Eine Cloud ist ein Speicherplatz im Internet, der sich von jedem Ort aus erreichen lässt. Das ist eine praktische Sache, setzt jedoch ein gewisses Vertrauen in Dienste wie Dropbox, Google Drive oder Onedrive voraus. Denn wirklich kontrollieren können Sie nicht, ob die Anbieter tatsächlich so sensibel mit Ihren Daten umgehen, wie sie behaupten. Ist Ihnen eine öffentliche Cloud deshalb zu unsicher, konfigurieren Sie sich besser einen privaten Wolkenspeicher. Der Vorteil: Ihre Daten bleiben auf dem Speicherplatz in Ihrem Netzwerk, sind aber von außerhalb erreichbar. In diesem Ratgeber finden Sie die populärsten Möglichkeiten vorgestellt. Die Gemeinsamkeit: Alle setzen einen Internetanschluss mit möglichst hoher Bandbreite voraus.
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Methode 1: Externe Festplatte am Router
Die günstigste Lösung, um eine private Cloud zu Hause aufzubauen, ist ein USB-Speicher am DSL-Router. Denn hier investieren Sie nur in einen größeren Stick oder eine externe Festplatte und nutzen sonst die vorhandene Hardware. Inzwischen können die meisten aktuellen Router-Modelle mit angeschlossenen USB-Speichergeräten umgehen. Wollen Sie ganz sicher sein, sehen Sie am besten im Gerätehandbuch Ihres Routers nach.

Wie Sie den Zugriff auf Ihre private Cloud per Router einrichten, zeigen wir beispielhaft an der Fritzbox. An vielen Modellen sind zwei USB-Ports vorhanden, die sich mit einem externen Speicher verbinden lassen. Dabei akzeptiert die Fritzbox externe USB-Speicher mit den Dateisystemen NTFS, FAT/ FAT32 oder EXT2/EXT3/EXT4 sowie in Kapazitäten bis vier Terabyte. Hatten Sie bisher noch kein Speichergerät an der Fritzbox angeschlossen, überprüfen Sie über den Browser in der Fritzbox-Bedienoberfläche, ob die Option „Speicher (NAS) aktiv“ ein Häkchen hat. Die Funktion finden Sie bei „Heimnetz“ unter den Komfortfunktionen und „Speicher (NAS)“. Setzen Sie Häkchen bei „Speicher (NAS) aktiv“ und vor die Bezeichnung Ihres USB-Speichers. Überprüfen Sie zusätzlich, ob unter „Heimnetzfreigabe“ die Dienste „SMB“ und „FTP“ aktiviert sind, die Sie für den Datenaustausch benötigen. Damit Sie über mehrere Netzwerkgeräte auf die private Fritzbox-Cloud zugreifen können, muss sie Mitglied Ihres heimischen Netzwerks sein. Tragen Sie dessen Bezeichnung – meistens „WORKGROUP“ – im Fritzbox-Menü bei „Arbeitsgruppe“ ein. Vergeben Sie nun noch in der Zeile darüber einen Namen für Ihre private Cloud, unter dem Sie den Speicher im Heimnetz finden – etwa FRITZ.NAS. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „Übernehmen“.
Zugriff übers Heimnetz auf die Routercloud

Wollen Sie bestimmten Anwendern Zugriff auf Ihre Fritzbox-Cloud erlauben, richten Sie in der Fritzbox unter „System –› FRITZ!Box- Benutzer“ Benutzerkonten ein. In der Übersicht ist der Anwender „ftpuser“ voreingestellt. Er ist ab Werk so konfiguriert, dass Sie den USB-Speicher an der Fritzbox aus dem lokalen Netzwerk über das Standard-Passwort der Fritzbox erreichen. Weitere Anwender legen Sie über die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“ mit E-Mail-Adresse und Passwort an. Damit sie auf die Inhalte Ihres Netzwerkspeichers zugreifen können, aktivieren Sie unter „Berechtigungen“ die Option „Zugriff zu NAS-Inhalten“. Innerhalb des Heimnetzes erreichen Sie Ihren Netzwerkspeicher, indem Sie im Internetbrowser https://fritz.nas eingeben. Im Fenster des Netzspeichers geben Sie Ihre Zugangsdaten ein. Klicken Sie nun den externen Speicher doppelt an, um Zugriff zu erhalten. Um Dateien dorthin zu kopieren, ziehen Sie sie einfach ins Browserfenster. Ein neues Verzeichnis legen Sie über die Schaltfläche „Neuer Ordner“ an. Liegen bereits Inhalte auf dem Laufwerk, werden diese erst sichtbar, wenn sie indiziert sind. Einen Datei-Index erstellen Sie über „Heimnetz –› Speicher (NAS) –› Speicher an der FRITZ!Box“. Wählen Sie hier das entsprechende Laufwerk und klicken Sie auf „nicht erstellt“, um den Vorgang zu starten.
Es ist praktisch, direkt vom Windows-Explorer auf den Netzwerkspeicher zuzugreifen. Seit dem Windows-10-Update auf die Version 1709 ist dafür etwas Vorarbeit nötig, da das Betriebssystem das Netzwerkprotokoll SMB1 nicht mehr standardmäßig unterstützt. Um es zu aktivieren, gehen Sie am Client-PC auf „Systemsteuerung“ und bei „Anzeige“ auf „Kategorie“. Klicken Sie unter „Programme –› Programme und Features“ links auf „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren“. Im folgenden Fenster suchen Sie in der Liste den Eintrag „SMB1.0/ CIFS File Sharing Support“ und setzen ein Häkchen, um ihn wieder aktiv zu setzen. Bestätigen Sie mit „OK“, und führen Sie einen Neustart durch, sobald Windows Sie dazu auffordert.
Fürs Einbinden klicken Sie im Windows-Explorer auf „Einfacher Zugriff –› Als Laufwerk zuordnen“, wählen einen Laufwerksbuchstaben und gehen auf „Durchsuchen“. Wenn Sie den Netzwerkspeicher mit einem Kennwort geschützt haben, erscheint ein Anmeldefenster. Geben Sie Ihre Zugangsdaten ein – etwa für ftpuser. Alle verfügbaren Netzspeicher sehen Sie unter „FRITZNAS“. Das externe Laufwerk finden Sie im Ordner „fritz.nas“ unter seiner Bezeichnung. Klicken Sie auf „OK“, um den Vorgang abzuschließen. Im Windows-Explorer ist er nun als Laufwerk unter „Netzwerk“ zu erreichen. Wie gewohnt, können Sie Dateien dorthin kopieren oder von dort auf den Client-PC ziehen.
Übers Internet auf den Fritzbox-Speicher zugreifen

Von außen erreichen Sie Ihre persönliche Fritzbox-Cloud über den herstellereigenen DynDNS-Dienst Myfritz. Er ermöglicht den Zugriff auf Ihre Fritzbox und damit auch auf den angeschlossenen Speicher, selbst wenn sich die IP-Adresse des Routers dynamisch ändert. Voraussetzung ist ein Konto, das Sie über die Fritzbox-Konfigurationsoberfläche unter „Internet –› MyFRITZ!- Konto“ anlegen. Nach diesem Vorgang ist Ihr Router bei Myfritz registriert. Sie erkennen das am grünen Punkt. Um übers Internet zuzugreifen, legen Sie einen neuen Benutzer mit Namen und Passwort an. Hier sind auch alle Details wie die Myfritz-Adresse und die Internetadresse des Routers über Myfritz zu finden.

Über die Webseite myfritz.net greifen Sie auf Ihre Fritzbox und somit auf Ihren persönlichen Cloudspeicher zu. Wie beim Zugriff aus dem Heimnetz lassen sich Dateien herunterladen, auf den Fritzbox-Speicher schieben oder freigeben. Für Android- und iOS-Mobilgeräte erreichen Sie den Internetdienst auch über Apps und eine WLAN-Verbindung – sofern Sie sich in einer homogenen IP-Umgebung befinden. Der Dienst funktioniert jedoch nicht, wenn Sie beispielsweise von einer öffentlichen IPv4- Adresse auf Ihren Cloudspeicher zu Hause zugreifen wollen und Ihr Provider Sie bereits auf IPv6 umgestellt hat. Dann hat Myfritz die Fritzbox mit einer iPv6-Adresse ausgestattet, bietet aber kein Portmapping, um die IPv4-Adresse auf IPv6 umzusetzen. Sie erhalten eine Fehlermeldung wie „kein Server gefunden“ oder „kein Zugriff auf das Internet“. Zur Lösung des Problems bieten manche Provider noch einige IPv4-Adressen gegen Aufpreis an. Alternativ können Sie einen Dienst wie Feste-IP.Net ausprobieren. Er setzt IPv4-Pakete auf IPv6 um und lässt sich kostenlos testen.
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Methode 2: Persönliche Cloud per NAS
Wer bereits ein NAS (Network Attached Storage) zu Hause einsetzt, um Inhalte zentral in Heimnetz zu speichern, kann den Netzwerkspeicher mit wenig Aufwand als persönliche Cloud nutzen. Ähnlich wie bei AVM Myfritz bieten viele NAS-Hersteller DynDNSDienste an, über die sich der Netzwerkspeicher via Internet erreichen lässt. Synology nennt den Remote-Zugriff Quick Connect; bei Qnap finden Sie ihn unter Myqnapcloud. In beiden Fällen können Sie ihn bereits während der Erstinstallation des NAS aktivieren oder später einrichten. Die Vorgehensweisen ähneln sich. Wir beschreiben die wesentlichen Schritte anhand eines Qnap-Modells.
Wie auch bei anderen NAS-Herstellern benötigen Sie ein Konto – hier Qnap-ID genannt. Haben Sie noch keines, erstellen Sie es über das Icon „myQNAPcloud“ auf dem Desktop der Browser-Bedienoberfläche des Netzwerkspeichers. Klicken Sie dazu auf „my QNAP-Cloud-Konto erstellen“. Es öffnet sich ein weiteres Browserfenster, in dem Sie neben Angaben wie Name und E-Mail-Adresse auch ein Zugangskennwort vergeben und den Nutzungsbedingungen zustimmen. Hat die Registrierung geklappt, erhalten Sie eine Mail, die Sie bestätigen, um den Vorgang abzuschließen.
Die weitere Konfiguration nehmen Sie über die NAS-Bedienoberfläche unter „Willkommen bei myQNAPCloud!“ vor. Hier geben Sie die vorher angelegten Zugangsdaten ein und vergeben die Bezeichnung, unter der Sie Ihr Qnap-NAS von außen erreichen wollen. Dieser Name wird gleichzeitig auch in der Internetadresse verwendet, über die Sie später aus dem Web auf den Netzwerkspeicher zugreifen. Er sollte deshalb möglichst eindeutig sein. Im folgenden Fenster sehen Sie die Dienste, die der Assistent im NAS für den Fernzugriff aktiviert. Unter „Zugriffskontrolle“ legen Sie fest, wie Ihr Gerät im Qnap-Clouddienst zu sehen ist. Empfehlenswert ist die Einstellung „Angepasst“, über die Sie als Admin und weitere autorisierte Nutzer über die Cloud Zugriff auf den Netzwerkspeicher erhalten. Wenn Sie auf „Weiter“ klicken, erhalten Sie eine Zusammenfassung der vorgenommenen Einstellungen. Sie beenden den Vorgang mit einem Klick auf „Fertigstellen“.
Zugriff von außen auf die Datencloud Ihres Netzwerkspeichers

Damit der Zugriff übers Internet auf Ihren Netzwerkspeicher funktioniert, sind Portweiterleitungen notwendig. Dazu müssen Sie Ihren Router so konfigurieren, dass sich die Sicherheitseinstellungen per UPnP (Universal Plug & Play) ändern lassen. Sie finden die Einstellung etwa bei der Fritzbox in der Browser-Bedienoberfläche unter „Internet –› Freigaben –› Portfreigaben“. Unter Sicherheitsaspekten sind offene Ports am Router stets mit einem gewissen Risiko behaftet. Starke Passwörter beim Zugriff auf den DynDNS-Dienst des NAS-Herstellers sind daher eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um die Routersicherheit zu wahren.
Im Falle von Qnap finden Sie die DynDNS-Einstellungen bei „myQNAPcloud“ im Bereich „DDNS“. Hier sehen Sie die Internetadresse Ihres NAS und finden heraus, welche öffentliche IP Ihr Netzwerkspeicher gerade verwendet. Wollen Sie Einstellungen nachträglich ändern, wählen Sie „Klicken Sie zur manuellen Konfiguration Ihrer DDNS-IP-Adresse hier“. Für den bequemen Zugriff bietet der Clouddienst eine Webadresse nach dem Schema name.myqnapcloud. com. Statt „name“ steht die von Ihnen vergebene Bezeichnung. Noch schneller erreichen Sie Ihr NAS über die Short- URL – beispielsweise https://qlink.to/name, die gleichzeitig angelegt wird.
Über beide Webadressen erreichen Sie den Netzwerkspeicher via Internet. Sie können Daten herunter- und hochladen, Gerätedetails einsehen und auf Freigaben zugreifen, die andere Nutzer des Clouddienstes für Sie angelegt haben. Per Mobilgerät kommen Sie darüber hinaus über diverse Apps für Android und iOS wie Qphoto, Qvideo, Qfile oder Qmanager auf Ihren Netzwerkspeicher. Sie dienen zum Dateimanagement oder zum Abrufen und Hochladen von Video- und Fotoinhalten.
Methode 3: Eigenen Onlinespeicher hosten

Die Königsdisziplin, mit der Sie zu einer privaten Cloud kommen, ist das Aufsetzen und Verwalten eines eigenen Cloudservers. Damit behalten Sie die Kontrolle über Ihre Daten und erreichen sie trotzdem bequem über das Internet von allen Geräten aus. Die dafür nötigen Softwarelösungen setzen in der Regel einen Linux-Server voraus und sind meist im Open-Source-Sektor zu finden. Zu den bekanntesten Projekten zählt Owncloud. Daneben erfreut sich Nextcloud zunehmender Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Abspaltung von Owncloud, die es seit 2016 gibt. Beide Varianten bieten viele Funktionen, die für den Datenaustausch erforderlich sind, etwa Kalender, Adressbuch, Fotogalerie, Wiedergabe von Musik und Videos sowie das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten. Der wesentliche Unterschied liegt in der Lizenzierung: Während bei Owncloud einige Funktionen der kommerziellen Enterprise-Edition vorbehalten sind, unterliegen bei Nextcloud sämtliche Komponenten der AGPLv3-Lizenz und sind damit frei verfügbar.
Die Serverlösungen setzen keine allzu potente Hardware voraus. Sie lassen sich auf einem Raspberry Pi genauso installieren, wie beispielsweise auf einem Netzwerkspeicher. Letztere Variante hat die Vorteile, dass der Rechner auf Servertätigkeit ausgelegt ist und das Betriebssystem auf Linux basiert. Außerdem gibt es für viele NAS-Modelle bereits fertige Pakete, mit denen sich das Speichersystem um die Cloudlösung erweitern lässt. Ist sie nicht direkt im NAS-App-Center zu finden, müssen Sie sie manuell installieren. Die Einrichtung und Verwaltung dieser eigenen Homecloud setzt jedoch profunde Linux-Kenntnisse voraus und ist so nicht jedermanns Sache. Ausführliche Anleitungen finden Sie bei den jeweiligen Anbietern. Wie Sie beispielsweise Nextcloud komfortabel als Snap-Paket installieren und einrichten, können Sie hier nachlesen.
Übers Web auf die Homecloud zugreifen

Wie bei den anderen Cloudlösungen benötigen Sie auch für Ihren eigenen Linux-Cloudserver per Owncloud oder Nextcloud einen DynDNS-Dienst, der die heimische Cloud aus dem Internet über eine festgelegte Webadresse erreichbar macht, trotzdem sich die Internet-IP regelmäßig ändert. Nutzen Sie die Lösungen über Ihre Fritzbox oder Ihren Netzwerkspeicher, lassen sich deren DynDNS-Dienste dafür einsetzen. Ist das nicht der Fall, brauchen Sie einen DynDNS-Anbieter wie www.dyndns.org (kostenpflichtig) oder www.noip.com (kostenlos).
Ist der Cloudserver installiert und eingerichtet, lassen sich Dateien mithilfe von Desktopclients hochladen. Dabei bieten beide Lösungen die Clients für Windows, Mac-OS und Linux kostenlos an. Die Apps für Mobilgeräte sind bei Owncloud kostenpflichtig: 79 Cent für die Android-App und 1,09 Euro für die iOS-Anwendung. Bei Nextcloud sind alle Apps gratis in den jeweiligen Stores erhältlich. Dazu lässt sich die Serverlösung über einen integrierten App-Store um Funktionen erweitern.
Pet Teamviewer zugriff auf den eigenen Rechner
Mit dem Programm Teamviewer steuern Sie Ihren eigenen Rechner aus der Ferne über das Internet. Die Software ist für den privaten Gebrauch kostenlos. Damit der Fernzugriff gelingt, muss Ihr Rechner angeschaltet sein. Das treibt die Stromkosten mit der Zeit nach oben. Deshalb ist diese Lösung für eine permanente private Cloud zu teuer. Sie eignet sich jedoch für den Fall, dass Sie nur kurze Zeit abwesend sind, vorher aber wissen, dass Sie Daten von Ihrem Rechner benötigen. Dafür ist die Konfiguration einfach, denn das Programm erzeugt eine eindeutige ID auf Ihrem Rechner und meldet sich darüber beim Server des Herstellers an.

Teamviewer installieren Sie auf dem Rechner, auf den Sie später zugreifen wollen. Deshalb beantworten Sie die Frage im Setup-Assistenten „Wie möchten Sie fortfahren?“ mit „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“. Achten Sie zudem darauf, dass Sie bei „Wie wird Teamviewer genutzt?“ die Auswahl „privat / nicht kommerziell“ auswählen.
Um den Zugriff einzurichten, legen Sie einen Computernamen und ein Kennwort für Ihren PC fest. Dazu müssen Sie noch ein Teamviewer-Konto mit Namen, E-Mail-Adresse und Kennwort einrichten. Es ist aktiviert, wenn Sie auf den Bestätigungslink in der Registrierungsmail klicken, über den Sie auf die Teamviewer-Webseite gelangen.
Für den Fernzugriff melden Sie sich über die Webadresse login.teamviewer.com mit Ihren Zugangsdaten an. In der Übersichtsseite finden Sie Ihren Rechner unter „Meine Computer –› Computer & Kontakte“. Setzen Sie ein Häkchen bei Ihrem PC. Klicken Sie auf „Verbinden“, um ihn zu erreichen. Der Zugriff über Smartphones und Tablets gelingt über die App „Teamviewer: Remote Control“, die es kostenlos für Android oder iOS gibt.