Während der Datenschutz in den USA keine so große Rolle zu spielen scheint, legen europäische Anwender im Allgemeinen und deutsche Nutzer im Speziellen sehr großen Wert auf ihre Privatsphäre. Die Windows-Entwickler haben dieses Thema offenbar komplett unterschätzt, da die erste Version von Windows 10 – zumindest in Sachen Datenschutz – ein kompletter Reinfall war. Dementsprechend groß waren die Änderungen, die Microsoft mit jedem Upgrade nachgereicht hat, zuletzt mit den beiden großen 2018er-Updates (Versionen 1803 und jetzt 1809). Darin wurde der Bereich „Datenschutz“ komplett neu gestaltet.
Die Verbesserungen bemerkt man bereits gleich nach der Installation oder dem Upgrade: Die obligatorischen Hinweise auf den Datenschutz in Windows sind deutlich ausgeweitet, und Sie haben sofort die Möglichkeit, einige Datenschutzfunktionen einzuschalten. Aber Sie können auch später noch einiges verbessern und überwachen. Anwender, die wissen wollen, welche Daten von Windows gesammelt und an Microsoft übertragen werden, können einen Blick auf diese Informationen werfen. Möglich wird dies durch die App Diagnosedaten-Viewer . In diesem Beitrag erklären wir die Einstellmöglichkeiten, wie Sie sie nach dem Aktualisieren von Windows 10 auf die Versionen 1803 (Frühjahrs-Update) beziehungsweise jetzt 1809 (Herbst-Update) vorfinden. Dann erläutern wir die Datenschutzoptionen in den Einstellungen von Windows 10, und schließlich beschreiben wir die Benutzung der App Diagnosedaten-Viewer.
Tipp: Das Windows-10-Oktober-Update im Überblick
Datenschutzeinstellungen schon bei der Installation vornehmen

Wenn Sie Windows 10 neu installieren oder auch als Upgrade aufspielen, zeigt Ihnen Windows Infofenster zum Datenschutz an. Wir erklären Ihnen sowohl, was die Hinweise bedeuten, als auch, was jeweils die datensparsamste Einstellung ist.
Bei einer (Neu-)Installation von Windows müssen Sie zunächst einmal die Lizenzbedingungen akzeptieren. Darin gibt es un-ter Punkt 3 lediglich zwei Sätze zum Datenschutz: „Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Informationen zum Datenschutz sowie die Microsoft Datenschutzerklärung sind unter aka.ms/privacy verfügbar.“ Anfangs funktionierte der Link jedoch nicht, mittlerweile leitet er Sie allerdings richtig zur Webseite https://privacy.microsoft.com/de-de/privacy statement weiter.
Ein Besuch der dortigen Datenschutzerklärung lohnt sich. Wenn Sie unterhalb des Punktes „Von uns erhobene personifizierte Daten“ auf „Erfahren Sie mehr“ klicken, so zeigt die Website Ihnen eine Liste mit den persönlichen Daten an, die Microsoft sammelt, wenn Sie Windows und weitere Microsoft-Dienste verwenden. Es geht dabei unter anderem um diese Daten: Name und Kontaktdaten, Anmeldeinformationen, demografische Daten, Interessen, Favoriten, Browser-Verlauf und vieles mehr. Einen Überblick über alle Punkte bekommen Sie in der Tabelle auf dieser Seite. Zu jedem der Punkte liefert die Website auch noch eine Erklärung, um welche Daten es genau geht und oft auch dazu, woher sie stammen. Allgemeinere Infos zum Datenschutz gibt es unter https://privacy.microsoft.com/de-DE .
Wenn Ihnen jetzt ganz schwummrig angesichts der Datenvielfalt und möglichen Datenmenge geworden ist, dann lesen Sie hier weiter und erfahren Sie, wie Sie möglichst wenige Daten an Microsoft übermitteln.
Schritt 1, lokales Konto: Falls Sie eine Neuinstallation durchführen, fordert Windows 10 Sie nach der Auswahl der Sprache auf, sich mit einem Microsoft-Konto anzumelden oder ein neues zu erstellen. Wenn Sie möglichst wenige Infos an Microsoft senden wollen, machen Sie das nicht, sondern wählen Sie „Lokal“ links unten. Microsoft fragt noch einmal nach, ob Sie sich wirklich nicht mit einem Microsoft-Konto anmelden wollen.
Ohne Installationsassistent wechseln Sie von einem Microsoft-Konto zu einem lokalen Benutzerkonto über „Einstellungen –› Konto –› Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden“. Existiert ein solches noch nicht, können Sie es unter „Einstellungen –› Konto –› Familie und weitere Kontakte –› Diesem PC eine weitere Person hinzufügen“ ergänzen. Bevor Sie das tun, sollten Sie unter Schritt 5 prüfen, ob die Funktion „Mein Gerät suchen“ deaktiviert ist, da das nur mit einem Microsoft-Konto geht.
Schritt 2, Cortana: Anschließend drängt sich die „persönliche Assistentin“ Cortana auf. Sie hört auf Ihre Stimme und soll Ihnen „personalisierte Erfahrungen und relevante Vorschläge“ machen. Klar, dass Cortana/Microsoft viel über Sie wissen muss, um das leisten zu können. Wählen Sie hier „Nein“.
Ohne den Installationsassistent deaktivieren Sie Cortana über „Einstellungen –› Datenschutz –› Cortana“. Drehen Sie alle Schalter auf der Seite auf „Aus“.
Schritt 3, Spracherkennung: Selbst wenn Sie sich gerade gegen Cortana entschieden haben, müssen Sie die Spracherkennung von Windows noch einmal ablehnen. Dies geht über „Spracherkennung nicht verwenden“ und einen Klick auf „Annehmen“.
Ohne den Installationsassistent deaktivieren Sie die Spracherkennung über „Einstellungen –› Datenschutz –› Spracherkennung, Freihand und Eingabe“.
Schritt 4, Standort 1: Die Frage „Microsoft den Standort verwenden lassen“ beantworten Sie bitte mit „Nein“. Die Funktion macht genau das, was sie sagt: Sie übermittelt den Standort Ihres Gerätes anhand von GPS, WLAN-Daten oder IP-Adressen. Ohne den Installationsassistent deaktivieren Sie die Standorterkennung über „Einstellungen –› Datenschutz –› Position –› Positionsdienst“.
Schritt 5, Standort 2: Nunmehr heißt es aufpassen, denn die Funktion „Mein Gerät suchen“ klingt gut, doch wer sie einschaltet, aktiviert die Standortfunktion von eben.
Ohne den Installationsassistent deaktivieren Sie die Funktion über „Einstellungen –› Update & Sicherheit –› Mein Gerät suchen“.

Schritt 6, Diagnosedaten an Microsoft: Hier lässt sich nur zwischen „Standard“ und „Vollständig“ wählen. Bei „Standard“ verraten Sie weniger über sich. Nachträglich können Sie die Diagnoseoption in der Einstellungen-App unter „Datenschutz –› Diagnose und Feedback“ einstellen.
Schritt 7, Freihand-und Eingabeerkennung: Achtung, dieser Punkt hört sich nach Touchscreen und Stifteingabe an. Doch hier geht es auch um sämtliche Tastatureingaben. Wenn Sie auf „Ja“ klicken, werden Ihre Tastatureingaben anonymisiert an die Microsoft-Server zur Analyse gesendet. Das dient den Funktionen Autokorrektur, Autovervollständigung sowie Wortvorhersage. Durchaus hilfreiche Funktionen, doch wenn Sie die Datensparsamkeit leben wollen, so müssen Sie auch hier „Nein“ wählen.
Ohne den Installationsassistenten deaktivieren Sie die Option über „Einstellungen –› Datenschutz –› Feedback und Diagnose“.
Schritt 8, Diagnosedaten für Erfahrungen: Wählen Sie hier „Nein“ , dann erhalten Sie weniger Hinweise mit Tipps zu Windows und mit Werbung für Microsoft.
Ohne Installationsassistent deaktivieren Sie die Option über „Einstellungen –› Datenschutz –› Feedback und Diagnose“.
Schritt 9, Werbe-ID: Die hier genannte „Apps Werbe-ID“ ist so etwas wie ein Super-Cookie für den Rechner. Würden Sie „Ja“ sagen, würden Sie von individuellerer Werbung verfolgt werden.
Ohne Installationsassistent deaktivieren Sie die Option über „Einstellungen –› Datenschutz –› Datenschutzoptionen ändern“. An dieser Stelle ist es empfehlenswert, alle vier Schalter auf „Aus“ zu setzen.
Schritt 10: Der Installations-oder Upgrade-Vorgang wird nunmehr abgeschlossen. Sie können die eben getroffenen Entscheidungen gesammelt unter „Einstellungen –› Datenschutz“ noch einmal kontrollieren. Dort werden Sie weitere Funktionen finden, die sich deaktivieren lassen, zum Beispiel den „Aktivitätsverlauf“. Dieser ist zwar zunächst nur auf das aktuelle System beschränkt, doch wenn Sie sich Ihren Rechner mit jemandem teilen, möchten Sie vielleicht auch diese Funktion ausschalten.
Das will Microsoft über Sie wissen
Die nachfolgende Liste entstammt der Datenschutzerklärung von Microsoft mit Stand vom August 2018. Sie stimmen ihr unter anderem bei der Installation von Windows 10 oder beim Upgrade auf die neueste Windows-10-Version zu. Um zu erfahren, was genau zu den hier genannten Punkten gespeichert wird, gehen Sie auf https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement und klicken unterhalb des Absatzes mit der Überschrift „Von uns erhobene persönliche Daten“ auf „Erfahren Sie mehr“. Die folgende Liste ist genauso sortiert wie die Liste auf der Website. So können Sie die Punkte schnell zuordnen. Wie Sie diese Datensammlung möglichst begrenzen, lesen Sie in unserem Beitrag.
Siehe auch: Datenschutz – In Windows 10 Privatsphäre schützen
Datenschutz-Einstellungen in der Systemsteuerung

Ein Blick in das Datenschutzmodul der Windows-10-Einstellungen (siehe Schritt 10), empfiehlt sich auch Usern, die Windows 10 schon länger nutzen, denn mit dem Upgrade auf die Builds 1803 und 1809 hat sich eini-ges getan. Die erste Neuerung sticht bereits nach dem Öffnen der „Datenschutzeinstellungen“ ins Auge. Anstatt wie bisher alle Rubriken untereinander anzuordnen, unterscheidet Microsoft nun zwischen „Windows-Berechtigungen“ und „App-Berechtigungen“, was die Bedienung deutlich vereinfacht.
Systemweite Berechtigungen: Insgesamt sind jetzt fünf Rubriken im Bereich „Windows-Berechtigungen“ zusammengefasst: „Allgemein“, „Spracherkennung“, „Freihand und Eingabe“, „Diagnose und Feedback“ sowie die neue Funktion „Aktivitätsverlauf“. Während die im Bereich „Allgemein“ zur Verfügung stehenden Optionen unverändert sind, wurde der Abschnitt „Cloudinformationen verwalten“ aus „Spracherkennung, Freihand und Eingabe“ entfernt. Und über „Diagnose und Feedback“ gelangen Sie an die neuen Diagnosedaten und schalten die Funktion „Diagnosedaten anzeigen“ ein. Darüber hinaus ist hier – neben der eingangs erwähnten Option „Freihand-und Eingabeerkennung verbessern“ – auch die Funktion „Individuelle Benutzererfahrung“ untergebracht. Wenn Sie diese einschalten, blendet Windows 10 von Zeit zu Zeit Tipps und andere Hinweise ein.
Wenn Sie nun wollen, dass Windows möglichst wenige Daten erhebt, dann gehen Sie die eben genannten Punkte durch und stellen die Regler auf „Aus“ oder entfernen Haken vor Optionen oder wählen Punkte mit „deaktivieren“ aus. Denn: Ein Ausschalten der Funktionen führt immer zu mehr „Datenschutz“ – in diesem Punkt ist Microsoft erfreulich konsistent.
Spezielle App-Berechtigungen: Wesentlich umfangreicher sind die „App-Berechtigungen“. Hier stehen Ihnen mittlerweile 20 Rubriken zur Auswahl. Neu hinzugekommen sind „Dokumente“, „Bilder“, „Videos“ und „Dateisystem“. Mithilfe dieser Funktionen können Sie festlegen, ob andere Nutzer und Apps auf die standardmäßig angelegten Bibliotheken „Dokumente“, „Bilder“ und „Videos“ sowie das Dateisystem zugreifen dürfen. Haben Sie Apps den Zugriff gestattet, legen Sie unter „Apps auswählen, die Zugriff auf Ihre Bibliothek haben“ fest, für welche Apps diese Freigaben gelten sollen. Neu ist des Weiteren, dass Sie in den Rubriken „Kamera“, „Mikrofon“, „Kontoinformationen“, „Kontakte“, „Kalender“, „Anrufliste“, „E-Mail“, „Aufgaben“ sowie „Messaging“ die jeweiligen Funktionen für andere Benutzer des Rechners komplett sperren können. Bislang war es lediglich möglich, Apps die Nutzung zu untersagen.
Tooltipp: Wer sich nicht mit diesen vielen Einstellungen beschäftigen will, der kann auch eines der zahlreichen Windows-10-Privacy-Tools benutzen. Empfehlenswert ist beispielsweise O&O Shutup 10 (kostenlos, für Windows 10).
Das sendet Microsoft wirklich: Diagnosedaten einschalten
Microsoft hatte mit dem Frühjahrs-Update in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz –› Diagnose und Feedback“ die neue Funktion „Diagnosedatenanzeige“ integriert. Sie ermöglicht es jedem Anwender, einen Blick auf die Informationen zu werfen, die von Windows gesammelt und im Hintergrund an Microsoft übertragen werden. Auf diese Weise können interessierte Nutzer selbst überprüfen, welche Informationen übertragen werden. Allzuviel dürfen Sie allerdings nicht erwarten, da die Daten nicht im Klartext, sondern in Form von Listings angezeigt werden. Außerdem werden die einzelnen Komponenten nicht mit ihren Windows-Bezeichnungen, sondern unter ihren Funktionsnamen aufgeführt, also beispielsweise „Microsoft.Windows.HostActivityManager.Host_TerminateRequest“, „WlanMSM .WirelessScanResults“ oder auch „TelClient Synthetic.HeartBeat_5“.
In der Grundeinstellung ist die Diagnosefunktion ausgeschaltet. Um diese zu aktivieren, schalten Sie einfach „Einstellungen –› Datenschutz –› Diagnose und Feedback –› Diagnosedatenanzeige“ auf „Ein“. Wie in der Beschreibung aufgeführt, können die gesammelten Diagnosedaten bis zu 1GB Speicherplatz beanspruchen.
Tipp: Inkognito-Modus für Ihren Windows-PC
So nutzen Sie den Diagnosedaten-Viewer
Nach dem Einschalten von „Einstellungen –› Datenschutz –› Diagnose und Feedback –› Diagnosedatenanzeige“ wird der darunter liegende Button „Diagnosedaten-Viewer“ anklickbar. Er führt in den Windows Store, wo sich die App Diagnostic Data Viewer herunterladen lässt. Klicken Sie nach dem Laden der App auf „Starten“.
Was anschließend in der App konkret erscheint, hängt auch von möglichen Problemen auf Ihrem PC ab. Über das Filtersymbol gelangen Sie zu den sechs Kategorien, darunter „Browserverlauf“, „Gerätekonnektivität und -konfiguration“ und „Softwareeinrichtung und -bestand“. Gut: Die Diagnosedaten lassen sich auch aus mehreren Kategorien gleichzeitig anzeigen.
In der Grundeinstellung zeigt der Diagnosedaten-Viewer alle Informationen an. Sollen hingegen nur die wichtigsten Angaben eingeblendet werden, setzen Sie den Schalter unter „Nur Basisdaten für Diagnose anzeigen“ auf „Ein“. Um gezielt nach einem Ausdruck zu suchen, beispielsweise der SSID-Kennung Ihres heimischen WLANs oder der URL einer zuvor besuchten Webseite, tippen Sie den Begriff in das Suchen-Feld und drücken Sie die Enter-Taste.
Nicht vergessen: Nicht alle angezeigten Daten werden an Microsoft übertragen. Lediglich diejenigen Informationen, die mit einem blauen Symbol gekennzeichnet sind, werden im Rahmen der als „Sampling“ bezeichneten Stichproben von Microsoft erfasst. Unsere Tests haben gezeigt, dass auf Systemen, die nicht am Windows-Insider-Programm teilnehmen, nur eine Handvoll Informationen übertragen werden. Bei Verwendung einer Insider-Build sind hingegen beinahe alle Einträge mit dem Sampling-Icon versehen – was aber verständlich ist, da es sich bei Windows-Insidern um Betatester handelt, die an der Weiterentwicklung von Windows beteiligt sind.
Weiterführende Funktionen des Diagnosedaten-Viewers
Zurück im Hauptmenü des Diagnose-Bereiches finden Sie im unteren Bereich einige zusätzliche Funktionen. Ein Klick auf „Auswahl löschen“ beispielsweise setzt die ausgewählten Rubriken zurück, „Datenschutz-Dashboard“ öffnet den Browser, sodass Sie nach der Anmeldung mit Ihrem Microsoft-Konto einen Blick auf diejenigen Informationen werfen können, die Microsoft speichert. Dazu gehören unter anderem „Browserverlauf“, „Suchverlauf“, „Sprachaktivität“ und „Cortanas Notizbuch“. Interessant ist, dass Sie in dem Abschnitt „Sprachaktivität“ nicht nur erfahren, wann Sie was zu Cortana gesagt haben, sondern sich sogar die Aufnahmen anhören können. Dazu klicken Sie zuerst auf die Schaltfläche „Sprachaufzeichnungsverlauf anzeigen und löschen“, dann auf die Wiedergabetaste.
Der Befehl „Datenschutzeinstellungen“ öffnet den gleichnamigen Bereich der „Windows-Einstellungen“, und per Klick auf „Daten exportieren“ sichern Sie die im Diagnosedaten-Viewer angezeigten Informationen in einer CSV-Datei. Entscheiden Sie sich für „Samplingrichtlinien“, wird ein Dialog eingeblendet, der Sie darüber informiert, was es mit den im vorigen Abschnitt erwähnten blauen Icons auf sich hat.
Gleichfalls neu ist, dass sich die gesammelten Diagnosedaten vollständig entfernen lassen. Die hierfür zuständige Funktion ist ebenfalls im Dialog „Diagnose und Feedback“ untergebracht. Nach einem Mausklick auf den Button „Löschen“ werden alle Daten entfernt, und die Funktion „Diagnosedatenanzeige“ wird wieder deaktiviert. Zudem steht neben dem Button „Löschen“ das Datum, an dem die Diagnosedaten zuletzt entfernt wurden.