PayPal-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hatte sich in der Vergangenheit schon oft für eine Nutzung künstlicher Intelligenz im Dienste des Menschen ausgesprochen. Die Gefahren der Artificial Intelligence aber seien seiner Meinung nach mit denen von Atomwaffen zu vergleichen.
Mit der gemeinnützigen Organisation OpenAI soll künftig verhindert werden, dass sich intelligente Maschinen irgendwann gegen den Menschen stellen. Gemeinsam mit seinem ehemaligen PayPal-Kollegen Peter Thiel, dem LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman sowie der Y Combinator Mitbegründerin Jessica Livingston hat Musk 1,3 Milliarden US-Dollar gesammelt.
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Das Geld soll sicherstellen, dass KI-Systeme dem Menschen helfen und ihn nicht ersetzen. Dabei würde OpenAI finanzielle Ziele bei der Forschung hinten anstellen. Die Erkenntnisse werde man öffentlich zugänglich machen, um so einen Gegenpol zu riesigen Unternehmen zu schaffen, die AI-Systeme für ihre eigenen Interessen einsetzen.