Kurz nach der Produktionseinstellung des Galaxy Note 7 im Oktober des vergangenen Jahres leitete Samsung Ermittlungen ein, in deren Rahmen die Ursache für die fehlerhaften Smartphone-Akkus gefunden werden sollte. Bei zahlreichen Käufern hatten die Geräte Feuer gefangen.
Wie die südkoreanische Zeitung JoongAng Ilbo berichtet , hat Samsung die Ermittlungen nun abgeschlossen. Die Ergebnisse sollen noch in diesem Monat bekannt gegeben werden. Berichten zufolge seien mehrere Faktoren für eine der teuersten Rückruf-Aktionen in der IT-Geschichte verantwortlich.
Nach dem Launch des Galaxy Note 7 folgte eine erste Rückrufaktion, bei der die Smartphones gegen Modelle mit Akkus eines anderen Herstellers ausgetauscht wurden. Doch auch diese Geräte fingen bei einigen Kunden Feuer. Mittlerweile wird das Note 7 nicht mehr produziert und ist auf Flugreisen verboten.