HTC will die Pro-Version der VR-Brille Vive am 5. April in den Handel bringen. Das Headset mit höher aufgelösten OLED-Displays und integrierten Kopfhörern kostet 880 Euro . Der Preis für das Vorgängermodell fällt im Gegenzug samt Zubehör von 700 auf 600 Euro. Der Aufpreis von knapp 200 Euro beschert Besitzern der HTC Vive Pro eine gestiegene Auflösung von 1440 x 1600 Pixeln pro Auge (2,3 Megapixel). Die Standard-Vive kommt auf lediglich 1080 x 1200 Pixel pro Auge (1,3 Megapixel). Dies soll für deutlich besser lesbare Texte sorgen und auch die sichtbaren Pixel reduzieren.
Die integrierten Kopfhörer sind hingegen auf mehr Komfort ausgerichtet. Der verbesserte Kopfbügel soll für ein besseres Gleichgewicht auf dem Kopf des Trägers sorgen. Deutlich günstiger starten Käufer einer Oculus Rift in die virtuellen Welten: Die Brille von Facebook kostet mittlerweile nur noch knapp 400 Euro. Wer schon eine PlayStation 4 besitzt, kann mit der Brille PlayStation VR noch günstiger in die VR-Welten abtauchen. Die Brille samt Kamera und den beiden Spielen VR Worlds und Gran Turismo Sport wird schon für knapp 340 Euro angeboten. Die Sony-Brille bietet pro Auge eine Auflösung von 960 x 1080 Pixel. Besitzer einer PS4 Pro profitieren zudem von besserer Kantenglättung und mehr Details in den Spielwelten.
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