Das Upgrade auf Windows 10 soll für Nutzer von Windows 7 beziehungsweise 8.1 möglichst einfach sein. Auf manchen Windows-8-PCs bricht das Upgrade bei rund 25 Prozent ab und nach einer scheinbar erfolgreichen Aktualisierung berichten einige Nutzer von verschwundenen und fehlerhaften Profilen. Wir haben uns auf Ursachenforschung begeben und die Hintergründe samt Lösungen für häufige Upgrade-Probleme ermittelt.
Lesetipp: Windows-Update funktioniert nicht? So reparieren Sie (fast) jeden Fehler
Als Voraussetzung für das Windows-10-Upgrade nennt Microsoft Windows 7 mit Service Pack 1 beziehungsweise Windows 8.1 Update. Ist Ihr bisheriges System via Windows-Update auf den neuesten Stand gebracht, sollte dem Update auf Windows 10 nichts im Wege stehen. Bis zum 29. Juli 2016 haben diese Nutzer das Windows-10-Update auch gratis erhalten.
Die Frist ist verstrichen, aber wer Windows 10 nun erwirbt, der kann von Windows 7 oder Windows 8 direkt zu Windows 10 wechseln. Regulär kostet Windows 10 Home um die 135 Euro und Windows 10 Pro um die 279 Euro. Sie können aber auch Windows 10 als OEM-Version deutlich günstiger erwerben. Wie, dies erläutern wir in diesem Beitrag.
Achten Sie vor dem Update darauf, dass die Windows-Update-Funktion eingeschaltet ist und verfügbare Aktualisierungen automatisch heruntergeladen werden. Prüfen Sie die Einstellungen in der Windows-Firewall beziehungsweise in der Sicherheits-Software eines Drittanbieters – das Windows-Update-Modul darf nicht blockiert werden. Beim Upgrade auf Windows 10 grenzt Microsoft alle illegalen Kopien von Windows 7 und 8.1 aus. Windows Troubleshooter: Falls das Upgrade fehlschlägt, dann sollten Sie das Windows-Troubleshooter-Tool verwenden, das Microsoft zum kostenlosen Download für Windows 7 und 8 anbietet. Das Programm analysiert die Systemumgebung und gibt Hinweise darauf, warum das Upgrade (derzeit) nicht möglich ist.

Windows-10-Upgrade von DVD oder USB-Stick starten
Falls Sie mit dem Kauf von Windows 10 kein Installationsmedium erhalten haben, dann können Sie zur Medienerstellung das Media Creation Tool verwenden, das Microsoft zum Gratis-Download bereitstellt . Laden Sie das Tool für Ihre 32- beziehungsweise 64-Bit-Windows-Version von 7 oder 8.1 herunter und führen Sie es aus. Im Eröffnungsbildschirm werden Ihnen zwei Optionen angeboten: „Jetzt Upgrade für diesen PC ausführen“ und „Installationsmedien für einen anderen PC erstellen“.
Windows 10: So klappt die saubere Neuinstallation Mit der ersten Option werden die für das Upgrade auf Windows 10 benötigten Dateien heruntergeladen und auf der lokalen Festplatte in die beiden versteckten Verzeichnisse „C: $Windows.~BT“ und „C:$Windows.~WS“ abgelegt. Nach dem Download startet die Installation. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen, und folgen Sie den Anweisungen.
Setup-Medium verwenden: Mithilfe der zweiten Option im Media Creation Tool erstellen Sie einen Setup-USB-Stick oder laden eine ISO-Datei herunter, die Sie entweder als virtuelles DVD-Laufwerk laden oder auf einen DVD-Rohling brennen können. Der Vorteil gegenüber der ersten Option besteht darin, dass Sie mithilfe einer gebrannten Setup-DVD oder des USB-Sticks beliebige Rechner mit Windows 7 auf Windows 10 aktualisieren und damit auch einen Clean-Install ausführen können.

Nach der Auswahl der Option „Installationsmedien für einen anderen PC erstellen“ wählen Sie Sprache, Version und Architektur – also entweder 32- oder 64-Bit beziehungsweise beide. Im nächsten Schritt haben Sie die Wahl zwischen „USB-Speicherstick“ und „ISO-Datei“. Fahren Sie fort und geben Sie den Pfad zum Stick beziehungsweise den Speicherort für die ISO-Datei an. Nun werden die Setup-Dateien online auf Ihren PC geladen und in den beiden versteckten Ordnern „C:$Windows.~BT“ und „C:$Windows.~WS“ abgelegt. Nach dem Download wird abhängig von Ihrer Auswahl entweder der USB-Stick vorbereitet oder die ISO-Datei geschrieben. Zum Start der Upgrade-Installation auf dem gleichen Rechner klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ISO und wählen im Kontextmenü den Eintrag „Bereitstellen“. Wechseln Sie dann im Explorer zum virtuellen DVD-Laufwerk. Doppelklicken Sie die Datei „setup.exe“ und folgen Sie den Anweisungen. Das Upgrade sollte nun ordnungsgemäß installiert werden – das kann rund 30 Minuten dauern.
Verschwundene Desktop-Programme
Windows 10 geht bei nicht kompatiblen Programmen recht resolut vor. So kann es vorkommen, dass man nach dem Upgrade von Windows 7 und 8.1 auf Windows 10 ohne Virenschutz ist.
Systemnahe Programme wie Virenscanner und Tuning-Tools werden in der Regel vom Hersteller für neuere Windows-Versionen angepasst und benötigen für Windows 10 ein Update. Schlecht, wenn man das nicht mitbekommt, wie das folgende Beispiel zeigt. Manche moderne Virenscanner arbeiten unbemerkt im Hintergrund und machen nur dann auf sich aufmerksam, wenn bei einer Malware-Erkennung eine Aktion erforderlich ist. Erkennt die Upgrade-Routine von Windows 10 einen nicht kompatiblen Virenschutz, wird er deinstalliert und mit dem Microsoft-eigenen Defender ersetzt – so geschehen bei Bitdefender Antivirus Plus 2015. Eine Meldung im Windows-Wartungscenter bleibt aus. Kontrollieren Sie daher nach dem Upgrade die installierten Programme und bringen Sie sie auf den neuesten Stand. Dabei hilft ein kostenloses Tool wie Sumo . Das Programm bedient sich einer Datenbank und erkennt veraltete Software. Beim jeweiligen Hersteller laden Sie dann ein Programm-Update und spielen es ein.
Die wichtigsten Fehler-Codes beim WIndows-10-Upgrade
Hier eine Übersicht der wichtigsten Fehlermeldungen, die beim Upgrade auf oder während der Installation von Windows 10 auftreten können. Und was Sie dagegen tun können. Weitere gängige Fehlermeldungen und Lösungen beschreiben wir weiter unten in diesem Artikel.
- Code 0x80073712: Eine von Windows Update benötigte Datei ist beschädigt oder fehlt. Wie Sie diesen Fehler lösen können, lesen Sie weiter unten.
- Code 0x800F0923: Ein Treiber oder andere Software auf dem Rechner ist nicht mit dem Upgrade auf Windows 10 kompatibel ist.
- Code 0x80200056: Der Fehlercode wird angezeigt, wenn der Upgradevorgang unterbrochen worden ist. Beispielsweise durch einen versehentlichen Neustart des Rechners. Der Upgrade-Vorgang sollte wiederholt werden.
- Code 0x800F0922: Der Rechner konnte keine Verbindung zu den Windows-Update-Servern herstellen. Überprüfen Sie die Internetverbindung und starten Sie den Upgradevorgang neu.
- Code 0xC1900208 – 0x4000C: Dieser Fehler weist möglicherweise darauf hin, dass eine nicht kompatible installierte App den Upgradevorgang blockiert. Alle nicht kompatiblen Apps sollen deinstalliert werden. Anschließend sollte der Upgrade-Vorgang neu gestartet werden.
- Code 0xC1900200 – 0x20008 / 0xC1900202 – 0x20008: Der PC erfüllt nicht die Mindestanforderungen zum Herunterladen oder Installieren des Upgrades auf Windows 10. Mit diesem Schnell-Check können Sie überprüfen, ob Ihr PC für Windows 10 bereit ist.
- Code 0x80070070 – 0x50011 / Code 0x80070070 – 0x50012 / Code 0x80070070 – 0x6000: Diese Fehler weisen möglicherweise darauf hin, dass auf dem Rechner nicht genügend Speicherplatz zum Installieren des Upgrades zur Verfügung steht. Geben Sie Speicherplatz auf dem Laufwerk frei und versuchen Sie dann erneut das Upgrade.
Fehler 0x80073712 selbst beheben – so geht´s
Der Fehler 0x80073712 erscheint, wenn von Windows Update für das Upgrade auf Windows 10 benötigte Dateien fehlen oder beschädigt sind. Eine Lösungsmöglichkeit ist, die Windows Update-Komponenten manuell zurück zu setzen. Dafür bietet Microsoft auf dieser Support-Seite das passende Fixit-Tool an. Alternativ können Sie auch versuchen, mit dem in Windows integrierten Systemdatei-Überprüfungsprogramm (SFC.exe) dieses Problem zu lösen. Eine Anleitung hierfür finden Sie auf dieser Microsoft-Seite.
Für ausdrücklich nur fortgeschrittene Windows-Nutzer bietet Microsoft auch diese, etwas komplexere Lösungsmöglichkeit an.
Sollten alle Versuche fehlschlagen, dann können Sie immernoch Windows 10 von einem USB-Stick aus installieren. Wie Sie einen USB-Stick mit den Windows-10-Installationsdateien erstellen können, erfahren Sie in diesem Artikel weiter oben oder noch ausführlicher in dem Artikel: Windows 10 – saubere Neuinstallation – so geht´s richtig
Windows 10 Update hängt – das können Sie nun tun!
Immer wieder berichten Nutzer von Windows 7 und Windows 8 darüber, dass bei der Aktualisierung auf Windows 10 das Update bei xx Prozent hängen bleibt. Häufig sind Hardware-Probleme und/oder Probleme mit Antiviren-Software die Gründe hierfür. Sie können zunächst einmal jede nicht zum Betrieb benötigte Hardware (Webcam, Drucker, etc) vom PC abstöpseln und dann versuchen, ob das Update nun nicht mehr hängen bleibt. Das gilt auch für Antiviren-Software von Drittherstellern: Deinstallieren Sie diese und führen Sie anschließend das Update noch einmal durch. Vergessen Sie nicht, die Antiviren-Software dann später wieder neu zu installieren.
Fehler beim Upgrade und wie man sie lösen kann
Selbst wenn die Aktualisierung auf Windows 10 angeboten wird oder Sie sie per Setup-DVD starten, heißt das nicht, dass das Upgrade fehlerfrei durchläuft. Bei Fehlern rufen Sie unter Windows 7 beziehungsweise 8.1 das Windows-Update über „Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Windows Update“ auf. Klicken Sie links im Fenster auf den Link „Updateverlauf anzeigen“. Suchen Sie die Zeile „Upgrade auf Windows 10“, und klicken Sie doppelt darauf. In einem neuen Fenster erhalten Sie Informationen, warum das Upgrade fehlgeschlagen ist. Anhand des angezeigten Fehlercodes leiten Sie entsprechende Gegenmaßnahmen ein. Update-Dienst neu starten: Bei den Fehlercodes 0x80240020 , 0x8007002C , 0x8007003 und 0x80246007 muss das Update neu gestartet werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo links in der Taskleiste und wählen im folgenden Menü den Eintrag „Eingabeaufforderung (Administrator)“. Tippen Sie nacheinander die folgenden Kommandos ein:
net stop wuauserv net stop bits rd /s /q %windir%SoftwareDistributionDownload net start wuauserv net start bits wuauclt.exe /updatenow
Nun sollte das bereitstehende Upgrade auf Windows 10 ohne Fehlermeldung starten.
Windows 10 Upgrade-Fehler 80240020 beseitigen
Verbindungsfehler: Der Code 0x800F0922 ist in den meisten Fällen ein Hinweis, dass der PC keine Verbindung mit den Update-Servern aufbauen kann. Das kann beispielsweise dann vorkommen, wenn Sie eine VPN-Verbindung nutzen, um eine sichere Verbindung mit einem Arbeitsnetzwerk herzustellen. Trennen Sie die Verbindung mit dem Netzwerk und deaktivieren Sie die VPN-Software. Wiederholen Sie anschließend den Upgrade-Vorgang. Inkompatibler Virenscanner: Der Fehler 0xC1900208 ist laut Microsoft in den meisten Fällen auf inkompatible Virenscanner oder Sicherheits-Suiten zurückzuführen. Da bei der Deinstallation der Software über die Windows-Systemsteuerung oftmals Rückstände verbleiben, bieten die meisten Hersteller für ihre Antivirenprogramme spezielle Removal-Tools an. Schauen Sie auf der Anbieter-Webseite im Support- oder Download-Bereich nach.

Zu wenig Speicherplatz: Auch kann der Fehler 0x800F0922 darauf hinweisen, dass nicht genügend freier Speicherplatz auf der für das System reservierten Partition zur Verfügung steht. Hiermit ist nicht das Laufwerk „C:“ gemeint, auf dem Windows üblicherweise installiert ist. Gemeint ist vielmehr eine weitere Partition, die bei der Installation von Windows 7 und 8/8.1 auf einer leeren Festplatte automatisch mit einer Standardgröße von 350 MB angelegt wird. Diese Partitionsgröße reicht für das Upgrade auf Windows 10 aus. Die Fehlermeldung „Die für das System reservierte Partition konnte nicht aktualisiert werden“ wird in den meisten Fällen Nutzer betreffen, die die Samsung Data Migration Software verwendet haben, um ihre Festplatte auf eine SSD umzuziehen. Das Tool verkleinert nämlich die als systemreserviert markierte Partition auf 100 MB – und das ist für das Upgrade auf Windows 10 nicht ausreichend. Backup anlegen: Auf der sicheren Seite sind Sie vor der Änderung der Partitionseigenschaften, wenn Sie Ihr System als 1:1-Abbild sichern. So lässt sich das System auf Mausklick wieder einspielen. Verwenden Sie das für Privatnutzer kostenlose Macrium Reflect Free . Nach der Installation öffnen Sie das Programm über das Desktop-Icon. Über „Other Task“ und „Create Rescue Media“ erstellen Sie eine bootfähige CD beziehungsweise einen USB-Stick mit Windows PE. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Um ein Abbild der Windows-Installation zu erstellen, wählen Sie die Windows-Partition in Macrium Reflect Free aus und klicken auf „Image this disc“. Das Ziel kann eine andere Festplatte oder eine Netzwerkfreigabe sein. Übernehmen Sie die Vorgaben, und drücken Sie den Button „Finish“.



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Partition vergrößern: Da die Datenträgerverwaltung von Windows keine Funktion zum Ändern der Partitionsgröße mitbringt, verwenden Sie die Freeware Easeus Partition Master Free . Laden und installieren Sie das deutschsprachige Programm. Folgen Sie dabei den Anweisungen. Starten Sie Easeus Partition Master Free. Das Programm listet die erkannten Partitionen auf. Der erste Eintrag sollte „*: Data“ lauten, kann aber auch anders bezeichnet sein. Wichtig ist, dass statt eines Laufwerksbuchstaben ein Stern (*) stehen muss. Als zweiter Eintrag wird üblicherweise die Partition gelistet, die Ihre Windows-Installation enthält – also „C:“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Partition und dann auf den Menüeintrag „Die Partition verschieben/deren Größe ändern“. Im folgenden Dialog reduzieren Sie die Partitionsgröße im entsprechenden Eingabefeld um 252,5 MB und klicken auf „OK“. Das Fenster schließt, und die 252,5 MB tauchen in der Laufwerksliste als „nicht besetzt“ auf. Öffnen Sie wieder „Die Partition verschieben/ deren Größe ändern“. Übertragen Sie den Wert von „unbesetzte Räume nachher“ in das Feld „unbesetzte Räume vorher“. Gehen Sie zu „*: Data“. Hinter den 100 MB sind nun weitere 250 MB frei. Ändern Sie die Partitionsgröße auf den maximalen Wert, also 350 MB. Wenden Sie die Änderungen an, und starten Sie den Rechner neu. Nun sollte das Upgrade durchlaufen.
Wenn das Upgrade abbricht
Falls das Upgrade nicht erfolgreich ausgeführt werden kann, liefert das Logfile setuperr.log im Verzeichnis „C:$Windows.~BTSources Panther“ mögliche Probleme. Wird der Upgrade-Prozess bei 18 beziehungsweise 62 Prozent mit einer Fehlermeldung beendet, dann gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie den PC aus und warten Sie einige Minuten mit dem Neustart. Das Windows-10-Setup setzt beim Hochfahren automatisch alle Änderungen des missglückten Upgrades zurück. Öffnen Sie als Administrator eine Kommandozeile, geben den Befehl
rundll32.exe pnpclean.dll,RunDLL_PnpClean /DRIVERS /MAXCLEAN
ein und drücken Sie die Enter-Taste. Schließen Sie die Eingabeaufforderung, starten Sie den Rechner neu, und führen Sie anschließend das Upgrade erneut aus.

Nach dem Upgrade sind Desktop-Programme und Nutzerdaten weg
Beim Gratis-Upgrade von Windows 7 oder Windows 8 auf Windows 10 kann es vereinzelt zu Problemen mit dem verwendeten Nutzer-Profil kommen. Nach dem Upgrade fehlen dann alle zuvor unter Windows 7/8 vorhandenen Desktop-Programme und Nutzerdaten. Das Problem lässt sich einfach identifizieren und lösen. Windows hat beim Upgrade nicht das bestehende Benutzerprofil wie „C: Users
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Hier ändern Sie den Wert von „ProfileImage Path“ und tragen den vollständigen Pfad zum bisherigen Profil-Ordner ein, in unserem Beispiel also „C:Userschoffmann“ (ohne Anführungsstriche). Nach einem Neustart des Rechners wird die Änderung sofort aktiv, und alle Desktop-Programme und Nutzerdaten sind wieder vorhanden. Zu viele Apps: Wer sich bereits unter Windows 8.1 im Windows Store ausgetobt und viele Programme installiert hat, wird diese möglicherweise unter Windows 10 vermissen. Denn mehr als 512 Einträge kann das Startmenü in Windows 10 nicht anzeigen.
Tipp: Selbst nach einem erfolgreichen Update stellt sich schnell die Frage, was das neue Windows 10 jetzt eigentlich genau bietet. In unserem Ratgeber zum Thema haben wir die wesentlichen Vor- und Nachteile von Windows 10 zusammengefasst.