Das neue Labor für Fritzbox 7490 und 7590 bringt Verbesserungen für die Smart Home-Vorlagen für unterschiedliche Konfigurationen der Smart-Home-Geräte. Vor allem aber beseitigen die AVM-Entwickler mit der neuen Labor-Version viele Fehler der Vorgängerversion bei Internet, Telefonie, DECT, Heimnetz, System, NAS und WLAN.
Den Download der neuen Labor-Software 06.98-57768 für Fritzbox 7490 und der Labor-Software 06.98-57771 für die Fritzbox 7590 finden Sie auf dieser Seite. Das neue Labor für Fritzbox 7580, 7560, 7530, 7430, 7362 SL und 4040 bringt unter anderem eine überarbeitete Anzeige von (VPN)-Fernzugängen. Außerdem gibt es Verbesserungen für die Smart Home-Vorlagen für unterschiedliche Konfigurationen der Smart Home-Geräte. Wie gehabt bringt das neue Labor auch etliche Fehlerkorrekturen. Details zu den Neuerungen finden Sie im Changelog. Die für Ihre Fritzbox passende Labor-Version finden Sie auf dieser Seite (bei Redaktionsschluss stand dort noch das alte Datum. Lassen Sie sich davon nicht verwirren).
Auf den jeweiligen Downloadseiten finden Sie Informationen zur Installation und das vollständige Changelog zum jeweiligen Fritzlabor. Die Labor-Version von Fritz-OS ist für experimentierfreudige Anwender gedacht. AVM übernimmt keinen Support und keine Haftung für deren Installation. Wie bei jeder Betaversion können Probleme auftreten.
Diese Labor-Version ist nicht geeignet für 7490-Editionen, die direkt vom Internetanbieter ausgeliefert wurden, ausgenommen 1&1 Homeserver. Salomé Weber von der Pressestelle von 1&1 bestätigte auf Nachfrage der PC-WELT ausdrücklich, dass es “Kunden selbstverständlich frei steht, die Laborfirmware von AVM auf ihrem entsprechenden 1&1 Homeserver zu installieren und zu testen. Allerdings ist zu beachten, dass es sich dabei um eine Beta-Version handelt. Das bedeutet, dass 1&1 keine Haftung für mögliche Fehlfunktionen oder Schäden übernimmt und keine technische Unterstützung leisten kann.“
Und weiter: “Wenn ein Kunde eine aktuelle Laborsoftware von AVM auf seinem 1&1 Homeserver installiert, geschieht das in eigener Verantwortung. Hierauf weist AVM auch ausdrücklich hin. Insoweit übernimmt 1&1 keine Haftung für mögliche Fehlfunktionen oder Schäden, die hieraus entstehen. Der 1&1 Homeserver geht entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen in das Eigentum des Kunden über. Dementsprechend verlangt 1&1 auch keinen ‘Schadenersatz’ und der Kunde muss seinen 1&1 Homeserver nach Ablauf des Vertrages dann auch nicht an 1&1 zurückschicken.“ Auch AVM bestätigte uns auf Nachfrage, dass es “bei 1&1 den Kunden grundsätzlich frei steht, Beta-Versionen zu probieren. Ein Anspruch auf Haftung oder technischen Support besteht – wie auch bei AVM – bei 1&1 nicht.”