PC-WELT wünscht frohe Weihnachten. Und verschenkt ein komplettes Sonderheft: PC-WELT Tech „Virtuelle PCs“. 100 Seiten prall gefüllt mit Fachwissen zum Thema Virtualisierung. So laden Sie sich das Gratis-Sonderheft sofort kostenlos herunter Sie können sich das Sonderheft hier sofort herunterladen, wenn Sie sich bereits ein Konto in der PC-WELT-Magazin-App oder https://magazin.pcwelt.de angelegt haben. Andernfalls holen Sie jetzt einfach nach: Sie benötigen dafür nur eine gültige Mailadresse. Kosten und Verpflichtungen entstehen durch die Registrierung keine, Sie können das Sonderheft “Virtuelle PCs” definitiv gratis herunterladen.
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- So funktioniert Virtualisierung: Mit virtuellen Umgebungen wie Hyper-V, Vmware, Virtualbox und anderen lassen sich mehrere Betriebssysteme ausführen. So erhalten Sie beispielsweise Test- und Entwicklungsumgebungen.
- Das leisten die PC-Virtualisierer: Ein Vergleich der vier Virtualisierungsplattformen Virtualbox, Vmware Workstation und Player sowie Hyper-V, die sich in Ausstattung und Bedienung unterscheiden.
- Virtualisierung auf dem Linux-Desktop: Für Linux-Systeme gibt es eine breite Auswahl verschiedener Ansätze und Programme zur Virtualisierung von Gast-Betriebssystemen. Ein Vergleich der wichtigsten Virtualisierer für den Desktop.
- Virtualisierung unter Mac OS X: WEr neben OS X auch mit Windows, Linux oder anderen Betriebssystemen arbeiten möchte, muss sich keinen zusätzlichen Rechner anschaffen. der Mac unterstützt verschiedene virtuelle Systeme.
- Virtualisierung von Servern: Durch Server-Virtualisierung kann man die vorhandene Hardware besser nutzen, Server leichter umziehen und Sicherungskopien einfacher erstellen. Interessant ist die Virtualisierung von Servern für Unternehmen.
- Virtualisierung in der Datenwolke: Virtualisierung drängt trotz berechtigter Sicherheitsbedenken in die Cloud, da sich dort Hardware- und Netzwerkressourcen schnell und kurzfristig anmieten lassen.
- Anwendungen in der Sandbox: Oft reicht es, nur einzelne Anwendungen zu virtualisieren. Der Beitrag stellt interessante Lösungen dafür vor.
- Ergänzende Tools für Windows-Virtualisierer: Im Windschatten der Virtualisierungsprogramme Virtualbox, Vmware Player und Vmware Workstation gibt es noch einige interessante Tools, die Ihnen beim Umgang mit virtuellen Maschinen helfen können.
- Virtuelle Maschinen einrichten
- Windows 10 als virtueller Zweit-PC: Mit Virtualbox von Oracle, für private Nutzung kostenlos, können Sie eigene virtuelle Test-PCs einfach aufsetzen, etwa mit Windows 10.
- Tipps und Tricks für Virtualbox 5: Unser Tipps für Einsteiger und geübte Nutzer beinhalten Problemlösungen und Einsatzmöglichkeiten für die beliebte Virtualisierungsumgebung.
- Vmware Player 12 für virtuelle Gäste: Mit dem Vmware Player, für private Nutzung kostenlos, können Sie vorgefertigte virtuelle Maschinen öffnen und neue virtuelle PCs erstellen. Die Software unterstützt nahezu alle Windows-Versionen und Linux-Varianten.
- Für Profis – Vmware Workstation 12: Für professionelle Nutzer ist die rund 250 Euro teure Vmware Workstation erste Wahl, wenn es um Desktop-Virtualisierung geht. Der Vorsprung auf die Gratis-Konkurrenz schrumpft aber allmählich.
- Vmware-Tipps: Vmware Player und Workstation sind komfortabel zu bedienen und mit reichlich Funktionen ausgestattet. Einige Details brauchen aber etwas mehr Aufmerksamkeit, bis alles wie gewünscht funktioniert.
- Virtualisierung mit Bordfunktionen: Windows 10 ist mit der Virtualisierungstechnik Hyper-V ausgestattet. Damit können Sie Gast-Betriebssysteme als virtuelle Rechner in einem Fenster ausführen.
- Gratis-XP-Rechner für Windows 7: Für Windows 7 Pro und Ultimate gibt’s einen kostenlosen virtuellen PC mit Windows XP zum Download im Internet. Ebenso leicht setzen Sie neue virtuelle Rechner auf.
- Rechner in virtuelles System konvertieren: Im kostenlosen Konverter-Tool von Vmware legen Sie eine Kopie Ihres bisherigen PCs mit Windows 7 oder 8.1 an, die Sie dann nach einem Upgrade etwa auf Windows 10 als virtuelle Maschine nutzen können.
- Virtuelle PCs vom USB-Stick starten: Mit Virtualbox Portable nehmen Sie virtuelle Rechner auf dem USB-Stick mit. So haben Sie beispielsweise ein Windows zum Arbeiten oder ein sicheres Surfsystem immer am Schlüsselbund dabei.
- Mac OS X als Windows-Rechner: Mit Virtualbox starten Sie auf dem Mac externe Betriebssysteme wie Windows oder Linux-Distributionen, aber auch Mac-OS X in einer virtuellen Umgebung.
- Parallels Desktop für Windows-VMs: Wer neben OS X auch mit Windows arbeiten möchte, muss dafür keinen zusätzlichen PC anschaffen. Mit der Kauf-Software Parallels Desktop 11 wandert Windows in einen virtuellen PC mit interessanten Extras.
- Mac OS X unter Windows nutzen: Sie spielen mit dem Gedanken, sich einen Mac zuzulegen oder wollen einfach mal das Apple-Betriebssystem ausprobieren. Dann bietet sich eine virtuelle Maschine unter Windows an.
- Windows unter Linux betreiben: Virtualbox hat sich als unkomplizierte Desktop-Virtualisierungs-Software in einer Nische behauptet. Unser Beitrag zeigt fortgeschrittene Einsatzmöglichkeiten der Gratis-Software unter Linux.
- Linux-Server in Windows nutzen: Mit der Virtualisierungs-Software Virtualbox, einer Linux-Distribution wie Cent OS sowie den Bitnami-Paketen setzen Sie auf einfache Weise einen CMS-Server mit Joomla auf oder richten einen Fileserver ein.
- Mit virtuellen Maschinen arbeiten – 11 fertige VMs finden Sie auf unserer Heft-DVD
- Unbuntu 15.04 als virtueller PC: Ubuntu 15.04 steigt auf das Init-System von Systemd um, das schnellere Startzeiten bringt und neue Wege bei der Administration des Linux-Systems geht.
- Linux Mint 17.2. Das System zeigt zahlreiche sichtbare Verbesserungen an der Oberfläche, bietet aktuelle Software und diverse Optimierungen unter der Haube.
- Anonym mit Tails online aktiv sein: Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie Spuren. Über Ihre öffentliche IP-Adresse sind Sie immer als Person zu ermitteln. Ziel des Live-Systems Tails 1.5 ist es, die Webspuren zu reduzieren.
- Kiosk-System für das Homebanking: Webconverger ist ein sogenanntes Kiosk-System. Mit dem Linux-System können Sie nur im Internet surfen. Alle Funktionen und Programme außer dem Browser sind in Webconverger gesperrt.
- Android x86 auf dem Windows-PC: Mit der Open-Source-Software Android x86 holen Sie sich das freie Google-Betriebssystem für Smartphones und Tablets in einer virtuellen Maschine auf den Windows-PC.
- ReactOS als Windows-Nachbau: Die Entwickler von ReactOS haben es sich zum Ziel gesetzt, Windows komplett von Grund auf neu zu entwickeln – unter Beibehaltung der vollständigen Kompatibilität zu Windows XP.
- Gallery 3.0.9 als Bitnami-Appliance: Mithilfe der Open-Source-Software lässt sich eine Foto-Community auf einer Website einrichten. Die Nutzer können Galerien anlegen, in die sie Fotos hochladen, die für alle anderen sichtbar sind.
- Joomla 3.4.3 als Bitnami-Appliance: Joomla eignet sich sehr gut für komplexe Websites. Es lassen sich mehrere Menüstrukturen und Kategorien anlegen, nach denen man die eigentliche Homepage filtern kann.
- Horde 5.2.10 als Bitnami-Appliance: Horde ist eine Groupware für eine browser-basierte Organisation und Verwaltung von Kalendern, Adressen, Aufgaben und Notizen. Alle für den E-Mail-Verkehr notwendigen Komponenten sind dabei.
- Owncloud 8.1 als Bitnami-Appliance: Für alle Internet-Nutzer, die den öffentlichen Cloud-Anbietern nicht vertrauen, bietet Owncloud eine interessante Alternative. Die Appliance können Sie als virtuellen PC von der Heft-DVD in Betrieb nehmen.
- WordPress 4.2 als Bitnami-Appliance: Die WordPress-Installation ist dank der vorkonfigurierten Appliance unkompliziert. Es gibt eine besonders aktive Community, die Erweiterungen bereitstellt.
- Virtuelle Rechner aus dem Internet: Das Angebot an einsatzbereiten virtuellen PCs im Internet ist riesig. Sie werden nach dem Herunterladen einfach eingebunden, das erspart die oft mühsame Installation.