Sony hat einen verbesserten Controller beim US-Patentamt zum Patent angemeldet . Die Konzeptzeichnung im Patentantrag erinnert an das Design des klassischen PlayStation-4-Controllers. Die Neuerung: Die Controller-Griffe sind mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet, die unter anderem den Herzschlag des Spielers messen und feststellen können, ob dessen Hände schwitzen.
Diese gesammelten Daten werden von Sony in der Patentanmeldung als „Biofeedback“ bezeichnet. Es soll anzeigen, wie stark der Spieler emotional auf das Spiel und bestimmte Reize im Spielverlauf reagiert. Hat er beim Spielen beispielsweise Angst oder ist angespannt, schwitzen seine Hände und der Herzschlag beschleunigt sich.
Laut dem Patentantrag soll die das Spiel auf das Biofeedback des Spielers reagieren und das Spielerlebnis so noch besser machen. Wie genau das funktionieren soll, ist derzeit noch nicht bekannt. In dem Antrag schreibt Sony außerdem, dass das System vor allem dazu gedacht ist, das Spielerlebnis in Virtual-Reality-Games zu verbessern. Den Gerüchten zufolge könnten die Biofeedback-Sensoren bereits in Sonys neuer Konsole PlayStation 5 zum Einsatz kommen. Eine Bestätigung seitens Sony steht jedoch noch aus.
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