Wenn Sie über Links in unseren Artikeln einkaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Das hat weder Einfluss auf unsere redaktionelle Unabhängigkeit noch auf den Kaufpreis.
Gutes Handwerkszeug ist unerlässlich: Ein waschechter Handwerker würde kaum mit Werkzeugen vom Discounter um die Ecke hantieren. Ähnlich verhält es sich auch mit den Eingabegeräten, wie der Tastatur, für den PC. Deshalb haben wir unsere PC-WELT-Empfehlungen zusammengestellt: Eine günstige, eine mittlere und eine teure Variante für jede Preisklasse. Hinweis: Stand der Preise ist der 22. September 2015.
Die meisten Tastaturen setzen auf die günstige Rubberdome-Technik: Hierbei legt der Hersteller eine Kunststoffmatte mit kleinen Gummiglocken (Rubberdome) unter das Tastenfeld. Auf Dauer leidet aber dieser Widerstand. Deshalb schwören viele Nutzer mittlerweile auf mechanische Tastaturen . Wirklich mechanisch sind dabei eigentlich nur die Tastenmodule an sich, die eine Feder sowie zwei Kontakte aus Aluminium oder anderem Material beinhalten. Ganz neu ist diese Technik natürlich nicht, denn bereits die schweren IBM-Keyboards nutzten diese Art von Signalübertragung – deshalb zurück zu den Wurzeln. Doch aufgrund des geringeren Entwicklungsaufwands und dem günstigeren Zusammenbau haben sich die Rubberdomes eher durchgesetzt.
Vor allem im Gaming-Sektor feiern die mechanischen Schalter (oder auch Switches) einen wahren Siegeszug, denn Spieler schätzen das spürbare Feedback, das präzise sowie zuverlässige Auslösen sowie die Haltbarkeit der mechanischen Tastaturen. Groß ist mittlerweile auch die Auswahl an verschiedenen Schaltern, die beispielsweise schneller, linear oder leise auslösen. So kann sich der Nutzer die Tastatur holen, die ihm am besten gefällt. Die bekanntesten Vertreter der Mechanik-Zunft sind die Cherry-MX-Schalter, die 50 Millionen Anschläge überstehen.
Mittlerweile entwickeln viele Konkurrenten ihre eigenen Switches, um sich von Cherry abzusetzen: Dazu zählen beispielsweise die Romer-G von Logitech, QS1 von Steelseries und die Razer-Schalter. Doch diese Technik hat leider seinen Preis.
Bei der Ausstattung finden Sie oft zusätzliche USB- und Audioanschlüsse – das bietet sich an, um beispielsweise das Headset oder die Maus anzustöpseln. Bei langen Gaming- oder Schreib-Sessions sollte eine Handballenauflage nicht fehlen. Fast schon Standard bei mechanischen Tastaturen ist die Hintergrundbeleuchtung der Tasten – früher nur einfarbig, heute erstrahlen die LEDs im RGB-Farbraum (16,8 Millionen Farben). Allerdings ist diese Technik ebenfalls sehr teuer, da es sich hierbei um eine Einzeltastenbeleuchtung handelt. Das heißt, dass jede Taste über eine einzelne Leuchte verfügt.
1977: Commodore PET 2001
Keiner dürfte mehr wissen warum, aber Commodore stattete den Rechner PET 2001 mit einer äußerst grausamen Tastatur aus. Sie wirkte nicht nur wie eine Spielzeug-Taschenrechner-Tastatur, sondern war auch schlecht verarbeitet. Die Tasten besaßen keinerlei Druckpunkt. Die Buchstaben-Reihen waren direkt untereinander angeordnet und nicht – wie sonst üblich – etwas versetzt. Außerdem besaß die Tastatur nur eine Mini-Space-Taste und keine Spacebar. Commodore sah den Fehler ein und lieferte die PET-Nachfolger mit einer verbesserten Tastatur aus.
Die Tastatur des damals neuen PET-Modells (2001-32-N) wurde als besser empfunden, als die des Vorgänger-Modells. Störend wurde aber empfunden, dass Commodore die Spezial-Taste “Run/Stop” direkt links von der Return-Taste positionierte, was zu vielen Vertippern führte. Außerdem wurde die Backspace-Taste gestrichen. Wer sich vertippte, musste sich stattdessen mit Shift und dem gleichzeitigen Drücken der “Cursor rechts/links”-Taste (über dem Keypad) behelfen. Immerhin besaß die Tastatur ein Keypad für die Eingabe von Ziffern. Dafür wurden diese aber im linken, oberen Tastaturbereich gestrichen. Suchen Sie mal auf dem Bild die Taste für “.”… Gefunden? Sie befindet sich im Keypad-Bereich (zwischen “0” und “-“).
Mit diesem Modell brachte Texas Instruments den ersten Rechner für den Heimbereich (PC + Monitor für 1150 US-Dollar) auf den Markt. Die Tastatur erinnert eher an die Tastatur eines Taschenrechners. Kleinbuchstaben waren nicht vorgesehen und die “Shift”-Taste diente nur dazu, die Zweifunktion der Tasten zu nutzen. Verheerend war übrigens die Tastaturkombination “Shift+Q”, die dafür sorgte, dass das augenblicklich geöffnete Programm ohne Rückfrage beendet wurde oder der Rechner neu gestartet wurde. Weiteres Manko: Die Enter-Taste war dort positioniert, wo bei anderen (Standard-)Tastaturen die Shift-Taste zu finden ist. Außerdem besaß die Tastatur keine herkömmliche, lange Spacetaste, sondern nur eine kleine “Space”-Taste (links über der Shift-Taste). Eine Backspace-Taste besaß die Tastatur nicht. Beim Modell TI-99/4a lieferte Texas Instruments den Rechner dann schließlich mit einer Standard-Tastatur aus…
Der Atari 400 besaß (damals üppige) 8 KB RAM und eine flache, Membran-artige Tastatur, die als robust empfunden wurde. Nachteil: Die Tasten besaßen nahezu keinen Druckpunkt, so dass Anwender nie wirklich sicher waren, ob sie nun eine Taste bereits gedrückt hatten oder nicht. Atari war sich dessen bewusst und ließ den Rechner jeden Tastendruck mit einem Klick-Geräusch aus den Lautsprechern quittieren. Dort, wo sich normalerweise die Backspace-Taste findet, hatte Atari eine “Break”-Taste positioniert. Nun fragen Sie sich mal, warum viele fluchen mussten, die an einem langen Dokument saßen und sich vertippt hatten…?
Mit dem Commodore 64 kam ein Rechner auf dem Markt, der so erschwinglich war, dass er zum Heimcomputer avancierte. Über 17 Millionen Male verkaufte sich der “Brotkasten”. Die Tastatur war klobig und die Bedienung umständlich und gewöhnungsbedürftig, weil viele Tasten gleich mehrfach belegt waren. Mit Ergonomie hatte man damals ebenfalls wenig im Sinn, denn heutzutage würde die viel zu hohe Tastatur durch viele Anwendern mit einer Kaufverweigerung bestraft werden. Außerdem scherte man sich damals nicht um Standards und spendierte der Tastatur zahlreiche C64-spezielle Tasten (z.B. Run/Stop links neben ShiftLock), die zudem auch eigenwillig positioniert waren. Aber wer seinen C64 ohnehin vor allem zum Spielen nutzte, der besaß auch einen Joystick. Später hat Commodore das Design des C64 grundlegend überarbeitet.
Der Timex Sinclair 1000 war der erste Personal Computer, der in den USA für unter 100 US-Dollar erhältlich war. Dafür erhielt man einen Schwarz-Weiß-Bildschirm, keinen Sound, 2 KB Hauptspeicher und eine flache Mini-Tastatur. Weil nicht viel Platz war, wurden viele Tasten gleich mehrfach (zum Teil auch mit Basic-Befehlen) belegt. Die Eingabe von Basic-Befehlen war mit der Tastatur tatsächlich komfortabel, nur wer längere Texte tippen wollte, war gefrustet.
Mit diesem Modell wollte Timex den in den USA erfolgreichen Sinclair ZX Spectrum ablösen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde aber insbesondere die Tastatur verschlechtert: Die Tasten waren zu klein und teilweise mit bis zu sechs Funktionen belegt. Wer da die Übersicht behalten wollte, der musste zunächst mal Handbücher wälzen und den Umgang mit der Tastatur trainieren. Außerdem gingen die Designer der Tastatur anscheinend davon aus, dass User bei der Texteingabe keine Fehler machen: Die Backspace-Taste wurde einfach weggelassen.
Die Tastatur dieses Rechners fiel äußerst klein aus. Aber auch hier waren einzelne Tasten mit zu vielen Funktionen (bis zu vier) inklusive Basic-Befehlen belegt. Als störend empfanden Anwender, dass die “Break”-Taste dort positioniert war, wo man eigentlich die “Backspace”-Taste vermutet und letztere war gar nicht vorhanden. Statt einer linken Shift-Taste besaß die Tastatur an dieser Stelle eine “Control”-Taste.
Eine Spacebar sucht man bei dieser Tastatur des Spieleherstellers Mattel vergeblich. Stattdessen wurde nur eine kleine Taste für diese Funktion spendiert (neben “Z”). Und die wurde zudem auch noch dort positioniert, wo man die “Shift”-Taste erwartete. Ebenfalls “clever” positioniert war die “Reset”-Taste, die, mal wieder versehntlich gedrückt, die Arbeit von Stunden ruinierte. Ganz zu schweigen von der unglücklichen Stelle, die sich die Designer für die Enter-Taste aussuchten…
Die Tastatur des IBM PCjr war kabellos. 1984 – kabellos? Richtig. Die Tastatur musste ständig mit neuen Batterien versorgt werden und versagte schnell ihre Dienste, wenn sie zu weit oder ungünstig vom Rechner entfernt wurde (von wegen mit der Tastatur auf den Knien tippen). IBM verzichtete außerdem darauf, die Tasten direkt zu beschriften. Stattdessen wurden die Funktionen über den Tasten auf das Gehäuse gedruckt.
Cherry MX Board 3.0: Das Einsteigermodell in Sachen Mechanik-Tastaturen kostet ca 65 Euro.
Das Cherry MX Board 3.0 eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Welt der mechanischen Tastaturen. Und dabei verzichtet das Keyboard auf (vermeintlichen) Firlefanz wie eine Hintergrundbeleuchtung, Makro- und Profilfunktionen sowie eine Handballenauflage und erlaubt den Fokus aufs Wesentliche: nämlich die mechanischen Cherry-MX-Schalter, die der Nutzer in verschiedenen Ausführungen (Farben) kaufen kann, die sich untereinander in der Bedienweise leicht unterscheiden. Das Design ist eher einer Büroumgebung angepasst und kommt schlicht und schlank daher.
Doch auch puristische Gamer müssten zufrieden mit dem Keyboard sein, allerdings dürften die fehlenden Makros oder Profile schmerzlich vermisst werden. Preis: 65 Euro
+ Pro
Verschiedene mechanische Schalter
Schlichtes und schlankes Design
– Contra
Keine Handballenauflage
Keine Beleuchtung
Keine Profil- oder Makrofunktion
Mittelklasse: Logitech Orion Spark G910
Logitech Orion Spark G910: Selbst entwickelte Schalter sorgen für ein anderes Tippgefühl.
Das aktuelle Flaggschiff aus dem Hause Logitech besteht komplett zwar nur aus Kunststoff, das aber der Hersteller sehr sauber verarbeitet hat. Das Highlight sind allerdings die mechanischen Romer-G-Schalter, die Logitech zusammen mit Omron entwickelt hat. Diese taktilen Switches sollen sich 25 Prozent schneller auslösen lassen als andere Schalterversionen. Innerhalb des Schaltermoduls sorgt eine Spiralfeder für das Zurückschnellen der gedrückten Taste. Ein „Lichtkanal“ mit einer RGB-Leuchte sitzt mittig unter der Tastenkappe und sorgt für eine satte sowie effektreiche Ausleuchtung.
Die Tastenkappen selbst sind mit leichten Mulden und stellenweise mit Mustern lasergraviert, um das Blindtippen zu erleichtern. Hinzu kommen separate Multimedia- und Makro-Tasten. Außerdem lässt sich das Smartphone oder Tablet nicht nur in der G910 docken, sondern dank einer Gratis-App auch als Second-Screen nutzen, um beispielsweise weitere Befehle für Spiele darauf abzulegen oder das Innere des PCs zu überwachen. Preis: 135 Euro
+ Pro
Satte RGB-Beleuchtung
Mobilgeräte als Second-Screen
Markante Tastenkappen
– Contra
Kein USB- oder Audio-Hub
Nur Kunststoff
Asymmetrische Handballenauflage
Oberklasse: Corsair Vengeance K95 RGB
Corsair Vengeance K95 RGB: Die Oberklasse kommt mit Alu-Gehäuse und Handballenauflage.
Die K95 RGB besteht hauptsächlich aus schwarzem Aluminium und hinterlässt in Kombination mit seiner tadellosen Verarbeitung einen sehr wertigen Eindruck. Außerdem kommt das Keyboard mit einer ansteckbaren Handballenauflage und bietet eine Vielzahl an separaten Makrotasten (18 Stück!). Der Hersteller verwendet die Cherry-MX-Switches, die er in verschiedenen Ausführungen anbietet – damit bedient Corsair so ziemlich alle Wünsche. Die Neuauflage der Tastatur kommt mit einer programmierbaren RGB-Beleuchtung, die sich wie die Makrotasten im umfangreichen Treiber programmieren lassen. Die Bauweise der Tastenfelder ist erhöht und sorgt zwar für eine auffällige Optik, allerdings ist diese Anordnung auch recht anfällig für Staub und Schmutz. Preis: 185 Euro
+ Pro
Stabiles Aluminiumgehäuse
Verschiedene Schalter zur Auswahl
Viele Makrotasten
Ansteckbare Handballenauflage
– Contra
Schmutzanfällig unter den Tasten
Teuer
Corsair Gaming K70 RGB
Die Corsair Gaming K70 RGB war einer der ersten Tastaturen mit RGB-Cherry-MX-Schalter und lässt damit in Sachen Individualität kaum Wünsche offen. Hinzu kommen ein Gehäuse aus Aluminium, eine abnehmbare Handballenauflage und eine umfangreiche Treiber-Software. Doch für einen hohen Preis von knapp 200 Euro fehlen zusätzliche Makro-Tasten und USB- sowie Audio-Hubs – und große Änderungen bis auf die RGB-Beleuchtung gibt es im Gegensatz zur herkömmlichen Vengeance K70 gibt es eigentlich nicht. Zum Test der Corsair Gaming K70 RGBDer beste Preis: Corsair Gaming K70 RGB
Vorab-Fazit, Gerät bereits in der Redaktion: Die Novatouch TKL von Cooler Master respektive CM Storm nutzt Topre-Schalter, die auch den Einsatz von Tastenkappen anderer mechanischer Tastaturen zulässt. Sehr puristisches Design ohne Makro-Tasten und Nummernblock (TKL = Tenkeyless), daher bietet die Novatouch ein sehr kompaktes Format. Allerdings fehlen eine Hintergrundbeleuchtung und Handballenauflage. Der Preis von rund 180 Euro ist für eine TKL-Version ziemlich happig, allerdings zählt die Novatouch damit tatsächlich zu den günstigsten Tastaturen mit Topre-Schaltern. Zum Test der CM Storm Novatouch TKLDer beste Preis: CM Storm Novatouch TKL
Die Ducky Shine 2 verfügt über Cherry-MX-Schalter inklusive effektreicher Hintergrundbeleuchtung. Das Keyboard ist gut verarbeitet, kommt aber mit einer schlechten Dokumentation. Gesonderte Makro-Tasten sind nicht vorhanden, dafür aber einige für die Multimedia-Steuerung. Doch für einen Preis von rund 150 Euro fehlen USB- oder Audio-Hubs sowie eine Handballenauflage. Zum Test der Ducky Keyboard DK9008 Shine Der beste Preis: Ducky Keyboard DK9008 Shine
Die Aivia Osmium von Gigabyte arbeitet mit Cherry-MX-Switches und war einer der ersten Modelle mit USB-3.0-Hub. Auch eine Hintergrundbeleuchtung ist auch vorhanden, die Lautstärke und die Leuchten lassen sich über Drehregler steuern. Die Handballenauflage lässt sich entfernen. Zusätzlich ist der Preis von etwa 110 Euro für die Ausstattung und Verarbeitung relativ niedrig angesetzt. Zum Test der Gigabyte Aivia OsmiumDer beste Preis: Gigabyte Aivia Osmium
Die mechanische Tastatur setzt auf Schalter von Cherry. Sie ist eher für anspruchsvolle Vieltipper gedacht, denn es fehlen Features wie zusätzliche Makro-Tasten oder eine Handballenauflage, genau wie eine Hintergrundbeleuchtung. Der Preis von 100 Euro ist deshalb etwas hoch angesetzt. Zum Test der Leopold TastaturDer beste Preis: Leopold Tastatur
Vorab-Fazit, Gerät bereits in der Redaktion: Bei der Strike TE handelt es sich um die erste mechanische Tastatur aus dem Hause Mad Catz, der Hersteller setzt hier auf Kailh-Schalter. Die Hanballenauflage ist abnehmbar, die Windows-Taste lässt sich deaktivieren. Die Tastatur kommt mit 13 frei belegbaren Tasten und einer intuitiven Software. Die Strike TE ist für rund 125 Euro zu haben. Der ausführliche Test folgt in Kürze.Der beste Preis: Mad Catz Strike TE
Qpad verwendet bei der MK-85 mechanische Switches von Cherry und baut zusätzlich noch einen USB- sowie Audio-Hub ein, über zusätzliche Makro-Tasten verfügt Sie leider nicht. Dafür lassen sich im Treiber auch Profile definieren. Die Handballenauflage lässt sich entfernen und eine Hintergrundbeleuchtung gibt es auch. Außerdem stimmt die Verarbeitung. Die MK-85 schlägt mit einem Preis von rund 130 Euro zu Buche, was allerdings schon ziemlich happig ist. Zum Test der Qpad MK-85Der beste Preis: Qpad MK-85
Die Schwarze Witwe unter den mechanischen Tastaturen setzte damals noch auf Cherry-Schalter, die neuen Chroma-Modelle nutzen nun Eigenproduktionen, die aus einer Kooperation mit Kaihua (Kailh) entstehen. Zusätzlich verfügt die Tastatur über eine dimmbare RGB-Hintergrundbeleuchtung, zusätzliche Makro-Tasten und eine Top-Verarbeitung. Eine Handballenauflage gibt es allerdings nicht. Für rund 200 Euro ist die Tastatur leider kein Schnäppchen. Zum Test der Razer Blackwidow ChromaDer beste Preis: Razer Blackwidow Chroma
Die Ryos MK Glow ist die mittlere Variante der mechanischen Ryos-Serie und verfügt über eine blaue Hintergrundbeleuchtung, zum Einsatz kommen Cherry-Switches. Außerdem verbaut der Hersteller noch zusätzliche Makro- und Daumen-Tasten. USB- oder Audio-Hubs gibt es bei dieser Version leider nicht, die Handballenauflage ist fest verbaut. Die Treiber-Software ist sehr umfangreich und bietet viele Einstellungen. Der Preis von aktuell rund 135 Euro ist aber sehr hoch gegriffen. Zum Test der Roccat Ryos MK GlowDer beste Preis: Roccat Ryos MK Glow