In Kürze dürfen sich Windows-10-Nutzer über ein umfassendes, kostenloses Update freuen: Windows 10 Mai 2020 Update (Windows 10 Version 2004) steht in den Startlöchern und soll noch im Mai 2020 erscheinen. Allerdings wird es über das Windows-Update nicht sofort allen Nutzern zur Verfügung stehen: Bis es auf allen Rechnern erscheint, vergehen in der Regel einige Wochen.
Im Herbst dieses Jahres kommt dann zwar noch ein größeres Update für Windows 10, das aber vermutlich keine neuen Funktionen bietet. In diesem Artikel erfahren Sie, welche neuen Funktionen das Frühjahrs-Update für Windows 10 bringt und wie Sie schneller an das Update herankommen.
20H1, 2004 oder Mai-Update: So heißt die neue Version
„Fertig gestellt“ hat Microsoft das große Update schon im Dezember: „fertig“ bedeutet dabei allerdings nur, dass seitdem keine neuen Funktionen mehr hinzukamen. Updates zur Fehlerbehebung gab es aber mehrfach – und wird es auch nach dem offiziellen Release geben.
Der endgültige Versionsname lautet Windows 10 Version 2004 (sprich „zwanzig-null-vier“), auch wenn Microsoft das Update erst Ende Mai 2020 veröffentlicht. Das soll eine Verwechslung mit dem älteren Windows Server 2003 vermeiden. Der lange Zeit intern verwendete Ausdruck 20H1 für die erste Hälfte des Jahres 2020 wird nach außen nicht kommuniziert. Windows 10 20H2 lautet auch der interne Name für das kommende Herbst-Update.
Wer übrigens die Version des gerade genutzten Systems herausfinden möchte, drückt die Tastenkombination Win-R, tippt winver ein und klickt auf „OK“.
Optionale Updates sollen Hardwaretreiber aktualisieren
Erinnern Sie sich noch an die optionalen Updates bei Windows 7? Microsoft führt sie im Frühjahrs-Update für Windows 10 wieder ein. Darüber können auch die Hardwarehersteller die Treiber für die jeweils verbauten Komponenten aktualisieren. Das könnte die erforderliche Updates für Treiber erheblich vereinfachen, wie Microsofts Blogbeitrag beschreibt. In den Vorabversionen von Windows 10 2004 musste man in der Einstellungen-App noch nach „optionale Updates“ suchen, um die Funktion aufzurufen. Das sollte sich ändern, wenn mehr Hardwarehersteller mitmachen.
Automatischer Neustart von Apps vereinfacht die Weiterarbeit

Windows 10 öffnet einige Programme, die vorher geöffnet waren, automatisch, etwa nach einem Windows-Neustart oder wenn Sie sich ab- und wieder anmelden. In den „Einstellungen“ gibt es unter „Konten –› Anmeldeoptionen“ unterhalb von „Datenschutz“ den Schalter „Meine Anmeldeinfos verwenden, um die Geräteeinrichtung nach einem Update oder Neustart automatisch abzuschließen“. Wie bei bisherigen Versionen stellen Sie diesen auf „Aus“, wenn Sie den automatischen Start der Programme verhindern möchten.
In Windows 10 Version 2004 hat Microsoft unter „Konten –› Anmeldeoptionen“ nun einen neuen Schalter unter „Apps neu starten“ eingebaut. Dieser steht standardmäßig auf „Aus“. Wenn Sie ihn einschalten, speichert Windows den Stand der geöffneten Programme vor dem Anmelden, dem Herunterfahren oder dem Neustart. So kann man auch bei Problemem und einem erzwungenen Neustart genau an der Stelle weiterarbeiten, wo man zuletzt aufgehört hat. Den zuvor genannten Schalter unter „Datenschutz“ gibt es weiterhin.
Cortana jetzt im eigenen Fenster und mit neuen Fähigkeiten

Cortana, die digitale Sprach- und Suchassistentin von Microsoft, soll wie die Kollegen von Amazon („Alexa“), Apple („Siri“) und Google („Google Assistent“) in Zukunft noch mehr können. Mit Windows 10 hat das zunächst wenig zu tun. Denn hinter der Spracherkennung steckt eine künstliche Intelligenz von Microsoft-Servern. Die KI funktioniert völlig unabhängig von Windows – Cortana lässt sich auch auf Androidund iOS-Geräten installieren. Die „Intelligenz“ reichte schon bisher für die Beantwortung einfacher Fragen wie „Wie wird das Wetter morgen“ oder „Welches waren die beliebtesten Filme 2019“. Teilweise beantworte Cortana die Fragen direkt oder zeigt Suchergebnisse im Internet an.
Die Fähigkeiten sollen nach und nach ausgebaut werden. In Zukunft soll es möglich sein, mit Cortana wie mit einem richtigen Menschen zu sprechen, also natürliche Fragen zu formulieren. Dazu muss Cortana den Kontext verstehen und zusätzliche Informationen besitzen, um die Fragen richtig einordnen. Bei einer Frage wie „Wann ist das Meeting mit meinem Abteilungsleiter?“ kann man nur auf eine Antwort hoffen, wenn die Sprachassistentin den Namen des Abteilungsleiters kennt.
Zunächst konnte die neue Cortana-Version nur in englischer Sprache kommunizieren, und nach Informationen von Microsoft sind noch nicht alle Funktionen des Vorgängers verfügbar. Das wird sich bis zur endgültigen Fertigstellung von Windows 10 2004 aber sicher noch ändern. Konsequenterweise meldet sich die Cortana App daher auch als „Beta“.
Cortana ist jetzt eine App: Die auffälligste Neuerung ist, dass Cortana nicht mehr an die Taskleiste angedockt ist, sondern jetzt ein eigenes Fenster bewohnt. Dieses lässt sich auf dem Bildschirm verschieben und bleibt geöffnet, wenn man zu anderen Anwendungen wechselt. Der Designwechsel ist sinnvoll, weil damit auch der Chatverlauf im Blick bleibt, der beispielsweise über anstehende Termine informiert. Da es sich bei Cortana jetzt um eine eigene App handelt, erfolgt auch die Konfiguration in der App.
Neue Optionen bei der Windows-Anmeldung
Bei Windows 10 kann man zwischen mehreren Anmeldemethoden wählen. Microsoft bevorzugt die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto, wozu einen Windows schon bei der Installation auffordert.
Am Microsoft-Konto hängen neben One Drive möglicherweise noch andere Onlinedienste, beispielsweise Webmail bei https://outlook.live.com . Deshalb ist die Verwendung eines möglichst langen und komplexen Passwortes empfehlenswert. Da man das jedoch bei der Windows-Anmeldung nicht jedes Mal eintippen möchte, bietet Windows alternative Optionen.
Diese finden Sie in den „Einstellungen“ unter „Konten –› Anmeldeoptionen“. Sie können „Windows Hello-Gesichtserkennung“ oder „Windows Hello-Fingerabdruck“ aktivieren, wenn Sie über kompatible Hardware verfügen. Oder Sie legen per Klick auf „Windows Hello-PIN“ eine vierstellige PIN fest, die Sie statt Passwort bei der Anmeldung verwenden. Die PIN wird jetzt auch im abgesicherten Modus abgefragt.
Neu bei Windows 10 Version 2004 ist der Schalter unter „Windows Hello-Anmeldung für Microsoft Konten erforderlich“. Dieser steht standardmäßig auf „Ein“. Die Anmeldung mit einem Passwort ist dadurch nicht mehr möglich. Wenn Sie den Schalter auf „Aus“ stellen, dann unter „Konten“ zu einer anderen Rubrik wechseln und wieder zurück zu „Anmeldeoptionen“, sehen Sie wie bisher die zusätzlichen Optionen „Kennwort“ und „Bildcode“.
30 Windows-10-Hacks: Mehr Speed, bessere Oberfläche
Mehr Übersicht und Klarheit bei den virtuellen Desktops

Steht nur ein kleiner Monitor zur Verfügung, lässt sich die Arbeit unter Windows 10 effizienter gestalten. Mit der Tastenkombination Win-Tab oder dem Symbol „Aktive Anwendungen“ in der Taskleiste öffnen Sie die Taskübersicht, die Ihnen Vorschaubilder der geöffneten Fenster zeigt. Klicken Sie auf „Neuer Desktop“, um einen virtuellen Desktop zu erstellen. Neu ist, dass Sie jetzt auf die Bezeichnung des Desktops, beispielsweise „Desktop 2“, klicken und die Bezeichnung ändern können. Alternativ verwenden Sie den Kontextmenüpunkt „Umbenennen“ des Vorschaubildes.
Alle anderen Funktionen arbeiten wie zuvor. Fenster verschieben Sie in der Taskübersicht mit der Maus von einem Desktop auf den anderen, oder Sie verwenden das Kontextmenü. Fahren Sie mit der Maus über einen Desktop, um sich Vorschaubilder der darauf geöffneten Programme anzeigen zu lassen, die Sie dann per Mausklick in den Vordergrund holen können. Über das Kreuzchen rechts oben beim jeweiligen Desktop lässt er sich wieder löschen.
Die Navigation zum nächsten oder vorherigen Desktop gelingt übrigens am schnellsten mit den Tastenkombinationen Win-Strg-Pfeilnachrechts beziehungsweise Win- Strg-Pfeilnachlinks.
Den Textcursor in Eingabefeldern besser finden

Windows 10 bietet unter „Einstellungen –› Erleichterte Bedienung“ zahlreiche Optionen, über die sich die Darstellung auf dem Desktop verbessern lässt. Neu sind die Einstellungen unter „Textcursor“. Wenn Sie den Schalter unter „Textcursor-Indikator“ auf „Ein“ stellen, können Sie darunter die gewünschte Größe und Farbe wählen. Der Textcursor wird in Anwendungen wie Notepad oder Wordpad verwendet, kommt aber auch bei Eingabefeldern etwa im Webbrowser zum Einsatz. Standardmäßig ist er manchmal nur schlecht zu erkennen. Mit der neuen Option erhält der Textcursor oben und unten farbige Markierungen, die ihn deutlicher hervorheben.
Microsoft verbessert die Anzeige der optionalen Features
Bei einer standardmäßigen Installation wird nicht alles eingerichtet, was Windows zu bieten hat. Einige Funktionen sind sehr speziell und würden nur unnötig Platz auf der Festplatte belegen. In den „Einstellungen“ lässt sich unter „Apps“ nach einem Klick auf „Optionale Features“ ermitteln, was bereits installiert ist. Das sind beispielsweise Microsoft Paint und der Internet Explorer 11. Sie können die Programme auch deinstallieren, sollten darauf jedoch beim Internet Explorer 11 verzichten. Einige Programme funktionieren nicht mehr korrekt, wem Sie den Browser löschen. Die Liste zeigt unter Windows 10 Version 2004 jetzt auch das Installationsdatum und den benötigten Festplattenplatz an.
Weitere Features lassen sich nach einem Klick auf „Feature hinzufügen“ installieren. Die Auswahl erscheint jetzt in einer übersichtlichen Liste, die sich über das Eingabefeld filtern lässt. Außerdem können Sie Häkchen vor die gewünschten Features setzen und diese damit gleichzeitig für die Installation auswählen.
Rechts oben im Fenster „Optionale Features“ taucht jetzt der Link „Mehr Windows- Funktionen“ auf, der direkt zu „Windows- Features“ in der Systemsteuerung führt. Hier können Sie das Windows-Subsystem für Linux oder die Virtualisierungssoftware Hyper-V einrichten (nur Windows 10 Pro).
Neues WSL 2: Mehr Leistung für Linux unter Windows

Viele Serveranwendungen aus der Linux-Welt laufen unter Windows nicht optimal. Microsoft stellt daher das Linux-Subsystem (WSL) für Windows 10 bereit, in dem Sie Linux-Programme ohne große Anpassungen starten können.
Es lässt sich zwar auch eine Desktop-Umgebung einrichten, die aber unter Windows nur über Umwege nutzbar ist. Für Desktop-Anwendungen unter Linux verwenden Sie besser Virtualisierungssoftware wie Virtualbox oder unter Windows 10 Pro das Programm Hyper-V.
Für Webentwickler oder Programmierer ist WSL jedoch oft eine bequemere Möglichkeit, Serveranwendungen für Linux, Docker-Container oder Tools für die Kommandozeile ohne Virtualisierungssoftware oder Wechsel der Arbeitsumgebung zu nutzen oder zu testen. Unter Windows 10 Version 2004 sollten Linux-Anwendungen im neuen Subsystem WSL 2 von schnelleren Dateisystemzugriffen profitieren, und auch Docker-Container sollen dank vollständiger Systemanruf-Kompatibilität problemloser funktionieren. Eine weitere Verbesserung: Bei WSL 2 wird Hauptspeicher wieder freigegeben, wenn er nicht mehr benötigt wird, was den Speicherbedarf verringert.
Im Linux-Subsystem lassen sich über den Windows-Store zurzeit Distributionen wie Ubuntu 18.04, Open Suse Leap 42 oder Debian GNU/Linux installieren. Ausführliche Informationen und Anleitungen finden Sie in der Microsoft-Dokumentation über www.pcwelt.de/wsl2 .
Lesetipp: Windows-Datenschutz auf BSI-Level – so geht’s
Erweiterte Update-Einstellungen bei langsamem Internet

So weit zurzeit zu erkennen ist, hat Microsoft bei der grundlegenden Update-Konfiguration sonst nichts weiter geändert. In den „Einstellungen“ unter „Update und Sicherheit –› Windows Update“ ist es weiterhin möglich, eine Update-Pause für sieben Tage einzustellen. Und über „Erweiterte Optionen“ lässt sich festlegen, wie lange die Installation von Updates aussetzen soll. Maximal sind 35 Tage einstellbar.
Neues ist unter „Update und Sicherheit –› Übermittlungsoptimierung“ nach einem Klick auf „Erweiterte Optionen“ zu sehen. Hier kann man jetzt eine absolute Bandbreite für Updates-Downloads festlegen. Die Einstellung unter „Bandbreite beim Herunterladen von Updates im Hintergrund einschränken“ bezieht sich auf das automatische Windows-Update; „Bandbreite beim Herunterladen von Updates im Vordergrund einschränken“ betrifft Updates, die Sie selbst angestoßen haben, beispielsweise im Windows-Store. Beides soll vor allem Anwendern mit geringen Verbindungsgeschwindigkeiten helfen, die Netzwerkbelastung zu verringern. Die bisherigen Optionen, bei denen sich ein relativer Prozentwert für die Bandbreite angeben lässt, sind weiter vorhanden.
Windows 10 jetzt auch aus der Cloud wiederherstellen
Wenn Windows häufig Fehler zeigt oder abstürzt, lässt sich das System zurücksetzen. In den „Einstellungen“ gab es dazu schon bisher eine Option unter „Update und Sicherheit –› Wiederherstellung“. Nach einem Klick auf „Los geht’s“ unter „Diesen PC zurücksetzen“ kann man zwischen „Eigene Dateien behalten“ und „Alles entfernen“ wählen. Die Wiederherstellung erfolgt aus den Dateien des installierten Windows auf der Festplatte. Sind aber wichtige Systemdateien beschädigt, kann die Wiederherstellung fehlschlagen.
Deshalb hat Microsoft Windows 10 Version 2004 eine neue Funktion spendiert. Der Weg führt wieder über „Los geht’s“ unter „Diesen PC zurücksetzen“. Danach wählen Sie auch hier zwischen „Eigene Dateien behalten“ und „Alles entfernen“. Windows zeigt jetzt die Optionen „Lokale Neuinstallation“, was dem bisherigen Verhalten entspricht. Neu ist „Cloud-Download“, bei dem alle Dateien ähnlich wie bei einer Neuinstallation heruntergeladen und für die Reparatur verwendet werden. Defekte Dateien des bisher installierten Windows sollten den Prozess nicht behindern, und er sollte trotz der Downloads schneller ablaufen.
Hinweis: „Eigene Dateien behalten“ bezieht sich in jedem Fall nur auf die persönlichen Dateien, etwa unter „Dokumente“. Die installierten Programme gehen in jedem Fall verloren und müssen anschließend neu installiert werden. Wer auch deren Einstellungen und Daten später wieder verwenden möchte, sollte vor der Windows-Wiederherstellung – je nach Programm – mindestens den Installationsordner sowie die Ordner „C:ProgramData“ und „C:Users[Username] AppData“ sichern. Noch sicherer ist ein komplettes Backup des Systems.
Zum Schluss noch ein paar praktische Verbesserungen
Die Windows-Suche (Win-S) bietet jetzt die vier Schnellsuche-Buttons „Wetter“, „Top- Nachrichten“, „Beste Filme“ und „Bing Quiz“. Der Task-Manager zeigt über „Mehr Details“ im Register „Leistung“ bei einer separaten Grafikkarte nun auch Auslastung, Speicherbelegung und Temperatur der GPU. Und für 2-in-1-Geräte, die sowohl als Notebook als auch als Tablet zu nutzen sind, hat Microsoft den Tablet-Modus überarbeitet.
Version 2004 schon jetzt installieren
Bei einem produktiv genutzten System sollte man das Update nicht vorschnell durchführen. Nach dem offiziellen Veröffentlichungstermin des Funktionsupdates von Windows 10 vergehen meist einige Wochen, bis die meisten Kinderkrankheiten beseitigt sind.
Wer auf die Neuerungen gespannt ist, kann die neue Version auch parallel zur alten einrichten. Dazu benötigen Sie eine freie Partition auf der Systemfestplatte oder auf einer zweiten Festplatte. Zur Installation booten Sie den PC von einer DVD oder einem USB-Stick mit den Setup-Dateien und installieren Windows 10 wie gewohnt. Als Ziel geben Sie die freie Partition an. Zur Auswahl zwischen den Systemen erscheint beim Start ein Bootmenü.
Zum Ausprobieren eignet sich auch die Installation in einer virtuellen Maschine, etwa in Virtualbox . Dafür müssen Sie nichts an der Partitionierung Ihrer Festplatte ändern.
Für die Neuinstallation benötigen Sie die ISO-Datei mit den Windows-Installationsdateien. Nach der offiziellen Veröffentlichung laden Sie das ISO über das Tool zur Medienerstellung für Windows 10 herunter. Damit lässt sich auch ein USB-Stick bootfähig befüllen.
Eine interessante Alternative bietet die Website https://uupdump.ml . Hier wählen Sie gezielt die Version 20H1 (2004) mit einem älteren oder neueren Insider-Build. Nach Auswahl der Sprache und der gewünschten Editionen klicken Sie auf „Create download package“. Sie erhalten eine ZIP-Datei, die Sie entpacken. Starten Sie „aria2_download_windows.cmd“. Den Download von den Microsoft-Servern können Sie in einer Eingabeaufforderung beobachten. Das Ergebnis ist eine ISO-Datei mit den Windows-Installationsdateien. Um daraus einen USB-Stick für die Installation zu erstellen, verwenden Sie Rufus . Die ISOs – gleich welcher Herkunft – lassen sich auch für ein Update verwenden. Dazu hängen Sie das ISO über den Windows-Explorer und den Kontextmenüpunkt „Bereitstellen“ in das Dateisystem ein und starten „Setup.exe“.