeinsatzes gerechtfertigt.Zum ausführlichen Test: HyperX Cloud Flight
Dsa Steelseries Arctis Pro hat neben einer praktischen Chat-Mix-Dial-Funktion auch einen angenehmen Tragekomfort zu bieten und auch bei der Sprachübertragung kann das Gaming-Headset glänzen.Der beste Preis: Steelseries Arctis Pro
Das neue Razer Kraken Ultimate ist ein USB-Gaming-Headset. Hierbei handelt es sich um eine Neuauflage mit synchronisierbarer RGB-Beleuchtung, die über die hauseigene Audiolösung THX Spatial Audio verfügt. Das soll einen „echten“ 360-Grad-Eindruck beim Zocken ermöglichen, da diese Technik keine Kanäle wie zum Beispiel bei 7.1 nutzt, sondern die Koordinaten dreidimensional in den Szenen in Echtzeit erfasst und entsprechend frei wiedergibt. Das funktioniert in der Praxis beeindruckend gut und ich fühle mich tatsächlich wie mitten im Geschehen. Aber wirklich besser als andere Techniken von Premium-Anbietern ist auch diese Lösung nicht. Neu sind auch die Polster, in denen sich ein Kältegel befindet. Das soll das Schwitzen verhindern und Brillenträger sollen davon profitieren, dass einem die Polster nicht unangenehm gegen den Kopf gedrückt werden. In der Praxis können wir das auch bestätigen und das Kraken Ultimate sitzt echt bequem. Außerdem werden Außengeräusche gut isoliert.Der beste Preis: Razer Kraken Ultimate
Die nächste Neuerung ist das Mikrofon. Das ist nicht nur komplett einfahrbar, sondern auch Discord-zertifiziert und mit einer aktiven Rauschunterdrückung ausgestattet, um störende Nebengeräusche zu unterdrücken, was in der Praxis ganz ordentlich funktioniert. Dann noch ein paar Worte zum Klang, der sich eher auf den Bass und Mitten fokussiert, was fürs Gaming absolut in Ordnung geht. Wir persönlich hätten noch gern einen Klinkenstecker gehabt, um das Headset auch an anderen Geräten oder der Konsole zu nutzen. Das Razer-Headset kostet rund 88 Euro und ist damit noch akzeptabel bepreist.Zum ausführlichen Test: Razer Kraken Ultimate
Beim Steelseries Arctis 1 Wireless handelt es sich um ein Gaming-Headset, das den 2,4-GHz-Funkstandard nutzt. Hierfür liefert der Hersteller einen Empfänger mit modernem USB-Typ-C-Stecker mit, womit sich das Gerät sogar kabellos an der Nintendo Switch nutzen lässt. Steelseries legt auch einen Adapter auf USB Typ A bei, womit sich das Headset auch an der Playstation 4 oder eben an PCs oder Notebooks, die eben keinen Typ-C-Anschluss haben nutzen lässt. Ihr könnt das Teil also an so ziemlich jedem Gerät einsetzen – echt top. Wir wissen allerdings nicht, warum der Dongle so breit sein muss, womit er mitunter nebenliegende USB-Anschlüsse verdeckt. In Sachen Design unterscheidet sich das Arctis 1 kaum von den anderen Arctis-Gaming-Headsets von Steelseries. Der Tragekomfort ist hoch und die Verarbeitung ist durchweg gelungen.Der beste Preis: Steelseries Arctis 1 Wireless
Das Headset-Mikrofon lässt sich beim Arctis 1 Wireless aber komplett abnehmen, aufgrund der kabellosen Anbindung ist die Mikrofonqualität im direkten Vergleich mit den anderen, kabelgebundenen Steelseries-Headsets allerdings etwas schlechter. Der Klang ist unserer Meinung nach richtig gut, weil Explosionen richtig schön Tiefe haben, aber auch Details klar rüberkommen. Mit einer Laufzeit von knapp 20 Stunden hält das Steelseries auch ziemlich lange durch. Zum Preis von 90 Euro ist das Headset zwar nicht gerade ein Schnäppchen, aber bedenkt man, dass es sich hierbei um ein Wireless-Headset handelt und nicht den guten Klang und den hohen Komfort sowie die Anschluss-Vielfalt aus den Augen verliert, dann ist der Preis absolut gerechtfertigt.Zum ausführlichen Test: Steelseries Arctis 1 Wireless
Das Astro A40 TR X-Edition dürfte manchen Gamer bestimmt bekannt vorkommen: Das Design des Headsets hat sich seit 2009 nur geringfügig geändert. Diese neue X-Edition hier ist eine Sonderedition zum zehnjährigen Bestehen der Headset-Reihe in einem besonderen Farbdesign, das ich sehr gelungen finde. Wer mag, kann aber einige Teile wie die Ohrpolster oder Ohrmuschelabdeckungen, ja selbst den Mikrofonarm auch mit andersfarbigen Varianten tauschen. Das ermöglicht sehr individuelle Designs. Insgesamt ist auch die Verarbeitung echt nicht von schlechten Eltern. Der Anschluss an den PC erfolgt über Klinke. Damit lässt sich das Headset auch an Spielekonsolen und an Mobilgeräten einsetzen. Schade finde ich allerdings, dass das Headset bis auf eine Mikrofonstummschaltung keinerlei Bedienelemente bietet, beispielsweise um die Lautstärke zu regeln. Dafür ist das Headset echt bequem, auch wenn die Verstellmöglichkeiten im ersten Moment etwas komplizierter als gewohnt wirken.Der beste Preis: Astro A40 TR X-Edition
Das Headset-Mikrofon lässt sich wieder abnehmen und soll die Stimmen hervorheben und Hintergrundgeräusche auf ein Minimum reduzieren. Während unserer Tests hat das auch recht gut geklappt. Der Klang eignet sich wirklich gut fürs Zocken, da gibt es nichts zu bemängeln. Musikhören ist damit im ersten Moment nicht zu empfehlen, weil es uns hier an klaren Höhen fehlt, aber es ist ja schließlich auch ein Gaming-Headset. Trotzdem: Den Preis von aktuell rund 138 Euro für die X-Edition finden wir einfach zu hoch angesetzt. Wenn es unbedingt ein Astro sein soll, dann greifen Sie zur deutlich günstigeren, „normalen“ Version.
Der Test des Roccat Syn Pro Air zeigt, dass es sich hierbei um ein optisch gelungenes Wireless-Gaming-Headset handelt, das eine überdurchschnittliche Akkulaufzeit, einen tollen (Surround-)Klang und hohen Tragekomfort bietet. Der beste Preis: Roccat Syn Pro Air
Schade finden wir jedoch, dass die neue Neon-Software zum Testzeitpunkt nur wenig Funktionen bietet, die RGB-Beleuchtung in der Praxis schwächer als beworben ausfällt und sich die Ohrpolster nicht abnehmen lassen. Den Preis von 125 Euro (aktueller Online-Preis) finden wir deshalb noch in Ordnung.Zum ausführlichen Test: Roccat Syn Pro Air
Das mag im ersten Moment unspektakulär klingen, doch das Arctis Prime will gar nicht mehr als das Grundlegende möglichst gut abzuliefern – und das tut es dank eines tollen Klangs, gutem Mikrofon, einem hohen Tragekomfort und einem breiten Einsatzspektrum. Die 81 Euro für das Gaming-Headset gehen deshalb absolut in Ordnung!Zum ausführlichen Test: Steelseries Arctis Prime
Das Asus ROG Strix Go 2.4 konnte im Test beweisen, dass es für eine Vielzahl von Einsatzgebieten gerüstet ist. Wer möchte, kann damit seine anderen Headsets respektive Kopfhörer in Rente schicken und nur noch das Asus verwenden. Es kann außerdem mit einem dezent-schicken Äußeren und einer hohen Portabilität dank Transport-Case sowie langer Akkulaufzeit aufwarten. Der Tragekomfort ist sehr hoch, selbst nach mehreren Stunden vor dem PC oder unterwegs. Der beste Preis: Asus ROG Strix Go 2.4
Auch der Klang kann überzeugen, egal ob beim Zocken, Musikhören oder Filmeschauen, während das Mikrofon sich dank der guten Qualität auch für geschäftliche Gespräche eignet. Nur der USB-C-Dongle versperrt durch seine Form oft benachbarte Anschlüsse. Außerdem sind uns vereinzelte Verbindungsabbrüche im kabellosen Betrieb aufgefallen. Und leider kann man den Akkustand am Headset selbst nicht prüfen. Für 144 Euro bekommen Sie dennoch ein flexibel einsetzbares Headset, das sein Geld wert ist.Zum ausführlichen Test: Asus ROG Strix Go 2.4
Für die Klangverarbeitung zeichnet sich ein im Sharkoon Skiller SGH30 verbauter Soundchip von C-Media verantwortlich. In der zugehörigen, kostenlosen Software „Sharkoon Audio Center“ lässt sich dann der Klang auch nochmal an die eigenen Wünsche anpassen. Mit einem Rechtsklick auf die Lautsprecher oder das Mikrofon in der linken Fensterseite öffnet sich ein Kontextmenü mit den verschiedenen Kategorien, wie eben Equalizer oder 7.1-Raumklang. Typisch für C-Media sind die sogenannten Xear-Effekte, die die Klangwieder- und -ausgabe noch einmal verbessern sollen. In der Praxis ist aber größtenteils das Gegenteil der Fall: Aktivieren wir beispielsweise unter „Noise Reduction“ die Option, Umgebungsgeräusche aus den Mikrofonaufnahmen zu filtern, dann wird die Stimme massiv verfälscht und klingt sehr dumpf. Aber immerhin ist das Rauschen weg!
Auch für das Mikrofon gibt es in der Software Einstellmöglichkeiten, einige davon sind nur Spielereien, wieder andere einfach nicht zu empfehlen, weil sie die Qualität der Sprachübertragung beeinträchtigen.
Finger weg von den Equalizer-Profilen
Ähnliches gilt für die Equalizer-Profile, wie sie in der Software für verschiedene Musik-Genres wie Rap, Rock oder Jazz bereitstehen. Die verschlechtern die Wiedergabe so stark, dass wir nur davon abraten können. Ohnehin finden wir, dass der pure Stereoklang ohne irgendwelche Anpassungen am besten klingt, vor allem bei Musik. Nicht übel ist aber auch der virtuelle 7.1-Raumklang, der eine spürbare Räumlichkeit vermittelt, und zwar sowohl in Filmen, als auch in Spielen. Nur könnte der Bass im Allgemeinen mehr Tiefe vertragen, bei krassen Bässen kommt das Sharkoon Skiller SGH30 manchmal schon an seine Grenzen.
Die voreingestellten Equalizer-Profile in der Software verhunzen nur das eigentlich schon recht gute Klangbild – also Finger weg!
Überraschend gutes Mikrofon
Der Mikrofonarm ist recht flexibel und hält das Mikrofon mit dem abnehmbaren Popfilter in der gewünschten Position. Überraschend gut für diese Preisklasse ist jedoch die Stimmübertragung. Ohne Anpassungen oder weitere Einstellungen klingt die Stimme sehr natürlich, was uns auch über das leichte Hintergrundrauschen hinwegsehen lässt. Leider ist das Mikrofon nicht abnehmbar – sehr schade!
An der linken Ohrmuschel des Skiller SGH30 befinden sich Bedienelemente um die Laustärke zu erhöhen und das Mikrofon stumm zu schalten.