In Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Skandinavien wird die Box zuerst auf den Markt kommen. Sie können die Box bei ausgewählten Händlern sowie dem offiziellen „ NVIDIA SHIELDstore “ kaufen.
Mit der Box soll es möglich sein, Ultra-HD sowie 4K-Video-Inhalte flüssig mit bis zu 60 Bildern pro Sekundezu übertragen. Die Box ist als All-in-One-Lösung gedacht, sprich: Musik hören, Filme schauen, die neusten Games genießen, Apps installieren sowie im Internet surfen – alles in eine, Gerät.
Angetrieben wird die Box von der Nvidia-Tegra-X1-CPU. Die Grafikeinheit stellt eine 256-Kern-Maxwell-GPU mit 3GB RAM. Drahtlosschnittstellen sind Bluetooth 4.1 sowie Wi-Fi im 2,4 und 5 GHz Bereich. An der Box selbst befindet sich ein Ethernet-Anschluss, HDMI 2.0, zwei Mal USB 3.0, ein Micro-USB sowie ein MicroSD-Slot, der Karten bis 128 GB unterstützt.
Die 16-GB-Variante der SHIELD-Box wird 199,99 Euro kosten und die SHIELD Pro mit 500-GB-Festplatte 299,99 Euro. Gaming-Controller wird es für 59,99 Euro geben und die Fernbedienung schlägt mit 54,99 Euro zu Buche.
Mit von der Partie ist auch der neue On-Demand-Cloud-Gaming-Dienst GeForce NOW. Nvidia umschreibt den Dienst in seiner Pressemitteilung: „GeForce NOW ist ein revolutionärer Streaming-Dienst für Games – wie ein Netflix für Spiele. Er bietet unbegrenztes Streamen von mehr als 50 populären PC-Spielen, inklusive der Batman- und Lego-Serien. Neue AAA-Blockbuster-Spiele wie The Witcher 3, Saints Row: Gat out of Hell und Resident Evil: Revelations 2 sind ebenfalls im Online-Game-Store erhältlich und können sofort gespielt werden.“
GeForce NOW ist auf den SHIELD-Geräten für drei Monate kostenlos, danach fallen 9,99 Euro pro Monat an. Der Dienst startet ebenfalls am 1. Oktober.
Nvidia Shield: Neue Konsole für Spiele und TV-Streaming