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Wer besondere Ereignisse wie eine tolle Urlaubsreise oder eine Hochzeit für die Ewigkeit festhalten möchte, der macht davon Fotos. Doch diese landen in der Folge meistens auf der Festplatte und sind natürlich genau dann nicht auffindbar, wenn man die Bilder ansehen möchte. Geben Sie Ihren Erinnerungen doch einen angemessenen Rahmen in Form eines Fotobuchs. Cewe , Europas größtes Fotoentwicklungsunternehmen, bietet dafür einen Service an, der sich kinderleicht bedienen lässt. Sie benötigen hierzu lediglich die kostenfreie Software „Mein Cewe Fotobuch“ zum Gestalten des Buches.
Außerdem empfiehlt es sich, alle Bilder, die Sie verwenden wollen, in einen neuen Ordner zu kopieren, um sie gleich greifbar zu haben. Verschiedene Auflösungen und Formate sind kein Problem.
Unterwasser fotografieren: Diese Tipps helfen weiter
Und so geht’s: Starten Sie die Software und wählen Sie das gewünschte Fotobuch mit mindestens 26 Seiten aus. Sie haben verschiedene Größen zur Auswahl, in der „Übersicht“ erhalten Sie einen ersten Eindruck. Möchten Sie ein Querformatbuch, achten Sie bitte auf den Zusatz „Panorama“. Haben Sie sich für ein Buch entschieden, folgt als Nächstes die Wahl des Papiers und der Cover-Umschläge. Neben dem Preis finden Sie hier auch nähere Infos zu jedem Produkt, wenn Sie den Mauszeiger auf das „i“ setzen. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt, startet der Editor, der Sie auffordert, Ihren Fotoordner anzugeben. Im Anschluss daran können Sie ein komplett neues Fotobuch erstellen oder den Assistenten einen Vorschlag machen lassen.
Entscheiden Sie sich für den Assistenten, müssen Sie lediglich die Fotos einbinden und das Layout, sprich, die Hintergrundfarbe und die Fotoanordnung angeben – den Rest erledigt der Assistent. Durch einen Doppelklick auf ein Bild können Sie es bearbeiten, aber auch Fotos austauschen. Im Untermenü „Seitenlayouts“ lassen sich Begleittexte hinzufügen, unter „Hintergründe“ können Sie ebendiese anpassen, „Cliparts“ enthält Grafiken, „Masken und Rahmen“ weitere Gestaltungsobjekte.
Wollen Sie mit einem leeren Fotobuch starten, dann können Sie für jede Seite die Anzahl und die Position der Fotos bestimmen.
Platz 8: Nikon D7200
Die Nikon D7200 erweist sich im Test als eine gut ausgestattete Spiegelreflexkamera, die sich unkompliziert bedienen lässt. Allerdings zeigt sie mit dem getesteten Kit-Objektiv einige Schwächen bei der Bildqualität: So ist das Bildrauschen zu hoch, und auch die Auflösung lässt zum Bildrand hin nach. Lesen Sie mehr zur Nikon D7200 im ausführlichen Test.Nikon D7200: Der beste Preis
Die Nikon D5500 muss sich einige Kritik hinsichtlich ihrer Bildqualität gefallen lassen. So verläuft die Auflösung zu ungleichmäßig, und auch das Bildrauschen ist oft zu hoch. Außerdem verezichnet das Objektiv und produziert einen Helligkeitsabfall am Bildrand. Andererseits bieten die Bedienung und auch die Ausstattung einige Highlights wie das bewegliche Display und die verteilung der Bedienelemente. Dennoch: Für knapp 1000 Euro UVP könnte man mehr erwarten. Lesen Sie mehr zur Nikon D5500 im ausführlichen Test.Nikon D5500: Der beste Preis
Die Canon EOS 750D schnitt bei der Bildqualität gut ab, auch wenn wir das Rauschverhalten und den Auflösungsverlauf etwas kritisieren mussten. Dafür gefiel uns die Spiegelreflexkamera hinsichtlich ihrer Ausstattung und der Arbeitsgeschwindigkeit. Das alles kommt zu einem etwas zu hohen Preis. Mehr zur Canon EOS 750D lesen Sie im ausführlichen Test.Canon EOS 750D: Der beste Preis
Die Nikon D5100 ist eine Sppiegelreflexkamera, die Einsteiger und fortgeschrittene Nutzer gleichermaßen anspricht. Zwar war die mit dem Kit-Objektiv gemessene Auflösung etwas zu niedrig. In punkto Bildrauschen und Dynamikumfang schnitt die Nikon D5100 jedoch sehr gut ab. Hinzu kommen eine intuitive Bedienung, die nicht zuletzt der übersichtlichen Gehäuserückseite zu verdanken ist. Mehr zur Nikon D5100 lesen Sie im ausführlichen Test.Nikon D5100: Der beste Preis
Nikon bringt mit der D3300 eine Einsteiger-DSLR, deren Bildqualität hinsichtlich der Auflösung einige Mängel aufweist. Hinzu kommt die lange Wartezeit zwischen zwei Aufnahmen. Für die Kamera sprechen dagegen das gute Rauschverhalten und der hohe Dynamikumfang. Dennoch: Für eine UVP von 599 Euro bekommen Sie bessere Kameras. Mehr zur Nikon D3300 lesen Sie im ausführlichen Test.Nikon D3300: Der beste Preis
Die Ricoh Pentax K-S1 soll Einsteiger ansprechen. Das tut sie mit ihrem innovativen Bedienkonzept und der überwiegend guten Bildqualität. Wer allerdings knapp 700 Euro für eine DSLR ausgibt, kann mehr erwarten als eine zu niedrige gemessene Auflösung und eine schnarchige Bildverarbeitung. Und Einsteiger dürften auch das Klappdisplay vermissen. Mehr zur Ricoh Imaging Pentax K-S lesen Sie im ausführlichen Test.Ricoh Imaging Pentax K-S1: Der beste Preis
Mit der EOS 1200D hat Canon eine empfehlenswerte Spiegelreflexkamera im Sortiment, die sich jedoch vor allem für Einsteiger eignet. Anspruchsvollere Anwender werden sich am nicht zeitgemäßen Display und vor allem an der Arbeitsgeschwindigkeit stören. Wem das egal ist, bekommt mit der 1200D aber eine Kamera mit guter Bildqualität, die sich einfach bedienen lässt und die darüber hinaus bereits zu einem Hammerpreis erhältlich ist. Mehr zur Canon EOS 1200D lesen Sie im ausführlichen Test.Canon EOS 1200D: Der beste Preis
Canon hat mit der EOS 600D eine tolle Spiegelreflexkamera im Sortiment. Ausstattung und Bildqualität stimmen gleichermaßen, und auch die Handhabung ist einsteigerfreundlich. Allerdings dürfen Sie für eine derartige Leistung auch einen angemessenen Preis zahlen. Mehr zur Canon EOS 600D lesen Sie im ausführlichen Test.Canon EOS 600D: Der beste Preis
Verena Ottmann ist langjährige Redakteurin der PC-WELT für die Themengebiete Kameras, externe Festplatten und Gadgets aller Art sowie zuständig für die Koordination der AndroidWelt