Das Galaxy Note 8 ist mit 999 Euro (UVP) das bislang teuerste Samsung-Smartphone auf dem deutschen Markt und der Preis liegt damit noch einmal 100 Euro über dem offiziellen Verkaufspreis des Galaxy S8+ .
Galaxy Note 8 sinkt im Preis
Seit dem 14. September ist die Vorbestellphase vorbei,
Wer die Vorbestellphase bis 14. September verpasst hat, in der es das Galaxy Note 8 für 999 Euro inklusive der Docking Station Samsung DeX im Wert von 160 Euro (UVP) gab, sollte einen Blick auf die nachfolgenden Shops werfen. Denn es gibt bereits Händler, die das Gerät wenige Tage nach offiziellem Verkaufsstart (15. September) schon günstiger als 999 Euro anbieten.
Hinweis: Samsung bietet übrigens auch ab Verkaufsstart eine Dual-SIM-Variante in Deutschland an. Diese bekommen Sie exklusiv im eigenen Online-Shop von Samsung für 999 Euro .
Hier gibt es das Samsung Galaxy Note 8 günstiger. Zur Auswahl stehen die Farben Schwarz und Gold:
- Galaxy Note 8 bei Amazon ab 964 Euro
- Galaxy Note 8 bei Clevertronic ab 965 Euro
- Galaxy Note 8 bei Notebooksbilliger für 977 Euro
Weitere günstige Preise finden Sie bei uns im PC-WELT-Preisvergleich .
Es gibt auch Internet-Händler, die das Note 8 bereits für unter 900 Euro anbieten. Diese Geräte stammen meistens aus dem Ausland – oft Asien – weshalb Sie in Deutschland unter anderem keine Garantieansprüche haben. Die Anbieter sitzen in der Regel nicht in Deutschland, was Sie im Impressum der Webseite , falls vorhanden, nachvollziehen können. Ein Hinweis auf einen ausländischen Anbieter, auch wenn die Webseite in deutscher Sprache verfasst ist, ist die oft falsche Rechtschreibung.
Galaxy Note 8 mit Vertrag ab 0 Euro
Das Galaxy Note 8 bekommen Sie aktuellen bei wenigen Anbietern auch mit Vertrag ab einem Gerätepreis von 0 Euro. Weitere Anbieter werden folgen. Wie gut die jeweilige Netzqualität der angebotenen Provider ist, können Sie in unserem Netzmonitor überprüfen.
Autor: Dennis Steimels, Mitglied der Chefredaktion
Dennis berichtet seit 2011 über die spannendsten Tech-Themen auf PC-WELT und Macwelt. Zu sehen ist er auf dem Youtube-Kanal "Technikliebe" und zu hören ist er im gleichnamigen Podcast - überall dort, wo es Podcasts gibt.