Mad Catz ist bald Geschichte. Der PC-Zubehör-Hersteller hat mittlerweile den Betrieb eingestellt und Insolvenz angemeldet . Weitere Sanierungsversuche, um das Unternehmen zu retten, sollen nicht unternommen werden.
Mad Catz hat bereits seit einigen Monaten mit sinkenden Absatzzahlen und hohen Verlusten zu kämpfen. Der Verkauf des Tochterunternehmens Saitek für 13 Millionen US-Dollar an Logitech konnte Mad Catz leider nicht aus den roten Zahlen ziehen.
Kreditgeber weigern sich inzwischen, weiteres Kapital in Mad Catz zu investieren. Aus diesem Grund sieht der Zubehör-Hersteller keine andere Lösung mehr als die Schließung des Unternehmens. In den nächsten Wochen und Monaten sollen Restbestände an Zubehör, Besitzstände und Marken an Höchstbietende versteigert werden. Mit den Erlösen will Mad Catz einen Teil seiner Schulden begleichen.
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