Alexa-Nutzer können Alexa ab sofort fragen, warum sie eine bestimmte Aktion ausgeführt hat. Auf die Frage „Alexa, warum hast du das gemacht?“ erklärt Alexa dann laut Amazon kurz und knapp ihre Antwort auf die vorangegangene Anfrage oder Handlung. Sollte ein Lied unerwartet starten und der verblüffte Amazon-Kunde seine Sprachassistentin fragen „Alexa, warum hast du das gemacht?“, erklärt Alexa beispielsweise, dass eine andere Person im Nebenzimmer über Bluetooth verbunden ist. Sinn der Sache: Damit sollen Amazon-Kunden Transparenz und Kontrolle über ihre Alexa-Nutzung erhalten. Die Frage „Alexa, warum hast du das gemacht?“ soll also immer dann hilfreich sein, wenn Sie verstehen möchten, warum Alexa auf eine bestimmte Art und Weise reagiert oder sie eine bestimmte Handlung ausgeführt hat. Unter anderem stehen diese Fragen zur Verfügung:
- “Alexa, warum hast du das gemacht?”
- “Alexa, warum hast du das gesagt?”
- “Alexa, warum hast du gesprochen?”
Kunden können in der Alexa-App unter „Einstellungen > Alexa Datenschutz > Sprachaufnahmen-Verlauf überprüfen“ festlegen, dass sie Sprachaufzeichnungen auch über die Sprachbefehle „Alexa, lösche was ich gerade gesagt habe“ und „Alexa, lösche alles, was ich gerade gesagt habe“ löschen können.
Alexa-Sprachaufzeichnungen: So hindern Sie Amazon-Mitarbeiter am Mithören
Amazon Echo, Echo Plus, Echo Show, Echo Dot & Echo Spot mit Alexa im Test
Amazon Echo Dot 3. Gen. mit LED-Uhr im Test
Test: Echo Show 2. Gen. mit Alexa, 10-Zoll-Display und Zigbee-Bridge