Die Bildbearbeitung Zoner Photo Studio bietet alles, was das Fotografenherz begehrt: So sind Werkzeuge zum Verwalten, Bearbeiten und Austauschen Ihrer Aufnahmen mit an Bord. Die Software ist in die fünf Bereiche „Import“, „Viewer“, „Manager“, „Editor“ und „RAW“ gegliedert, die oben rechts im Programmfenster aufgelistet sind.
Siehe auch: Es muss nicht immer Photoshop sein
Funktionen und Aufbau von Zoner Photo Studio
Import: Über den „Import“ können Sie neue Fotos von Ihrer Kamera oder einem externen Speichermedium in Ihre Fotosammlung einfügen. Hierfür wählen Sie oben rechts den Reiter „Import“ und suchen danach in der Menüleiste am rechten Bildschirmrand unter „Quelle“ die betrefenden Bilder aus. Im Anschluss daran geben Sie an, wo das Programm die Aufnahmen speichern soll. Für alle zu importierenden Bilder können Sie unter „Informationen automatisch hinzufügen“ einen gemeinsamen Titel, einen Autor, einen Copyright-Hinweis so wie Schlüsselwörter festlegen, nach denen sich Ihre Fotosammlung daraufhin durchsuchen lässt. Um den Import abzuschließen, klicken Sie einfach rechts unten auf die Schaltläche „Kopieren“ oder „Verschieben“. Viewer: Im sogenannten „Viewer“ können Sie Ihre Fotos im großen Format betrachten. Wählen Sie dafür über „Datei > Öffnen“ am linken oberen Bildschirmrand den Ordner mit den Bildern, die Sie ansehen möchten. Die Aufnahmen lassen sich unter dem Punkt „Datei“ kopieren, verschieben, umbenennen, drucken und löschen. Auch die jeweiligen Bildinformationen können Sie hier abrufen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bilder zu drehen. Das erreichen Sie unter „Bearbeiten“. Hier wählen Sie zwischen „Temporär nach links drehen“, „Temporär nach rechts drehen“ oder, wenn Sie die Änderungen auf Dauer vornehmen wollen, „Nach links drehen“ und „nach rechts drehen“. Über die Option „Zoom“ passen Sie die Größe der Bilddarstellung an.

Für eine Präsentation Ihrer Aufnahmen in größerem Rahmen bietet sich die „Diashow“Funktion an. Hier beginnen Sie die Vorführung über die Schaltläche „Diashow starten“ oder nehmen zunächst noch Anpassungen unter dem Punkt „Diashow mit Einstellungen“ vor. Sie können festlegen, welche Bilder Sie in welcher Reihenfolge zeigen wollen und nach welcher Zeit das Programm die Bilder wechselt. Zudem wählen Sie hier eine passende Hintergrundmusik aus. Kopf- oder Fußzeilen lassen sich hin zufügen und Efekte beim Bildwechsel deinieren. Über die Pfeiltasten links oben unter der Menü leiste können Sie sich aber auch manuell durch Ihre Aufnahmen klicken. Manager: Das Funktionsspektrum des „Managers“ ist in die Unterpunkte „Erfassen“, „Bearbeiten“, „Information“, „Organisieren“, „Erstellen“, „Publizieren“ und „Anzeigen“ gegliedert. Unter „Erfassen“ lassen sich neue Bilder von Ihrer Kamera, einem angeschlossenen Scanner oder aus PDFs importieren, Screenshots erstellen und JPEGs aus Dateien extrahieren. Der Punkt „Bearbeiten“ stellt Ihnen bereits einige Werkzeuge zur Verfügung, die sich auch im „Editor“ wiederinden. Damit können Sie Ihre Aufnahmen drehen, spiegeln, zuschneiden, auf Efekte und Filter zurückgreifen und Anpassungen in punkto Farbe, Helligkeit und Kontrast vornehmen. Des Weiteren ist sowohl eine Konvertierung des Dateiformats als auch eine Speicherung als „JPEG für Web“ möglich. Unter „Information“ generieren Sie die Informationslisten Ihrer Fotos, damit Sie stets den Überblick über Ihre Sammlung behalten. Darüber hinaus lassen sich hier die Angaben zu den einzelnen Bildern verwalten: Dazu gehört etwa, einen Audiokommentar hinzuzufügen, eine individuelle Wertung in Form von ei nem bis zu fünf Sternen an jedes einzelne Bild zu ver geben, die Aufnahmen farblich zu markieren oder GPS-Koordinaten hinzuzufügen.

Die Funktionen unter „Organisieren“ erlauben es Ihnen, Ihre Bilder zu verwalten, zu ordnen und zu sortieren. Mithilfe der Suche inden Sie die gewünschten Fotos. Hier können Sie dann auch nach Dateiname, Größe oder Schlüsselwörtern iltern. Dateiduplikate lassen sich damit ebenfalls aufspüren. Ein Panorama aus mehreren einzelnen Fotos, 3D-Bilder, HDR-Bilder aus einer Belichtungsreihe sowie Postkarten können Sie unter „Erstellen“ anfertigen. Publizieren lassen sich Ihre fertig bearbeiteten Aufnahmen anschließend als Diashow, Desktop-Hintergrund und als Posts auf sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook, Flickr und Picasa. Außerdem können Sie Ihre Alben oder Bilder per E-Mail versenden, auf einem FTP-Server speichern und bei „Zonerama“ veröfentlichen. Das ist die Webanwendung des Programmanbieters, die Sie unter der URL www.zonerama.com erreichen. Über den Webbrowser und Ihr Benutzerkonto oder die kostenlose ZonerPhotoStudioApp für Android-Geräte stellen Sie Ihre Fotos auf Ihrem Smartphone, Tablet, anderen PCs oder Ih rem Smart-TV zur Verfügung. Wenn Sie Ihren Angehörigen mit Ihren Fotos eine Freude machen wollen, können Sie aus Ihren Bildern auch einen Fotokalender erstellen. Dafür wählen Sie die Option „Kalender“ und klicken im folgenden Schritt die Fotos an, die Ihre Jahresübersicht schmücken sollen. Entscheiden Sie sich für ein Seitenformat und danach für eine der knapp 40 Designvorlagen. Nun stellen Sie noch den richtigen Monat und die richtige Jahreszahl für das Kalenderblatt ein, das Sie gerade gestalten. Danach entscheiden Sie noch, ob Ihr Bild in einen Rahmen eingebettet werden soll. Auch Anpassungen der Schrift und weitere Texteigenschaften sind möglich. Unter der Option „Seite hinzufügen“ gestalten Sie als Nächstes die weiteren Kalenderblätter. Über „Anzeigen“, den letzten Menüpunkt des „Managers“, nehmen Sie alle Anpassungen zur Ansicht des Managers vor.

Editor: Zoner Photo Studio bietet neben den Verwaltungsfunktionen auch zahlreiche Tools, mit denen Sie Ihre Bilder bearbeiten, verschönern und Bildfehler beheben können. Diese Funktionen sind im „Editor“ gebündelt. Unter „Datei“ öfnen Sie das gewünschte Bild und können es kopieren, verschieben, drucken, spei chern oder die entsprechenden Informationen abrufen. Zusätzlich lassen sich über die Funktion „GPS -> GPS Daten zuordnen“ die entsprechenden Standortinformationen zum Bild hin zufügen. Hierfür brauchen Sie lediglich in der Suchleiste den gesuchten Ort einzugeben und im folgenden Schritt unten rechts auf „Anwenden“ zu klicken. Im Manager unter „Anzeigen“ und „Karte“ zeigt Ihnen eine Weltkarte mit kleinen Fähnchen jene Orte, an denen Sie bereits Fotos aufgenommen haben. Unter dem Menüpunkt „Bearbeiten“ lassen sich alle bisher ausgeführten Schritte rückgängig machen. Darüber hinaus können Sie das Bild drehen, spiegeln, seine Größe ändern, die Aulösung des Bildes über die „Inhaltsbasierte Skalierung“ einstellen, die Arbeitslächengröße festlegen oder die Stapelverarbeitung für mehrere Bilder auf einmal aktivieren.

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Alle Anpassungen, welche die Farben, die Helligkeit und die Bildqualität betrefen, nehmen Sie unter „Einstellungen“ vor. Hier korrigieren Sie den Tonwert, passen die Farbkurven an und verbessern die Belichtung. Außerdem haben Sie hier die Möglichkeit, ein paar gängige Bildfehler zu beheben, die beim Fotograieren aufgrund von Sensor- oder Objektivproblemen entstehen können: Darunter fallen beispielsweise „Bildrauschen“, „Chromatische Aberrationen“, „Tonnen-/ Kissenförmige Verzerrungen“, „Vignettierung“ wie auch „Interlacing“. Im Drop-Down-Menü unter „Efekte“ sind die verfügbaren Filter aufgelistet, die Sie über Ihre Aufnahmen legen können. Hier stehen Ihnen unter anderem „Cartoon“, „Ölgemälde“, „Bleistiftzeichnung“, „Farbverlauf“, „Graustufen“ und „Alte Fotograie“ zur Auswahl. Die Funktionsgruppe „Arbeitsebene“ umfasst sämtliche Elemente, die sich in Ihr Bild einfügen lassen. Darunter fallen auch Textfelder, die Sie über Ihren Aufnahmen platzieren, Formen, Symbole und Bilder. Alle Anpassungen des Editorlayouts, also welche Werkzeuge dieser anzeigt et cetera, nehmen Sie unter „Anzeigen“ vor.

Neben den bislang genannten Funktionen in der Menüleiste am linken oberen Bildschirmrand stehen Ihnen außerdem die wichtigsten Bildbearbeitungswerkzeuge und -tools in Symbolform auf der rechten Seite der Arbeitsläche zur Verfügung. Hier haben Sie einen schnellen und übersichtlichen Zugrif auf Bearbeitungstools und -filter. So lässt sich das Bild nach Ihren Vorstellungen zuschneiden, schwenken und horizontal ausrichten. Des Weiteren inden Sie hier eine Reihe von Pinsel-, Füll- und Auswahlwerkzeugen sowie einen Radierer und einen Klonstempel, mit dem sich unerwünschte Objekte entfernen lassen. Auch können Sie hier Symbole, Textfelder oder Formen platzieren. Der „Zauberstab“ wählt intelligent anhand von Form, Helligkeit und Farben einen Bereich aus, der sich anschließend bearbeiten lässt. Die Toleranz der Faktoren bei der Auswahl passen Sie hierbei individuell mit einem Schieberegler an. Das Programm bietet alternativ allerdings auch ein sogenanntes „Lasso“-Werkzeug, mit dessen Hilfe Sie Ihren Auswahlbereich selbst abstecken können. RAW: Neben den gängigen Standardformaten lassen sich mit Zoner Photo Studio auch RAW-Bilder importieren und bearbeiten. Dafür müssen Sie lediglich die Rohdaten über „Import“ auf Ihren PC übertragen. Im Anschluss daran wählen Sie die betrefenden Fotos aus und klicken oben rechts auf den Reiter „RAW“. Nehmen Sie jetzt alle gewünschten Anpassungen wie beispielsweise Weißabgleich, Belichtung, Kontrast, Farbton et cetera vor.

So beheben Sie fünf gängige Fotofehler
Rote Augen retuschieren: Porträts, die Sie mit Blitz anfertigen, und der Rote-Augen-Efekt gehen oftmals Hand in Hand. Damit Sie trotzdem Freude an Ihren Bildern haben, gibt es in Zoner Photo Studio eine sogenannte „Rote-Augen-Korrektur“. Vergrößern Sie mithilfe der Lupe die Augenpartie und wählen Sie daraufhin das entsprechende Werkzeug aus der Symbolleiste rechts. Nun klicken Sie auf das Auge. Die rote Partie wird im Folgenden von einer dunklen Fläche überdeckt, welche die Pupille nachstellen soll. Über die Schieberegler lassen sich dann weitere Verschönerungen vornehmen. So können Sie den Radius der dunklen Fläche über „Toleranz“ vergrößern oder verkleinern. Über „Abdunkeln“ lässt sie sich zudem farblich anpassen.
Die 10 wichtigsten Tipps zur Bildbearbeitung Störende Objekte entfernen: Sie wollten ein Bild von einem einsamen Sandstrand aufnehmen, doch leider haben sich dann störende Fußgänger, Treibgut oder ein lästiges Schild auf die Aufnahme geschlichen? Kein Grund, das Bild gleich zu löschen, denn Zoner Photo Studio bietet mit dem sogenannten „Klon-Stempel“ ein einfach zu bedienendes Werkzeug, mit dem Sie das Problem durch wenige Klicks beheben. Wählen Sie dazu das entsprechende Tool im Editor über einen Mausklick an. Danach verwandelt sich Ihr Cursor in einen ungefüllten Kreis. Rechts in der Menüleiste können Sie den Durchmesser des Krei ses festlegen. Jetzt klicken Sie neben den zu entfernen den Gegenstand mit gleichzeitig gedrückter Strg-Taste. Der Stempel kopiert die angeklickte kreisrunde Fläche. Im Anschluss daran klicken Sie auf das Objekt, das Sie entfernen möchten. Das Programm legt die kopierte kreisrunde Fläche darüber, und schon haben Sie Ihr Bild vom einsamen Sandstrand.

Horizont parallel zur Bildkante ausrichten: Gerade bei Aufnahmen vom Meer oder auch von Seen macht sich ein schiefer Horizont nicht besonders gut. Zum Glück ist dieser Bildfehler aber schnell zu beheben. Verwenden Sie hierfür im „Editor“ das Werkzeug „Horizontal ausrichten“. Verschieben Sie das Lineal einfach so, dass es auf der schiefen Linie des Horizonts liegt oder zumindest genau parallel dazu verläuft. Der Neigungswinkel lässt sich dabei über die zwei weißen Punkte justieren. Im Anschluss daran klicken Sie rechts unten im Menü noch auf „Anwenden“. Nun verläuft die Horizontlinie parallel zum Bildrand. Bildrauschen entfernen: Gerade bei den sehr hellen oder besonders dunklen Bereichen auf Fotos tritt mitunter das sogenannte Bildrauschen auf. Dieses äußert sich in Form falschfarbiger Pixel, die nichts mit dem eigentlichen Bildinhalt zu tun haben. Das Phänomen entsteht, wenn nur wenig Licht auf den Kamerasensor fällt, also hauptsächlich bei schlechten Lichtverhältnissen. Um diese unschöne Körnung auf dem Bild zu entfernen, klicken Sie im Editor links oben auf „Einstellen“ und wählen die Option „Rauschen entfernen“. Daraufhin öfnet sich auf der rechten Seite ein Menü, in dem sich die Anpassungen individuell verwalten lassen. Hier sind die zwei Rauschtypen aufgeführt, die Sie entfernen können. Das kumulative Rauschen addiert sich aus Helligkeit und Farben. Um diesen Bildfehler aus Ihrer Aufnahme zu entfernen, nehmen Sie die Verän derung mit den Schiebereglern zu „Helligkeit“ und „Farben“ sowie „Ebenendeckkraft“ vor und bestätigen diese im folgenden Schritt noch über „Anwenden“ rechts unten.

Beim zweiten Rauschtyp spricht man vom sogenannten „Salz-und-Pfefer-Rauschen“, welches durch lange Belichtungszeiten verursacht wird. Hier können Sie im Drop-Down-Menü die Intensität der Rauschcharakteristik einstellen, damit diese anschließend so gut wie möglich entfernt werden kann. Wenn Sie möglichst viel Rauschen entfernen wollen, dann setzen Sie ein Häkchen bei der Funktion „Fortgeschritten“. Nun können Sie die lokale Korrektur nach Farben und Helligkeit nutzen und so festlegen, in welchen Helligkeitsund Farbbereichen wie viel Rauschen entfernt wird. Dafür müssen Sie die Knotenpunkte der Kurven mit dem Cursor in die jeweils gewünschte Richtung ziehen.
Aufnahmezeit und Aufnahmedatum korrigieren
Reisen ins Ausland sind häuig mit einer Zeitumstellung verbunden und nicht alle Kameras ändern automatisch Uhrzeit und Datum. Jedes Ihrer Bilder enthält sogenannte Exif-Daten mit einem Zeitstempel. Dieser lässt sich im Nachhinein verändern, wenn Sie vergessen haben sollten, die richtige Zeit oder das korrekte Datum auf Ihrer Kamera einzustellen. Hierfür öfnen Sie jetzt im Manager den Ordner mit den betrefenden Bildern und wählen als Nächstes diejenigen aus, bei denen Sie das Datum oder die Uhrzeit verändern möchten. Wählen Sie die Funktion „Information“ im Manager aus und nachfolgend den Punkt „Bildinformation“. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem Sie wiederum das Menü ausklappen und „Fotoinformationen“ wählen. Gehen Sie mit einem Doppelklick auf das Stiftsymbol bei „Erstellt“. Dann können Sie das richtige Datum sowie die korrekte Uhrzeit einfügen.

Fazit: Ausgereifte Bildbearbeitung mit großem Funktionsumfang
Zoner Photo Studio kann auf der ganzen Linie überzeugen. So bietet die Software alle Funktionen, die Sie brauchen, um Ihre Fotosammlung immer auf dem neuesten Stand zu halten, Ihre Bilder sinnvoll zu ordnen und mit allen wichtigen Informationen wie GPS-Daten oder Schlüsselwörtern zu versehen. Auch ärgerliche Bildfehler lassen sich im Nu beheben und aufwendige Bearbeitungen vornehmen. Dank der Web- und der Android-Anwendung können Sie von überall her auf Ihre Fotosammlung zugreifen. Die große Funktionsvielfalt – aufgeteilt in die Bereiche „Import“, „Viewer“, „Manager“, „Editor“ und „RAW“ – ist gewaltig. Zudem inden sich Werkzeuge oft mehrfach an verschiedenen Stellen des Programms wieder. Dies ist auf den ersten Blick etwas unübersichtlich. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit sollte die Orientierung innerhalb von Zoner Photo Studio aber kein Problem mehr darstellen.