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Raumklang sorgt für ein Stück mehr Realismus, insbesondere bei Filmen und Spielen. Herkömmliche Stereo-Kopfhörer oder -Headsets beherrschen diese Technik selbstredend nicht – es sei denn, sie simulieren den Surround-Sound über eine mitgelieferte Software oder mithilfe Ihrer eigenen Soundkarte.
Hat der Hersteller keine solche Software vorgesehen, kann das Gratis-Tool „ Razer Surround “ weiterhelfen. Es gewährt Ihnen nämlich genau diese Option, indem es einen eigenen Audio-Controller installiert. Auf diese Weise ermöglicht Razer den virtuellen Raumklang auch bei Kopfhörern, die keinen USB-Anschluss haben.
Nach der Programminstallation wechseln Sie in den Reiter „Einstellungen“ und setzen Haken bei „Virtuelles Audiogerät aktivieren“, falls der Haken nicht schon gesetzt ist. Rechts können Sie das Ergebnis über „Demo“ oder „Test“ dann mit eigenen Ohren hören. Falls Sie nichts hören, dann stellen Sie sicher, dass das richtige Gerät in der Liste links ausgewählt ist. Auch in Spielen sollten Sie sicherstellen, dass das richtige Wiedergabegerät gewählt ist.
In der kostenpflichtigen Pro-Version lässt sich noch einiges mehr einstellen, beispielsweise ein Bass-Verstärker oder auch eine Feinjustierung respektive Kalibrierung für die Surround-Sound-Ausgabe. Die kostet Sie allerdings rund 15 Euro. Wenn Sie jedoch ein Razer-Produkt kaufen, erhalten Sie automatisch einen Freischalt-Code für Razer Surround Pro dazu.
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Die Messe High End präsentiert die wohl größte Übersicht über Hi-Fi-Geräte. Hier zu sehen ein Speziallautsprecher von Realhorns.
Neu bei Audio Technica ist der Kopfhörerverstärker AT-PHA100, der per USB oder Klinke angeschlossen wird. Hier ist er an den neuen Pono-Player angeschlossen. (Zwei Gummibänder gehören übrigens zum Lieferumfang)