Der BMW Intelligent Personal Assistant ist die bayerische Antwort auf den schwäbischen MBUX (Mercedes-Benz User Experience) von Daimler. Der neue Sprachassistent soll die Sprachbedienung in BMW-Fahrzeugen intuitiver machen und sich ein klein wenig in Richtung Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri bewegen. Deren Leistungsfähigkeit erreichen derzeit aber weder BMW Intelligent Personal Assistant noch MBUX.
Der BMW Intelligent Personal Assistant tritt somit die Nachfolge der bisherigen Sprachsteuerung von BMW Connected Drive an. Wir haben das neue Sprachsteuerungssystem im ebenfalls neuen BMW 3er getestet.
Fazit: Natürliche Sprachsteuerung für leistungsfähiges Infotainmentsystem
BMWs Sprachsteuerung gehörte immer schon mit zu den besten Sprachsteuerungslösungen, die es für Fahrzeuge gibt. Mit dem neuen BMW Personal Intelligent Assistant hat der Bayerische Automobilhersteller diese Schnittstelle noch einmal weiter entwickelt. Für den Fahrer erleichtert der BMW Personal Intelligent Assistant die Bedienung wesentlicher Elemente im Fahrzeuge deutlich. In den meisten Fällen kann der Fahrer konzentriert nach vorne auf das Verkehrsgeschehen schauen, während er allein mit der Sprache Navigation, Telefon, Radio oder die (Sitz)-Heizung bedient.
Ein natürliches Gespräch ist allerdings weder mit dem BMW Personal Intelligent Assistant noch mit dem Konkurrenten MBUX von Daimler möglich. Das geht allerdings auch nicht mit Google Assistant, Alexa oder Siri. Allerdings verstehen die drei Sprachassistenten von Google, Amazon und Apple deutlich mehr als die Systeme von BMW oder Daimler und decken ein viel größeres Einsatzspektrum ab. Insofern haben die Lösungen von BMW und Daimler hier noch Luft nach oben.
Als Alternative zum BMW Personal Intelligent Assistant stehen zudem nach wie vor klassische physische Bedienelemente und Lenkradtasten zur Verfügung, die der Fahrer auch blind ertasten kann. BMW zwingt den Fahrer also nicht so strikt zur Touchscreenbedienung, wie das beispielsweise Audi im A7/A8 macht. Die Ingolstädter versuchen diesen Nachteil durch haptisches und akustisches Feedback im Touchscreen zu lindern.
Premium-Preise
Das Business Paket Professional (10,25 Zoll Control Display Touchscreen, volldigitales 12,3-Zoll-Instrumentendisplay, BMW Connected Drive Services, Connected Package Professional, WLAN-Hotspot) kostet 3600 Euro Listenpreis. Für das absolut empfehlenswerte Head-up-Display verlangt BMW 980 Euro extra. DAB+ kostet wie bei den meisten Automobilherstellern, etwa Audi , auch bei BMW immer noch Aufpreis, und zwar 320 Euro – mit diesem Extra-Abkassieren für digitales Radio ist erst Ende 2020 Schluss.

Für besonders guten Sound können Sie weitere 900 Euro in das Harman Kardon Surround Sound System investieren. Wireless Charging kostet noch einmal 400 Euro – die Qi-Lademulde am vorderen Ende der Mittelkonsole ist vor allem im Zusammenspiel mit Wireless Carplay vorteilhaft. Dieses Apple Carplay (das die Bayern ausschließlich kabellos/wireless anbieten – ein großer Pluspunkt gegenüber den Wettbewerbern, die Carplay in der Regel nur kabelgebunden in ihre Fahrzeuge integrieren) kostet bei BMW immer extra und ist im Paket Connected Package Professional für 400 Euro enthalten. Das ist aber bereits Bestandteil des Business- Pakets Professional. Für die unseres Erachtens überflüssige Gestiksteuerung ruft BMW weitere 250 Euro auf, die Sie sich ruhigen Gewissens sparen können.

BMW Intelligent Personal Assistant: Immer zu Diensten
Ein wesentlicher Unterschied zu dem alten Sprachsteuerungssystem von Connected Drive fällt sofort auf: Der neue Assistant kann nun auch über einen Weckruf gestartet werden – bisher musste man immer die Sprachsteuerungstaste rechts im Lenkrad drücken, wenn man einen Sprachbefehl an Connected Drive abschicken wollte. Letzteres geht aber immer noch und ist sogar schneller als der Weg über den Weckruf. Denn nachdem man „Hey BMW“ (oder einen anderen selbst gewählten Weckruf) ausgesprochen hat, dauert es doch rund zwei Sekunden, bis sich der Sprachassistent zur Stelle meldet. Drückt man dagegen die Lenkradtaste für die Sprachsteuerung, dann kann man fast sofort einen Befehl aufsprechen. Der Vorteil des Weckrufs ist also nicht die Geschwindigkeit, sondern die Bequemlichkeit: Man muss die rechte Hand nicht mehr bewegen und nicht mehr die entsprechende Lenkradtaste ertasten.
Der Weckruf lautet standardmäßig „Hey BMW“. Sie können den Befehl aber jederzeit ändern, indem Sie sagen „Ändere das Aktivierungswort“.

Natürlichere Sprachführung
Mit dem neuen Sprachassistenten sollen Fahrer (und Beifahrer) weniger strikt an vorgegebene Befehle gebunden sein und etwas freier sprechen können; BMW nennt das “Natural Interaction” . Sie müssen also nicht unbedingt sagen: “Stelle Heizung auf 22 Grad”, sondern es reicht auch ein „Mir ist kalt“, damit der BMW die Heizung hochregelt. Der BMW fragt dann nach, um wie viel Grad er die Heizung hochstellen soll. Das kennen wir so schon vom MBUX aus der A-Klasse von Mercedes-Benz. Ob das in der Praxis wirklich hilfreich ist, sei dahingestellt. Mit der konkreten Ansage „Heizung auf 22 Grad stellen“ kommt man schneller zum Ziel.
Weitere Beispiele für Befehle an den BMW Intelligent Personal Assistant sind:
- „Mir ist langweilig“. Dann empfiehlt der BMW Intelligent Personal Assistant dem Fahrer, doch mal einen Blick auf die Sportanzeige zu werfen.
- „Ich bin gestresst“. Der BMW startet das „Relax Program“ mit passender Musik und einem entspannenden Hintergrundbild auf dem Control Display. Das gehört zum Bereich “In-Car Experiences”. Bei “Ich bin müde” bekommen Sie stattdessen kalte Luft ins Gesicht geblasen.
- „Schalte Sitzheizung an“.
- „Ich will mehr Bass.“ Schon gibt es was auf die Ohren.
- „Radio aus“.
- „Splitscreen an.“ Teilt die Darstellung auf dem Control Display in eine linke und in eine rechte Ansicht auf.
- „Zeige Sport Display.“
- „Wie ist der Motorölstand?“. Das ist ein weiterer Themenbereich des BMW Intelligent Personal Assistant, den BMW unter ” Car Expert” zusammenfasst. Hier können Sie also Fragen zur Bedienung des BMW stellen oder sich den aktuellen Servicebedarf anzeigen lassen.
- „Wann ist meine nächste Wartung?“
- „Fahre mich nach Hamburg“. Das ging bisher aber schon genauso einfach mit dem Befehl: „Navigiere nach Hamburg“.
- „Ich habe Hunger“ oder „Ich will Pizza“ oder „Ich möchte Burger“. Wer dagegen Durst hat, fragt eben danach: „Ich habe Durst“. Der BMW zeigt dann auf seinem Control Display Einkehrmöglichkeiten in der Umgebung und bietet die Möglichkeit, sofort die Navigation zu dem gewünschten Ziel zu starten. BMW fasst diese auf die Person des Fahrers bezogenen Anfragen unter dem Begriff “My Assistant” zusammen.
Der BMW versteht auch „Ich brauche einen Kaffee“ sowie „Suche einen Starbucks”. Außerdem können Sie Ihrem BMW folgende Befehle sagen beziehungsweise Fragen stellen:.
- „Suche eine Tankstelle“
- „Wie ist der Verkehr auf meiner Route?“
- „Wie ist das Wetter in…?“
- „Wo kann ich übernachten?“
Unterscheidung zwischen Fahrer und Beifahrer: Dank zweier Mikrofone vorne am Fahrzeughimmel erkennt das System automatisch, ob Fahrer oder Beifahrer sprechen. Damit entfällt zum Beispiel beim Einschalten der Sitzheizung der Zusatz, ob der Fahrer- oder der Beifahrersitz gemeint ist. Beim MBUX von Daimler ist es zum Beispiel noch notwendig, explizit zu erwähnen, wenn der Beifahrer gemeint ist. Im Test erkannte der BMW-Sprachassistent zuverlässig, ob Beifahrer oder Fahrer die Heizung regeln wollten. Allerdings kann auch jederzeit jemand von den Rücksitzen nach vorne das Signalwort rufen – und schon steht der BMW-Sprachassistent parat. Freche Kinder auf den Rücksitzen können also Störpotenzial entwickeln.
Die Qualität der Sprachsteuerung steht und fällt mit der Erkennungsquote. Hier war schon die bisherige Sprachsteuerung von BMW Connected Drive ziemlich gut. Daran ändert sich nichts, auch der neue Sprachassistent erkennt die Namen von Radiosendern, Navigationsziele oder Telefonnummern in der Regel auf Anhieb. Der Sprachassistent antwortet zwar etwas langsam, aber fast immer sehr souverän.
Grundsätzlich nutzt der BMW-Sprachassistent die Kraft seiner Server, um optimale Antworten auf die Fragen der Insassen zu finden. Die dafür nötige Mobilfunkverbindung baut der BMW über die im Wagen fest verbaute SIM-Karte auf. Einige Sprachbefehle funktionieren auch ohne Mobilfunkverbindung, nämlich die für die autointernen Funktionen wie für Heizung/Sitzheizung. Aber für viele andere Funktionen wie Navigationsziele oder Wetterbericht muss eine Mobilfunkverbindung vorhanden sein.
Überschaubare Intelligenz
Der BMW Intelligent Personal Assistant erkennt keine Nachfolgefragen. Sie können also nicht sagen: „Wie ist gerade das Wetter in Hamburg“ und anschließend „navigiere mich dorthin“. Zudem sind keine typischen Wissensfragen möglich, wie man sie von Alexa oder Google Assistant kennt. Sie können also nicht nach der Höhe der Zugspitze oder nach der Anzahl der Bundesländer fragen. Und BMW Intelligent Personal Assistant liefert Ihnen keine Antwort auf die Frage, wie Ihr Lieblingsfußballclub gespielt hat. Zudem können Sie mit dem Intelligent Personal Assistant keinesfalls frei sprechen, sondern müssen zwingend die Syntax-Vorgaben von BMW einhalten.

Connected Drive+ im neuen 3er BMW
Vom neuen BMW Intelligent Personal Assistant abgesehen hat sich am grundsätzlichen Bedienkonzept und Leistungsumfang von Connected Drive+ nichts Grundsätzliches geändert, BMW hat bei Connected Drive+ aber etwas Fein-Tuning betrieben.

Hardware: Das 3600 Euro teure Business-Paket Professional umfasst das BMW Live Cockpit Professional mit dem 10,25 Zoll großen Control Display (Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts) und einem 12,3 Zoll großen Instrumentendisplay/BMW Live Cockpit Professional (ohne Touchscreen) direkt vor dem Fahrer. Das BMW Live Cockpit Professional ist ein digitales Display für Tachometer, Drehzahlmesser, Reichweitenanzeige, Tankuhr, Navigationskarte etc. Dazu kommt, sofern mitbestellt, das hervorragend ablesbare höhen- und seitenverstellbare Head-up-Display an der Windschutzscheibe vor dem Fahrer.

Dienste: Dazu kommt das Connected Package Professional; es beinhaltet zum Beispiel Real Time Traffic (RTTI, Echtzeit-Verkehrsinformationen), Concierge Service (sozusagen die BMW-Alternative zu Alexa…), Remote Services (per App aus der Ferne beispielsweise checken, ob das Fahrzeug abgesperrt ist) und Apple-Carplay-Schnittstelle. Microsoft Office 365 sowie Connected Music (Online-Musik-Streamingdienst; Daimler bietet für MBUX mit Tidal etwas ähnliches an) können drei Monate lang kostenlos getestet werden.

Bedienung: Sie bedienen das Infotainmentsystem wie gehabt per iDrive-Controller auf der Mittelkonsole, über den Touchscreen und den darunter angebrachten physischen Tasten (zum Beispiel für gespeicherte Favoriten und Lautstärkeregelung), über die Lenkradtasten und eben über die oben beschriebene Sprachsteuerung.

Funktionen: Neben Telefonie/Freisprechanlage (über das via Bluetooth gekoppelte Smartphone), Navigation (mit RTTI Echtzeit-Verkehrslagedaten von Tomtom, aber ohne Google-Earth-Satellitenkarte wie bei Audi Connect und ohne AR-Navigation wie bei MBUX), Audio-Streaming, Connected Music (Online-Musik-Streamingdienst, dessen Daten über die im Wagen fest verbaute SIM-Karte fließen und somit nicht den Mobilfunkvertrag Ihres Smartphones belasten) und Bordcomputer stehen auch diverse Internet-basierte Apps zur Verfügung. Damit empfangen Sie unterwegs Nachrichten oder Wetterdaten und nutzen Carplay zur Einbindung von iPhones (Android Auto unterstützt BMW nach wie vor nicht). Um Carplay nutzen zu können, muss auf dem iPhone WLAN und Bluetooth sowie Siri aktiviert sein.

Sehr gut gefällt uns der sehr schnell reagierende Bildschirm, Fingereingaben werden nahezu verzögerungsfrei ausgeführt. Ebenso flott lässt sich die Navigation bedienen: Schaltet man zum Beispiel die Sprachausgabe der Navigation während des Betriebs ab, dann bricht diese unverzüglich ab. Wir hatten schon Systeme im Test, bei denen die Stimme noch etliche Sekunden weiterspricht.

Für die Navigationskarte gibt es zudem die bewährte Splitscreen-Ansicht. Gerade bei der Navigation bietet Connected Drive+ fast schon zu viele Informationen, wenn man alle Optionen in Anspruch nimmt. So kann man beispielsweise auf dem Splitscreen auf dem Control Display in der Mitte des Armaturenbretts links eine Übersichtskarte anzeigen lassen, rechts auf dem Splitscreen alle Stau-Ereignisse und im Cockpit direkt vor dem Fahrer den Routenverlauf (eine Liste mit allen Abbiegeanweisungen und Fahrtstationen) und zusätzlich noch im – sehr gut ablesbaren Head-up-Display – eine Detailkarte mit dem nächsten Abbiegehinweis sehen. Dazu kommen noch die Sprachanweisungen des Navigationssystems. Mehr geht nicht und mehr macht auch keinen Sinn. Die Navigation selbst ist sehr genau und die Sprachsteuerung erkannte im Test auch einen abgelegenen Gasthof in den Tiefen des Bayerischen Waldes auf Anhieb und lotste uns zuverlässig dorthin.

Das Head-up-Display verdient ein Sonderlob. Es ist nicht nur selbst in direktem Sonnenlichteinfall bestens ablesbar, sondern zeigt alle relevanten Informationen wie Tempolimit, gefahrenes Tempo, ACC-Einstellungen und die Abbiegekarte für die Navigation übersichtlich angeordnet an.

Der BMW verfügt über eine kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung , die allerdings mehr recht als schlecht funktioniert. Sie identifiziert durchaus Tempolimits, wo keine sind und bremst dann für den nachfolgenden Verkehr den Wagen überraschend ab, sofern das ACC aktiviert ist. Auch Verkehrszeichen, die gar nicht für unseren Wagen galten, wurden erkannt: beispielsweise ein schräg angebrachtes Stopp-Schild, das für eine Nebenstraße galt, an der wir vorfahrtsberechtigt vorbeifuhren.

Apple Carplay
Um Apple Carplay nutzen zu können, muss auf dem iPhone WLAN, Bluetooth und Siri aktiviert sein. Danach klappt Carplay einwandfrei und macht auf dem 10,25 Zoll großen Touchscreen richtig Spaß. Da BMW anders als die anderen Automobil-Hersteller immer schon Wireless Carplay implementiert hat, kommt der Vorteil der Qi-Lademulde voll zum Tragen: Sie legen Ihr iPhone einfach auf die Qi-Ladestation und nutzen danach Carplay ohne Kabelgewirr. Top!
Apple Carplay im Test: Funktionen, Apps, Anbieter, Wireless Carplay
Wichtig: Der BMW Intelligent Personal Assistant steht parallel zu Siri auch bei aktivem Carplay zur Verfügung: Wenn Sie den Weckruf „Hey BMW“ (oder den von Ihnen selbst festgelegten Startbefehl) aussprechen oder aber die Lenkradtaste kurz drücken, startet der BMW Intelligent Personal Assistant. Drücken Sie dagegen lange auf die Lenkradtaste, dann starten Sie Siri. Nur über den Weckruf „Hey Siri“ können Sie Siri im BMW aber nicht starten.
Alexa ist noch nicht an Bord
Sie können im neuen 3er aber noch nicht Alexa nutzen, denn das BMW Operating System 7.0, auf dem Connected Drive und der BMW Intelligent Personal Assistant basieren, unterstützt Alexa noch nicht. BMW steht allerdings kurz davor, die Alexa-Integration in seinen Fahrzeugen abzuschließen; wobei allerdings zunächst Fahrzeuge mit dem älteren iDrive 5/6 den Alexa-Support bekommen werden. Für das neue BMW Operating System 7.0 soll der Alexa-Support später verfügbar sein. Wie Alexa dann im BMW aussehen und funktionieren soll, zeigen wir in diesem Artikel.
Android Auto steht anders als beispielsweise bei Audi, Daimler, Volkswagen oder Mazda ebenfalls nicht zur Verfügung. BMW weigert sich nach wie vor, Googles Smartphone-Schnittstelle in seine Fahrzeuge zu integrieren.
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