Test: Fitnessuhr Fitbit Versa 2

Das dritte Mitglied der Versa-Familie, die Versa 2 , ist wasserfest und hat jetzt ein Display mit monochromem Always-on-Modus, der die Uhrzeit, das Datum und zwei Messwerte nach Wahl zeigt. Geht der Akku jedoch zur Neige, was nach etwa fünf Tagen der Fall ist, schaltet sich das Always-on-Display auch aus. 

Die Versa 2 ist sehr gut zu tragen und wiegt nur 41 Gramm. Sie erfasst Schritte, Entfernung, Etagen und Trainings via Schnellstart auf der Uhr beziehungsweise automatischer Erkennung. Auch die Herzfrequenz überwacht sie und leitet Sie bei Bedarf mit Atemübungen zu ruhigerem Puls an. 

Überarbeitet wurde die Schlafmessung: Der integrierte SpO2- Sensor ermittelt nächtliche Atemaussetzer, ein Prozentindex fasst alle Messungen in der Fitbit-App zusammen und gibt Auskunft über die Qualität des Schlafs. 

Die Versa 2 leitet Nachrichten vom Smartphone weiter und lässt sich als Wecker sowie Musikplayer nutzen. Neu sind hier Spotify als Musikanbieter und die Steuerung der Uhr über Alexa. Das Übertragen der Songs funktioniert ausschließlich per WLAN über die Desktop-App, wenn sich PC und Uhr im gleichen Netz befinden. Im Test klappt der Transfer tadellos. Eine Übertragung per USB-Ladegerät ist leider immer noch nicht möglich. 

Sie bedienen die Uhr über das Touchdisplay und einen Knopf, der wahlweise Fitbit Pay oder Alexa startet. Die jeweils andere Funktion finden Sie, wenn Sie am Display von oben nach unten streichen.

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Fazit

Die Versa 2 ist eine konsequente Weiterentwicklung der Versa (Light). Sie wurde um einige sinnvolle Funktionen wie Spotify, Alexa und das Always-on-Display erweitert, weist aber immer noch den einen oder anderen Makel auf, etwa das fehlende Amazon Music.